DE1646243A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wechselbildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wechselbildern

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DE1646243A1 DE19681646243 DE1646243A DE1646243A1 DE 1646243 A1 DE1646243 A1 DE 1646243A1 DE 19681646243 DE19681646243 DE 19681646243 DE 1646243 A DE1646243 A DE 1646243A DE 1646243 A1 DE1646243 A1 DE 1646243A1
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DE19681646243
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Max Meier-Maletz
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/08Designs or pictures characterised by special or unusual light effects characterised by colour effects
    • B44F1/10Changing, amusing, or secret pictures

Description

Firma Interaound ltd»« Lenzburg/Sohweiz. Augustin-Keller-Str.
"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Weohselbildern".
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Wechselbildern mit einer Bildlage aus mehreren parallelen Bildstreifen, von denen jeweils aneinandergrenzende Streifen einem anderen Bild zugeordnet sind, und mit einem Raster in Form einer Abdecklage oder -schicht aus durchsichtigem Material mit einer Vielzahl von parallelen, gewölbten Flächenstreifen, von · denen jeder soviel Bildstreifen Überdeckt, daß jeweils nur die zu einem Bild gehörenden Bildstreifen gleichzeitig sichtbar sind. Das Verfahren und die Vorrichtung sind in gleichem Masse auch bei sog· Stereobildern anzuwenden möglich, weswegen die Merkmale der Erfindung sich auoh auf solche Bilder beziehen.
Bei der Herstellung von Weohaelbildern dieser Art tritt die Schwierigkeit auf, die Flächenstreifen der Abdeoklage oder -schicht in ein ganz genaues räumliohee Verhältnis zu den. Bildstreifen der Bildlage zu bringen, damit iBaor oben
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geschilderte Effekt eintritt, daß jeder der gewölbten Fläehen~ streifen der Abdeoklage oder —sohioht soviel Bildstreifen überdeckt, daß jeweils nur die zu einem Bild gehörenden Bildstreifen gleichzeitig sichtbar sind· Bei nur geringer Ungenauigkeit der Stellung der Abdecklage oder -schicht gegenüber der Bildlage in der zu den Bild- oder den hierzu parallelen Flächenetreifen senkrechten Eichtung tritt nicht die gewünschte Wechselbildwirkung ein bzw· werden die Bilder unscharf» Die Herstellung von Wechselbildern war daher bislang kostspielig, da dafür gesorgt werden mußte, daß vor dem Erhärten des Verbindungsmittels zwischen Bildlage und Abdeoklage diese beiden Seile in ihrer Lage zueinander nochmals überprüft und gegebenenfalls die gegenseitige Stellung korrigiert werden mußte. Man zog esdaher vor, das Verbinden beider Teile in den meisten Fällen gleich und ausschließlich von Hand vorzunehmen.
Es ist ferner ein Wechselbild bekannt (DAS 1 109 569), bei dem als Abdeoklage ein durchsiohtiger Zylinder vorgesehen ist, auf dessen Außenseite die parallelen gewölbten Flächenstreifen in Gestalt zylindrisch geformter Flächen vorgesehen ist, die senkreoht zur Zylinderachse verlaufen und schmale Ringwulste bilden· Diese zylinderförmige Abdeokhülse findet Anlage an einer Stufe, an der auoh die Bildlage anliegt, so daß die genaue Stellung der Abdeoklag· »der -sohioht gegenüber der Bildlage gewährleistet ist·
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Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, mit welchem Wechselbilder herstellbar sind, wie sie als solche im allgemeinen Anwendung finden, nämlich in der Form, daß die Bildlage und die Abdeoklage oder -schicht fest miteinander verbunden sind und nicht an einer gemeinsamen Stufe eines dritten Teils, z.B. eines Trägers anliegen· Derartige Wechselbilder findet man in Form von Seiten und Bögen in Prospekten, Büchern, Zeitschriften und Zeitungen· Um bei derartigen Weoheelbildern eine genaue Übereinstimmung der Lage der parallelen, gewölbten Flächenstreifen der Abdeoklage oder -schicht zu den Bildstreifen der Bildlage zu erhalten und um dieses Herstellungsverfahren vor allem billig zu gestalten und hierbei nur einfache Vorrichtungsmittel an» wenden zu müssen, und um ferner nur einen Teil oder Teile von mit . einem Bild oder Bildern versehenen Unterlage als Wechselbild auszugestalten« sieht die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung vor, daß die parallelen Wölbungen der Abdecklage oder -schicht beim oder nach dem Verbinden dieser Lage' oder Schicht mit der Bildlage unter Anpassen des Formwerkzeuges an die Stellung der Bildlage oder " umgekehrt geformt werden.
Das Ausrichten der gewölbten Flächenstreifen der Abdeoklage oder -»schicht gegenüber den Bildstreifen ist somit .nicht mehr erforderlich, vielmehr genügt es, die Bildlage und da* Formwerkzeug für die parallelen gewölbten Flächen*-»
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streifen der Abdecklage oder-schicht in ihre entsprechende Stellung zu bringen. Diese kann "bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß eine Anlagekante für das Formwerkzeug und/oder die Bildlage in der Vorrichtung angewendet wird. Im allgemeinen ist die Bildlage etwas steifer als die Abdecklage oder -schicht, so daß das genaue Führen oder Anlegen einer Kante der Bildlage an einer Anlagekante sich leichter durchführen läßt, als das Anlegen einer dünnen Klarsichtfolie, die die Abdecklage oder -schicht bildet. Das genaue Anlegen des Werkzeuges an eine gemeinsame oder eine zweite parallele Kante bildet darüberhinaus keine Schwierigkeiten, so daß es gelingt, mit sehr einfachen Vorrichtungsmitteln eine genaue Stellung der Bildlage und des Formwerkzeuges für die Flächenstreifen der Abdecklage oder- schicht und damit dieser Streifen selbst gegenüber den Bildstreifen der Bildlage zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch weiterhin den Vorteil, daß das Formwerkzeug nicht nur als Platte, sondern auch als Rolle ausgebildet sein kann, wobei die die gewölbten Flächenstreifen der Abdecklage oder-schicht erzeugenden Werkzeugteile in Umfangsrichtung der Rolle angeordnet sind. Die Rolle oder Walze stellt sich somit als Werkzeug mit parallelen zueinander gelegenen konkaven Formringen dar. Bei Herstellung der Wechselbilder unter Anwendung einer solchen Rolle kommt es nur darauf an, die Rolle in ein bestimmtes räumliches Verhältnis zu der Bildlage zu bringen, auf der die Bildstreifen parallel zu den Formringen der
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Rollo gelegen sind. Ist die Rolle oder Walze in ihrer Achsrichtung genau festgelegt, so kann auf ein Anlegen der Rolle an einer Anlagekante verzichtet werden, da der genauen Achs justierung in Längsrichtung das Anliegen der Rolle oder Walze an einer Anlagekante gleichzusetzen ist. Das Einstellen der Rolle oder Walze kann hierbei durch auf die Rollen oder Walzenachsenstirnseiten wirkende Einstellschraube erfolgen.
Will man auf eine solche Justierung verzichten, so kann man stattdessen die Anlagekante der Bildlage verstellen und die Rollenachse in ihrer Längsrichtung genau festlegen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Bildlage und die Abdecklage mittels eines bei der Formung der Abdeckplatte sich verflüssigenden, aushärtenden Klebers verbunden werden.
Bei Anwendung einer thermoplastischen Abdecklage kann an auch so vorgohen, daß die Bildlage oder die Abdecklage durch Anwendung von Druck oder Wärme auf einen dieser oder auf beide | Teile miteinander verbunden werden.
Die Abdecklage oder -schicht kann auch auf die Bildlage aufgefjprühfc werden und das Formen der Flächenstreifen auf der Abdecklage oder -schicht kann nach dem Aufsprühen in der Weise erfolgen, daß man vor dem Ernur fcoη der aufgesprühten Schicht, bereits (lon Formvorgang vornimmt oder aber das Formen unter Anwendung von V/ärme und Druck ausführt nachdem die aufgesprühte ifhichfc zunächst einmal ausgehärtet ist.
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Bekanntlich reagieren Klarsichtfolien und ihnen für das vorliegende Verfahren gleichzusetzende Abdeckschichten oder-lagen bei Anwendung von Druck und Wärme anders als die Bildlage^die meist aus Papier, Karton od.dgl. besteht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bildlage und die Abdecklage oder -schicht miteinander verbunden werden und nach dem Verbinden einer der beiden Teile anschließend einer Verformung od.dgl. unterworfen wird. Es zeigt sich dann, daß auf Grund der unterschiedlichen Spannungen in den Materialien der Bildlage und der Abdecklage oder -schicht sich das Wechselbild wellt. An sich ist es bei Schallplatten, die aus einem Träger aus Karton oder Papier und einer die Tonrillen tragenden Folie bestehen, bekannt, (DAS 1 134 838) die Folie und den Träger nur unterhalb der Tonrillen oder unterhalb der Tonrillen und dem äußeren Schallplattenrand zu verbinden und hierbei den sog. Spiegel freizulassen. Eine sinnvolle Übertragung dieses Pronzips bietet sich nun bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, wodurch dieses nunmehr billige und sich nicht wellende Wechselbilder aus sehr dünnen Bildlagen und dünnen Abdecklagen oder - schichten liefert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden daher die Bildlage und die Abdecklage oder -schicht nur stellenweise miteinander verbunden» Vorzugsweise werden nur die Randabsohnitte der Bildlage und der Abdecklage oder Schicht miteinander verbunden»
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Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteil dann anwenden, wenn die Bildlage und die Abdecklage kontinuierlich von einer Rolle abgezogen und zunächst zusammengefügt werden, wonach das Prägen oder Formen der gewölbten Flächen des Abdeckstreifen unter Ausrichten der beiden Lagenbahnen gegenüber dem Formwerkzeug oder umgekehrt? Z0Bo fotoelektrisch durch Abtasten einer feinen Strichmarkierung auf der Bildlage^erfolgt, die den Bildstreifen angepaßt iet»
Auf der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeiepiele einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens und ein Wechselbild dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine plattenförmige Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorrichtung mit einer Rolle oder Walze als
Formwerkzeug und
Fig. 3 ein Wechselbild, bei dem nur an den Randabschnitten die Abdecklage mit der Bildlage verbunden ist.
An einem Tisch 1 ist das Anlagestück 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 verschiebbar und genau feststellbar, so daß hierdurch auch die eine Anlagekante 4 bildende Wand in dieser Richtung verstellt wird.
Auf den Auflägetisch 1 wird die Bildlage 5 aufgelegt, auf der in bekannter Weise durch Druck oder Fotographie oder auf
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andere Weise das die Bildstreifen aufweisende Bild aufge-
4.
bracht ist»
Auf die Bildlage 5 ist eine Abdecklage 6 oder -schicht aiigesprüht, aufgeklebt oder lose aufgelegte Während die Kante ? der Bildlage 5 genau zur Anlage an der Kante 4 des Anlage— Stückes 2 zu bringen ist, was wegen der Steifigkeit der Bildlage meist nicht schwierig ist, ist die Stellung der Ab-
to'cKfceleoklage oder -schicht z*B. in Form einer Folie /genau einzuhalten, vielmehr gentigt es, ^ttemL die Abdecklage oder -schicht die Streifen der Bildlage 5 genügend überdeckt. Der Hand 8 der Abdecklage oder -schicht 5 kann z.B. in geringem Abstand von der Anlagekante 4 gelegen sein.
Oberhalb des Auflagetisches 1 ist ein plattenförmiges Form·* werkzeug 9 vorgesehen, das auf und abbewegbar ist und dessen Kante 10 in genaue Anlage an das Anlagestück 2 gebracht werden kann» Das Anlagestück 2 kann auch stufenförmig abgesetzt sein, wie auch eine von der dargestellten Anlage des Formwerkzeuges 9 abweichende Führung und Anlage gewählt werden kanne Entscheidend alleine ist, daß eine derartige Stellung des Formwerkzeuges 9 gegenüber der Bildlage 5 erreicht wird, daß die durch das Formwerkzeug 9 zu formenden Flächenstreifen der Abdecklage 6 die in Richtung des Doppelpfeiles K verlaufenden Bildstreifen der Bildlage 5 in einer Weise Überdecken, daß der für ein klares Wechselbild kennzeichnende Effekt eintritt«
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Bei der Ausführungsform nach Fig» 2 ist das Formwerkzeug als Rolle 1 ausgebildet, deren Achse mit Hilfe der Schrauben 12, 13 in Längsrichtung genau justiert werden kann, wobei die Schrauben und die Holle in Richtung des Doppelpfeiles L verstellbar sind, um die Formung der Oberfläche der Abdecklage oder -schicht 14 vornehmen zu können. Unter der Abdeckschicht oder «»lage ist wiederum die Bildlage 15 zu erkennen, die auf dem Tisch 1 ruht, der das Anlagestück 2 trägt, das unverstellbar ist0
Die Rolle 11 trägt die ringförmigen Prägungen 17» die die parallel zu den Bildstreifen auf der Bildlage 15 gelegenen gewölbten Flächenstreifen entstehen lassen. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Rand 18 des Abdeckstreifens an dem Anlagestück 2 etwas hochlaufen zu lassen, so daß auf jeden Fall eine Überdeckung der Bildlage durch die Abdecklage oder -schicht erfolgen kann.
Statt die Rolle 11 verstellbar zu gestalten kann auch diese in Achsrichtung festgelegt und das Anlagestück 2 ™
verstellbar sein. Das gleiohe gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 1, wo es gleichfalls darauf ankommt, das Anlagestüok 2 oder aber das Werkzeug 9 relativ zueinander anzuordnen, um die gewünschte Lage der beiden Teile zu erhalten.
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Daa erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur beideeitigen Anordnung je einer Abdecklage oder -schicht auf einer zweiseitig mit Bildstreifen versehenen Bildlage an-gewendet werden·
In Fig· 5 ist ein Wechselbild dargestellt, das nach dem erfindungemäßen Verfahren hergestellt ist· Durch die Verformung der Oberfläche der Abdecklage oder -schicht 14 beim oder nach dem Aufbringen auf die Bildlage 15 besteht die Gefahr des Wellens des Wechselbildes· Um dies zuvermeiden werden nur die Eandabschnitte 19 beider lagen 14» 15 miteinander verbunden· Dem entspricht auch ein teilweises Aufsprühen einer Schicht auf die Bildlage 15.
Die Bildlage wie die Abdecklage können im Stück oder in Bahnform vorliegen und verarbeitet werden, wie auch die Bildlage zweiseitig mit Bildern und jede Seite mit einer Abdecklage versehen sein kann·
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Claims (9)

Patentansprüch e:
1. Verfahren zum Herstellen von Wechselbildem mit einer BiM-lage aus mehreren parallelen Bildstreifen, von denen jeweils . aneinandergrenzende Streifen einem anderen Bild zugeordnet sind, und mit einem Raster in Form einer Abdecklage oder schicht aus durchsichtigem Material mit einer Vielzahl von parallelen gewölbten Fläehemstreifen, von denen jeder soviel Bildstreifen tiberdeckt, daß jeweils nur die zu einem Bild gehörenden Bildstreifen gleichzeitig sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die " parallelen Wölbungen der Flächenstreifen der Abdecklage.oder - schicht beim oder nach dem Verbinden dieser Lage oder Schicht mit der Bildlage unter Anpassen des Formwerkzeuges an die Stellung der Bildlage oder umgekehrt geformt werden.
2» Verfahren nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlage und die Abdeeklage mittels eines bei der Formung der Abdecklage sich'verflüssigenden, aushärtenden ID&ers verbunden werden« *
3« Verfahren nach Anspruch 1 unter Anwendung einer thermoplastischen Abdecklage, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlage und die thermoplastische Abdecklage durch Anwendung . von Brück und/oder Wärme auf einen dieser oder auf beide Teile miteinander verbunden werden·
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeeklage oder - schicht auf die Bildlage gesprüht und dann geformt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bildlage und die Abdecklage oder - schicht nur stellenweise miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Rand all schnitte der Bildlage und der Abdecklage oder - schicht miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildlage und/oder die Abdecklage von einer Rolle abgezogen, miteinander verbunden und dann die parallelen, gewölbten Flächenstreifen der "Abdecklage geformt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anlagekante für das Formwerkzeug (9) und/oder die Bildlage in der Herstellungsvorrichtung.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß Formwerkzeug als Platte (10) oder als Rolle (11) ausgebildet ist, wobei die die gewölbten Flächenstreifen der Abdecklage oder-schicht erzeugenden Werkzeugteile (17) der Rolle (11) in deren Umfangsrichtung angeordnet sind. (Fig. 1 und 2).
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