DE1647757U - Vorrichtung zum kenntlichmachen von plastischen stoffen. - Google Patents

Vorrichtung zum kenntlichmachen von plastischen stoffen.

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DE1647757U
DE1647757U DE1950L0001138 DEL0001138U DE1647757U DE 1647757 U DE1647757 U DE 1647757U DE 1950L0001138 DE1950L0001138 DE 1950L0001138 DE L0001138 U DEL0001138 U DE L0001138U DE 1647757 U DE1647757 U DE 1647757U
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yorrieat
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8 8 2741,15 2
PATENTANWÄLTE
DR-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD JJ
(22c) KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
. "':-. - . äeft-.gO« Oktober 1952 V
& uh. & & ©ο. g®bS*» Wuppertal-Sanaen«
Forriehtosg zmm KsmitliGhimekm tom ^lüetisofeea stoff en.
Bs let bekaim*, ßXsstis^i« Massen, wie z.B. Seife, diaroh BrSgSEBg oder aufgeklebte Etiketten keimtlioit zu m&cimn* Siese Teirfab^ea festen. Sem Heehteil, dsS. tie. O'berflSsheB.*
eeiinej,! a%enatst siai usä s.B. feei Seifen Sas Afeweeelieii Äie Art üß4 J^a»ke der Seife sieht EeMi* feststellbar ist, ; : . ■ ■."'-'.■ .- :
Biese laölitsile werden ^iaäureii yeraiedes, daS dLie plaetiscl rerfoimte: iSasee is lamexm. vorzogieweiae derart geieaimieeiöii-^ net wird, ästß die Kennteiebsusg aseli von außen erkennfcer to i&t, Sie Sesajaeät^rnuag ^sebsi aaöli art der Gberfliehe erfol-
geii, wenn sie genügend tief in die Masse hineinreicht.
Eine sclohe Eemzeioimong kann be$4iit Strangpreesen verfesmten plastischen üäasem dadurch gesohehea, daS der die Bresee verlaasesde Strang im lanern »ines oder mehrere ■J5 kenßze iehnesde Färb streifen erhält, wodurch beispielaweise
Seifen auch nach dem Abwaschen der laugung ein erkennbares Zeichen ©der ünterscheidungssaerloEel behalten·
Sie Kennzeichnung kann z.B. durch eine mehr oder ainder kor zentrierte Färblosung erfolgen, die bei Seifen
ist»
Sie gm&mig Item «atweder iE0»t^Buierlleh öder ierlieh t>der bei mehreren ^rbötreifen such kombiniert tr-
folgen, termer kann die färbung bandfiarmig, sterafirsiig,
od«ar sonstwie geformt seirn« Bel mehreren Streifen fiem© eine untersehiedliehe F&rfcang er&alfesn oder geformt sein.
j|n dem Steilem, as äeaea der Seifeii^traiig la die StS0fe# Ä«rs«^B,ltt«a ist» wird das Eeaaäeie&em an der fläe&e sii&t^ar, öo daf der KaQfer I^ei mieiit Stücken stet® feststellen kann, ofc es sicii um die Marke feaadelt»
hiaams tst&n, eiae solche K#nB2«ie2aacö3g ässur der QSESlitätsgtafe öder der Beschaffenheit oder des TTerwemiätingsaweckes dienenf beispielsweise derart, daß eine Seife fSr estpfindlieiSEe Saat ein anderes £e&&gelchen als eise normale Sefe erfeSlt» oder dal entsprechend foiletteßeifea tob. mediaiaise&en Seifen oder Heraseifea tuatersefciedem
eise isterae UsaEÄeielmasg und aum Sekatz gegen lälseiiungen kann die kennzeichnende Flüssigkeit aach farblos sein, so daS das Keimaeichen erst durch eine lachTsehandluiig irird· -
In den Seichnungen 1st beispielsweise ein« neuerungsgemäße Torfieatüng zvr Iraeugang eines WaHowtreifens dargestellt.
t 1st ei» Qserschnitt durch eine
2 zeigt dieselbe Yorripht«ngr eingesetzt im eise Strangfresale ·
Pig· 5 zeigt eine Seitenanaiüst audF die !»ocßsökeifce der fig
BIe Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem konischer BorB: T, der in die liocascfleibe 2 eiBgeschraTitbt i»t vn€ dnrc die at3?oaliJiienfgrmig aasgebildete fberwsrfautter 3 geai-3Q chert Ist* Der Dorn t ist in der iangsriehteBg dar<Kßfe©iart,
wohei die Bohrungen 4 rersehleden große Burehmesser haben können. An der Spitze des Domes 1 1st eine auswechselbare Büsenspitae 5 eingeschraubt, die Yorzugsweise einea in
Bo&nmg lose eingeaiagtes Brail t 6 est&slt» der ä&n regelmäßiges FIslS der i*arblSsusg ermöglicht·
Sie Jsee&selieife© 2 temttmt eine radiale B ©!fenaag 7 sekt 2m-
de© ae.s dess FarTfestoffbenilter 8 äoroli öle !,eitong
der Bekrösg 4 zugeflöirtea Farbmittels. Das FSrhsiltiel kann
ssfasgsweise ksstisulerliefe. o5er 4iskoatinol«rliefc werden.
Is ief Fig* t ist &ie öeaeriaagsgealS TorriciitKsg an Stelle ter gewSiiölieiteii IrOciiseiieiise la eimer üblieben Strangpresse 10 sis^setst, wo^ei die Buseasf^itse 5 vorsEagsweise 1 bhe Her Jgiäalsng des ffimdstSekes tt endet·
ISllea ües leMSlters 8 mit der FärfelSsang eriialt fier atis dem Scmöstfiel: 11 smstretende Seif©nstraiig eine An£är—
*c Der Uora 1 fcaan mit der SSse 5 auf der iOchplatte "feelieiig
asgeordaet werden and beide kSanen beliebig Ia^ oder ?erllstger%ar sein, so daf die lnflrfeuisg aa ^eder gewSieofeten Stelle äes Seifenstrasges, also sslqL· aa der OeerXläciie» «r-kasa« Ebesso fc&mi der Born 1 ao.eli mit mefererea Bttaren seist. ■"-.."-.- . . ■".'...
2Q 5
Sie seuenangsgeisiiBe forrichtung eigaet sieb aiofet nur
von"-Seifen, sondern kann aaeh bei der Ter-Jeäes anderen ?lastisec verformfeiarem Materials, wie E.B· %ei Etirststoffen, ©a^air taefesen, feigearen oder o_ fetten angewamät werden. Als iesnseiebaende Flüssigkeiten
können ausser FärfelSsungen auch andere flüssigkeiten oder Maaten venrandt werden*

Claims (5)

  1. ieltat a an Sprüche
  2. t·) Yorrieat«sg zur Eeantlielimaoliuag von plastisch verformbaren lassen» insbesondere Seifen, da&ör©& gekessaeieanet, daß sie im ipbeitsrleMiang ein oder a&hrere* vorsragsweise TPes-s^ellfeaa?«, äai?0iife©3ä3?te oder gefeerbte Boiiae swc des &eas2ei©&it<e934©ii Mitt^Ia aufweist.
  3. 2·.} YorrißhiBSg aaeli liisiirtieä 2, äa^mrcii gekennzeichnet,
  4. der Bora sit eimer oder ffielireren Busen Terselien ist, Sie answeekselbar sni verstellbar sinä*
  5. 5.) Torrieiituiag aacö Aöepraefe 1 oder 2, dadareh gekesnaeicluaet. AaB in äer 3QsenWftiima$ eis Draiar aacr TJiitere'tS.taiustg tee F§ri>vorgiu5tg«s vorkanien ist, der voraugsweise ausweehselbai
    : ; ist» ..■■■■ ; . . ...
    4·) Torrielitttiig aacii ^asprucJfe 1 bis 5» dad«reli
    daß €©r Bors aa einer loebsclieibe befestigt ist, die Torl§- zögen®ise »ar SÄftakr <tes keanzBicfanendeia Mittels
    ist*
    5·) Seife, 4»t«reii gökeiiiiaeiekaet, daß sie ist IrnL&rm.
    an &er Oberfiaciie kennzeiehneDde farbliniea entmält, die aus I^rbUEtgen der selben Seifenaiasse bestehen·
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