DE1646238A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von insbesondere aus Kunststoff hergestellten Folien oder Platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von insbesondere aus Kunststoff hergestellten Folien oder PlattenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 'G
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
1 h. JA'l. 1970
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Les Etablissements Marechal S.A.,
38 Avenue des Ohamps Elysees, Paris, Frankreich
Verfahren und Vorrichiu ng zum Bemustern von insbesondere
aus Kunststoff hergestellten Folien oder Platten '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bemustern von insbesondere aus Kunststoff hergestellten Folien oder Platten, bei dem bzw. bei der teilchenförmiges
Material in unregelmäßiger Verteilung auf eine Folie oder Platte gestreut und dort fixiert wird.
Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von bemusterten Holzfaserplatten in deren Oberfläche mittels einer Walze
Holzspäne einzupressen, solange wie die genannte Obeffläche
noch weich ist. Zur wirksamen Fixierung der Holzspäne wird ein Klebemittel verwendet.
Es ist auch schon ein Verfahren bekannt, bei dem Teilchen in eine die zu bemusternde Oberfläche bedeckende Klebstoffschicht
eingestreut werden und das Ganze dann unter Druck gesetzt und zur Verbesserung der ästhetischen Wirkung mit
einer Deckschicht Überzogen wird· In diesem Zusammenhang ist
es auch bereits bekannt, die Teilchen durch Vibration auf die
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zu bemusternde Oberfläche aufzustreuen. Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem in eine Schicht aus plastifiziertem
Kunststoff Fasermaterial eingelegt und die Kunststoffschicht dann ausgehärtet wird.
Bei den vorstehend betrachteten bekannten Verfahren'wird zur
Fixierung teilchenförmiger Materialien jeweils ein Klebstoff verwendet. Gerade die Verwendung eines Klebstoffes zur Fixierung
des jeweiligen teiliienformigen Materials bringt neben ·
dem Nachteil eines erheblichen Aufwandes jedoch den. we sentliehen
Nachteil mit sich, daß eine Veränderung der jeweilig
gen Bemusterung nicht ohne weiteres möglich ist. Her Erfindung liegt 'daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie bei der Fixierung von auf zu bemusternden Folien oder Platten aufgebrachtem teilchenförmigen Material ohne die
Verwendung eines Klebstoffes ausgekommen und außerdem das jeweilige Muster, in welchem das teilchenförmige Material
auf die Folie oder Platten, aufgebracht wird, geändert werden
kann. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
das teilchenförmige Material in trockenem, pulverförmigen Zustand lose auf eine trockene Oberfläche einer Folie oder
Platte gestreut und von einer an sich bekannten Qberflächensehicht fixiert wird. Biese Maßnahme bringt den Vorteil mit sieh, daß auf relativ einfache Weise eine Fixierung des auf die jeweils zu bemusternde Platte oder Folie
aufgebrachten teilchenförmigen Materials möglich ist, ohne daß dabei ein Klebstoff verwendet werden muß. Daraus resultiert
der weitere.''Vorteil,, daß das teilchenförmige Material in einer unkontrollierbaren unregelmäßigkeit
auf die jeweils zu bemusternde Oberfläche abgegeben wer«
den kann, was bei den oben betrachteten bekannten Verfahren
nicht möglich ist.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es,
zweckmäßig, eine Vorrichtung zu verwenden, umfassend einen Vorratsbehälter für das teilchenförmige Material, eine
rotierba're Übertragungswalze, welche das aus dem Vorratsbehälter auf ihre Oberfläche fallende teilehenförmige Material
auf die zu behandelnde Folie oder Platte überträgt, sowie eine der Übertragungswalze zugeordnete Führungsbahn
für die zu behandelnde Folie oder Platte. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungswalze an ihrem Umfang eine gleichmäßig starke,
elastische Unterschicht sowie eine die Unterschicht bedekkende
Oberschicht aus feinmaschigem, hartem Gewebe trägt, welches locker und unregelmäßig spiralförmig verwunden gelegt
ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit relativ geringem konstruktiven Aufwand eine vielgestaltige Bemusterung
der jeweils zu bemusternden Plätten oder Folien erreicht werden kann. Dabei braucht in vorteilhafter Weise
die Walzenoberfläche nicht verändert zu werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Diese. Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Schüttelvorrichtung zum Aufbringen
von teilchenförraigem Material auf eine zu bemusternde
Folie, eine Übertragungswalze zur Herstellung der jeweiligen
Muster auf der Folie und das auf die zu bemusternde
Folie aufzubringende teilchenförmige Material.
Die Schüttelvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, auf dem
Stoßdämpfer 2 mit zwei verstellbaren Gelenkgliedsra 3 angeordnet sind. Ferner ist wenigstens ein elektromagnetisch
betätigbares Schutt el aggregat 4 vorgesehen. Die Stärk© vsnä
Ansah! der jeweils wirksame» Schütt@laggregat@- hängt tos i©r
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Breite und dem Umfang der Aufpuderung des teilchenförmigen
Materials auf die zu bemusternde'Folie ab. Ferner sind noch
eine Ladewanne 5 mit einstellbarer Entladeklappe und geneigtem Speisekanal β mit sehr glatten Wänden für eine.regelmäßige
Abgabe des auf die zu bemusternde Folie aufzustreuenden
Materials und ein feinmaschiges Metallsieb 7 vorgesehen, das aus Bronze oder rostfreiem Stahl besteht· Dieses Metall—
sieb 7 ist unterhalb des Speisekanals 6 angeordnet; es gewährleistet
eine regelmäßige Verteilung des auf die zu bemusternde
Folie aufzustreuenden Materials.
Werden die jeweils vorgesehenen Schüttelaggregate 4 über
einen Einstellwiderstand unter Spannung gesetzt, so werden Schwingungen eingeleitet, deren Stärke nach Bedarf regelbar ist. Dadurch wird das auf die zu bemusternde Folie aufzustreuende
Materials regelmäßig verteilt, indem es durch das Sieb 7 im Bereich 16 regenförmig niederfällt.
Unter dem Sieb 7 ist die Übertragungswalze angeordnet, die
zur Herstellung der Muster dient. Die Übertragungswalze "besteht
aus einem Zylinder 8, z. B. aus Holz, der innen hohl ist und der auf seinem Außenumfang eine Schicht 9 aus PoIy-.urethanschaum
trägt. Die Schicht 9 ist von einem mehr oder
weniger stark verwundenen und unregelmäßig aufgerollten Textilband 10 umgeben. Das Textilband 10 besteht aus einem
Gewebe, dessen Schuß aus reinem umsponnenen Ziegenhaar besteht.
Auf diese Weise ist eine maximale Feinheit erreicht. Das Gewebe kann z. B. auch mit "Teflon" beschichtet oder
imprägniert sein.
Der Zylinder 8 ist mit Hilfe eines Spindelmechanismus 11
in der Höhe verstellbar. Die Achse des Zylinders 8 soll
vorzugsweise senkrecht unter der Außenkante des Siebes 7
liegen, so daß das Aufstreuen des teilchenförmigen Materials
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Im rückwärtigen Viertel des Zylinders erfolgt. Die im1
vorstehenden erläuterte Vorrichtung ist auf einem horizontalen
Tisch 12 angeordnet. Die Beschaffenheit des aufzustreuenden Materials kann sehr verschieden sein.
Vorzugsweise werden sehr feine Textilfaden verwendet,
die in, sehr kurze lädenstücke von z. B. 0,5 his 1,5 mm
Länge geschnitten sind. Der Durchmesser der Fäden liegt zwischen ca. 5 und 20 Denier, d. h. daß 10000 m Garn
5 his 20 g wiegen. Die laden können aus synthetischem
Grundmaterial bestehen, wie z. B. aus Polyamiden, Polyester,
Polyakrylnitril, Polyvinyl usw.. Ebenso kann es f sich um Pflanzenfasern handeln, wie z. B. um Hanf, Baumwolle,
Leinen, Jute, Ramie, Sisal usw.. Schließlich können auch tierische Fasern zur Anwendung kommen, wie z.B.
Wolle, Seide u. ä., oder aber Kunstfasern, wie Zellulose,
Proteinstoffe usw. und Mineralfasern.
Die laden können nach irgendeinem Verfahren in jeder larbe
eingefärbt sein. Die larbstoffe sollen dabei aber vorzugsweise kräftig und lichtecht sein, lerner sollen sie
relativ hohen Temperaturen von ca. 200° 0 standhalten
können.
Das aufzustreuende Material kann auch aus Textilfasern be- "
stehen, die noch kleiner sind als die oben angeführten lasern·
Darüber hinaus kann zum Aufstreuen auch Kunststoffstaub benutzt werden, wie z. B. Polyvinyl3taub oder larbplgmente,
die durch Mahlen sehr fein zerkleinert sind. Die Folien bzw. Platten, die gemäß der Erfindung zu bemustern flitid, sind vorzugsweise durch Kunistoffolien oder
-bänder gebildet, die zum Zwecke der gegenseitigen Verschweißung vorzugsweise thermoschweißbar sind*
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Im folgenden soll die erfindungsgemäße Verfahrensweise
zur Bemusterung einer Unterlage näher erläutert werden. Eine zu bemusternde Folie 13 wird auf dem Tisch 12 in
Richtung des Pfeiles 14 kontinuierlich verschoben. Dabei
bewirkt die Folie 13 durch Reibkraft eine Drehung des Zylinders 8 in Richtung des Pfeiles 1.5. Der Anpreßdruck
zwischen der Folie 13 und ,dem Zylinder 8 ist mit-* ; =
tels der SpindelVorrichtung 11 verstellbar.
Nunmehr wird das Schüttelaggregat 4 eingeschaltet, dessen
Schwingungsintensität mit Hilfe eines Einstellwiderstands einstellbar ist. Die Einfüllwanne 5 wird mit dem
auf die Folie 13 aufzupudernden Material beschickt.
.Durch die Schwingungen des Schüttelaggregats 4 wird das
Material in dem geneigten Kanal 6 verschoben. Dadurch fällt das betreffende Material in das Sieb 7 hinein. Von
dem Sieb 7 aus fällt das Material regenförmig auf den rückwärtigen Abschnitt des Zylinders 8. Das auf den Zylinder 8 aufgestreute Material dringt dabei mehr oder
weniger stark in die Falten und Verwerfungen des auf dem
Zylinder 8 befindlichen Gewebes 10 ein. Bei Berührung der Folie 13 durch das Gewebe 10 wird das zuvor auf den
Zylinder 8 aufgebrachte Material nach den Regeln des Zufalls auf die Folie 13 abgelagert. Dadurch wird die Folie
13 je nach Lage des Gewebes 10 in wolkiger, jaspierter oder marbrierter Form bemustert. Die aus Polyurethanschaum
bestehende Schicht 9 hat dabei die Aufgabe, die Elastizität
des Gewebes 10 zu erhöhen. Dadurch wird das leichte
und staubförmige teilchenförmige Material inalle Richtungen verteilt. Die Folge hiervon ist, daß die bereits
vorhandene Umqgelmäßigkeit in der Verteilung des auf die
Folie 13 aufgepuderten teilchenförmigen Materials noch verstärkt wird.
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Nachdem die Folie 13 unter dem Zylinder 8 hindurchgeleitet
und mit dem teilchenförmigen Material "bemustert worden
ist, wird die "bemusterte Seite der PoIie 13 mit einer
zweiten Polie abgedeckt. Anstelle dieser zweiten Pol ie
kann aber auch ein Anstrich verwendet werden.
Die beiden Folien, zwischen denen das in unregelmäßiger Verteilung aufgestäubte teilehenförmige Material liegt,
werden nunmehr in geeigneter Weise miteinander verbunden.
Die beiden Folien können dabei von gleicher oder verschiedener Beschaffenheit sein; sie können auch verschiedenfarbig
sein. Dabei kann die eine Folie ggfs. undurchsichtig und mit becherförmigen Vertiefungen versehen sein. Schließlich
können die PoIien auch unterschiedliche Dicken besitzen
Der im vorstehenden erläuterten ersten Bemusterung der
Polie 13 kann nach erfolgter Abdeckung durch eine zweite Polie eine zweite Bemusterung folgen. Im Anschluß daran
wird das die zweite Bemusterung darstellende teilchenförmige Material mit einer dritten Polie abgedeckt. Die üweite
Bemusterung kann dabei erst dann erfolgen, wenn die zweite
Folie - bei Verwendung einer durch einen Anstrich gebildeten
Polie - sich verfestigt hat.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in Abweichung von dem
vorstehend betrachteten Pail das erfindungsgemäße Verfahren auch in dem Pail angewendet werden kann, daß das teilchenförmige
Material nicht auf eine Polie, sondern auf ein endloses Band, wie z. B. auf ein Stahlband, aufgebracht
wird, auf welches eine Polie nach erfolgtem Aufbringen des teilchenförmigen Materials aufgebracht wird» Von dieser
Verfahrensweise wird man insbesondere dann mit Vorteil Gebrauch machen, wenn das für die Bemusterung vorgesehene
Material aus einem sehr feinen Kunststoffstaub besteht, wie z. B. aus Polyvinylchloridstaub.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Bemustern von insbesondere aus Kunststoff
hergestellten Folien oder Platten, "bei dem teilchenförmiges
Material in unregelmäßiger Verteilung auf eine Folie oder Platte gestreut und dort fixiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige
Material (16) in trockenem, pulverförmigen Zustand lose auf eine trockene Oberfläche einer Folie oder Platte (13) gestreut und von einer an sich bekannten Oberflächenschicht
fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material (16) von einer vorgefertigten Kunststoffolie fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das teilchenförmige Material (16) von einem zunächst fließfähigen und nach dem Auftragen erhärtenden Medium fixiert
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als lixiermäterial Polyvinylchlorid
verwendet wird.
5."Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die das teilchenförmige Material zwischen
sich aufnehmenden Schichten unter Wärmeeinwirkung miteinander verbunden werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einetn
der Ansprüche 1 bis 5, umfassend einen Vorratsbehälter
Neue Unterlagen m- ι 11 #-«*? fJf-' ρ~Λζ 3 des Ändenir*«*·. v. 4. %
: * 10982 8/0396
für das teilchenförmige Material, eine rotierbare
Übertragungswalze, welche das aus dem Vorratsbehälter
auf ihre Oberfläche fallende teilchenförinige Material
auf die zu behandelnde. Folie oder Platte überträgt, sowie eine der Übertragungswalze zugeordnete Führungsbahn
für die zu behandelnde lolie oder Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswalze an ihrem Umfang
eine gleichmäßig starke, elastische Unterschicht : (9) sowie eine die Unterschicht (9) bedeckende Oberschicht
(10) aus feinmaschigem, hartem G-ewebe trägt,
welches locker und unregelmäßig spiralförmig verwun- -.
den gelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (10) gebildet ist von einem Ziegenhaargewebe.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht (9) aus Polyurethanschaura gebildet
ist· '
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L e e r s e i t e
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Publications (1)
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- 1965-03-02 FR FR45677A patent/FR1435974A/fr not_active Expired
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- 1966-03-02 GB GB9234/66A patent/GB1124443A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1435974A (fr) | 1966-04-22 |
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