DE1647735U - Stickvorrichtung zur herstellung von stikkereien, beispielsweise aus wolle, seide, twist od. dgl. - Google Patents

Description

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  Hras B tieNeia twiew

  cllj, Twi <

  stieimadelaal die eus etaeig aundgn : tt mit dar4z eingesetzter

  -faigen Mtraeitt etean sel bsteBt Ise y<r

  IAUse raeh « las aetten*ttaung aue0ißt"und dte ferzmr oben uad

  usts eaer saj& Sis-m y&aefä&rea es eas besas sis

  bekrannt. Bei dieseu Stiokaadeln sind auch verstaubart stich-

  ve2.-Iteller Live* beeitzen den

  NaetH. s sn <t enas SeUts er S6&lßa<sl sta

  iiaahteil.. dd an de o : t. teDM ! chlitz tier iiGlùJuidel &1QÍ {leIlt. a

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  aie Bstnoa r eiazes te festt aeaE o &t

  deeu 5tioker ilborlaesoa# In » 34her 4, atternung er die elazulam

  tic <m es a BiHE aer ißhIaL va<bsMS wl<.

  Dadurch xird keine Gleichmulekeit der Stieizerei ozreicht,

  e se Graue8Bt8iand &<s<i ise aeKil.

  Die lieueztwe bestett dertaj de, 8 die äßdel e-la gogabloset » a

  re<a abilet ist aa aSe ? der &er<a SiEjhaBsSffeag

  rar den iadeu am untereu Bude offtu uad Ist"und

  @ Fsllwl &B iie&abßtsse a<eB e Sael es FaranMt ift

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  X Sr E

  und den eiagewgenee rad « der vorher ge-Stiakten schleute

  ftleaat.

  Veytl&aft ist <s d&i ya sS i jLssel ln

  eis 9 ? MasgSBtift &g$fabrt ia ta B$r et &<'& aBt

  ns$< s $iet s<Bß <Ky at8ßb< yatMcjB $s i

  tss tM aM,

  Sie xeuexmg zeichnet sich inebesonde-rf, durch Ihre einteche

  Bauart aus, die selbst dasa ein sicheres Sticn rsI. ich. t

  na aa freihändig arbeitet Kese gespannte . tl. cK. vorlage

  bzw" s28 tub

  Die u@rusg lä8t @i ia rsaMsor 'cise sfhren.

  81 t iaar SJLhnncg ineiser Auafhyua&fey vereBohulicht,

  u a sar zeigt

  Abb l eise gitenanioht er Stiokvcrrichtung hres<S

  des nue.

  Abn. 2 zeigt eine Vorderansicht zu Abb. 1.

  Die Stickvorritusg besteht au& einer mit elnem Uandgrit : t a

  versehenen elohlaadel b. Diese Hohlnadel b Ist alib

  Röhrchen zungebildet. Sie besitzt nur unten die zmeckokßig

  mit einer Abechräfflg a vexaobene Öffnung d urd oben die Ein-

  fhrujagoffn'mg e. fr den Faden f.

  3nit e beEht ene

  Ahrms hden £.

  AuBraeßt iet parallel imtichabataB cebes er eei ein

  freiatobender FUhruzgestift g im Grifi* a angeordnet. Tle"-Sticker

  hat dann nur notwenäi, so Le in Abb. l esigt la <&a atoff

  h i adel einzusten un zer wird die L&se des rehge-

  zogenen ladens durch den am Griff a-verstellbar-angebrachten

  Stiqjsversteller 1 baetiasT Der Sticker versetzt dana naeh Hoch-

  zisH ef Stickvorriahtung <Sio mtictmadel u ß'mch <Sen

  Fährusatift g bestiamten Abstand. Der gtichverstller 1 ist

  belspielsweise aN Griff a verschiebbar angeoroet und zu lees

  Z% eoko nit eitzem Lgageschlitz k versehen"In den eine Feetstell-

  BE L f

  Am hinteres, ne es Griffes arm ein Führuaastift m

  vorssebn sein, auf dt die mmgebogene Lasche R os Stiehver-

  stellers i Pahrung findet.

  Die Hölnedl ist zwaekm&Sig Ißnger aader rmgeetift

  ao daß ek-st n&ah neue--. Einetloh der nicht aue der

  2aden In dem Graten Stichloch teatzehalten

  ir Der ikisr breucht also nicht mehr sseh-ugesB zu

  etickenf da der Stift g i@ Sticre enau feHagt. 11

  die etlohgrt) Be vertndert werulen, so kann » n gegebeneaWle

  den Fahruagestift g im riff @ in eiser esaßrß ntfraang

  zur Uohlnadel b einsetzen$ *eLe beigpielsweine dadurch geaabehea

  kana. dB er sriff mlt mehreren Bnsetziösern fr den

  FtisrungssH-ft versehen is. B'ieBafestigoa. gdssFShrusgs-

  stifte 1s rff e rfcgt leäigjLih rc5. inctse& sdt

  Raltrungi euch dar Yûhrung, satitt g faßt durch e 1n Loch des

  gticheratellere, ebenso t ie Ns§el.

Claims (1)

1. abats 1. Btickvorrichtun % ur Herstellte von §tlckereien beispils- weie us Wollo, Sei, Tist . dgl., mit einer ait einem Handgriff versehenen Hohlnadel und als Aaschlag lesaem Stieherstller arch gecnsseichaet ie ael als ihrer L6ng& ae seoass R8hro&. es sgbilt und aaßerr oberen i&frmisffng (e) fijr der. Faden am unteren Ende offe-"und ; rzit einer Abschrag-Ung (e) vorgehe-n lat. und 4eS parallel sm Stiebabstn neben deragl (b ! eln Fübrungsst1tt (g) fre1gehand angeordnet ist, der den Stichabstand bestlet und aen eingezogenes Fes der vorher gesticktes schlaufo festleaMt. 2. Stickvor : rieht=& nach Anspruoh 1, e dadumh daß ie äolnael (b ISaer ala er Frungsetift (g) aua- gefa&rt ist. 3. Stlok ? on*rijatm aesh ssprae l ma , asdureh keaceichnet, daß der §tihversteller i) aBsgriff a) dursh einen Längeschlitz (k) veretellber und durch eit-a Klemsehraube fetklesmay it.