DE1646165A1 - Spritzpistolenkopf fuer eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massen hoher Viskositaet - Google Patents

Spritzpistolenkopf fuer eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massen hoher Viskositaet

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DE1646165A1
DE1646165A1 DE19651646165 DE1646165A DE1646165A1 DE 1646165 A1 DE1646165 A1 DE 1646165A1 DE 19651646165 DE19651646165 DE 19651646165 DE 1646165 A DE1646165 A DE 1646165A DE 1646165 A1 DE1646165 A1 DE 1646165A1
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Application number
DE19651646165
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Helmut Bauer
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Automobilwerk Eisenach GmbH
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Automobilwerk Eisenach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter

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Description

  • Spritzpistolenkopf für eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massenhoher Viskosität Die Erfindung betrifft einen Spritzpistolenkopf für eine Spritzpistole zum Verspritzen stärk grobpigmenthaltiger blassen hoher Viskosität mit wahlweise einstellbarem Rund-oder Flachstrahl und mit einer am Umfang mit Schlitzen versehenen Luftleitdüse f'ür die Rundstrahlluft, wobei. die Schlitze parallel zur %Iantellinie und zur Mittelachse der ' -huftleitdüse angebracht sind, und aufgesetzter und-drehbarer Abdeekkappe mit zwei-oder mehreren annähernd unter 450 -zur Luftleitdüsenmittelachse angebrachter -Seitenluftdüsenpaare für die Flachstrahlluft, In der Praxis sind die vielfältigsten Spritzpistolenausführungen bekannt geworden, Es handelt sich hier vorwiegend um solche zum Verspritzen von an sich dUnnflüssig en Mass en mit f einkörnigen 4eziehungcweism staubförmigez; Pigmenten* derartiger $pritzpistelen ist aber nicht immer für grobpigmenthaltige Massen hoher Viskosität, wie beispielsweise Dichtunge# und Adrgh@assen,ira@glichi Bei den bekannten Spritzpistolen tritt die Farbe in üblicher 'Weise durch eine Farbdüse aus' urt die eine Luftringdüse angeordnet ist; Die aus der Luftringdüse ausströmende Preßluft umgibt den Farbstrahl reit einem Luftmantel und verhindert so die Entstehung von Farbnebeln und bildet den Farbstrahl zu einem Rundstrahl aus. Das Zuschalten von paarweisen Seitenluftdüsen bewirkt das Zusammendrücken des Rundstrahles zu einem Flachstrahl!-der je nach der Stellung der Seitenluftdüsenpaare in verschiedenen Ebenen liegt, 'Der Nachteil dieser Spritzpistolen liegt darin begründet, daß der Luftmantel f'Ur den Rundstrahl einmal zur Verhinderung der Nebelbildung dient und zum anderen den Run-.'.strahl formt, offne daß eine Vorzerstäubung der zu verspritzenden Nasse erreicht wird, Die Dosierung der Luft für die Sei.tenluftdüsen zur Erzeugung des Flachstrahles im Verhältnis zur Luft der Luftringdüse für den Rundstrahl ist bei den bekannten Spritzpistolen in sehr unterschiedlicher Weise.-geregelt. Einmal wird die Luft für Rund- und Flaaristrahl durch Ventile oder Hähne getrennt voneinander gerebelt' so daß das Verhältnis der Luftmenge zwischen Rund- und Flachstrahl einstellbar ist und zum anderen erfolgt eine gemeinsame Regelung dadurch', daß die gemein.--,-,MG Luftzufuhr für. Rund- und Flachstrahl verändert wird. Von Nachteil ist- hierbei, daß einmal ein hoher technischer Aufwand getrieb--n werden muß, da. die. Anordnung getrennter Uegelventile verhältnismäßig hohe Kosten erfordert und derartige Spritzpistolen sehr aufmerksam bedient werden müsäen und zum anderen diese Spritzpistolen ungeeignet sind für das Verspritzen von zähen Diohtungs- und Antidröhnmassen, da es durch cL e Gestältung der Luftringdüse nicht möglich ist, einen einwandfreien, also weder elliptischen noch schwalbenschwanzartigen Flachstrahl zu erhalten.
  • Es ist ferner bekannt, die Luftmenge für Gien Rundstrahl dadurch zu regeln, daß in der Bohrung der Kappe der Spritzpistole Schlitze unter einem bestimmten Winkel zur Kap_@enmittelachse angeordnet sind, wobei eine Scheibe in der ILappenbohrung angebracht ist, die je nach ihrer Stärke einen mehr oder weniger großen querschnitt zum Luftdurehtritt freigibt, Die Luft für die Seitenluftdüsenpaare wird izber Ringräume, die durch eine besondere Einrichtung getrennt mit Luft füllbar sind und mit j e einem Seitenluftdüsenpaär in Verbindung stehen, zugeführt.
  • Auch diese Art der Spritzpistole ist- sehr aufwendig und gewährleistet kein einwandfreies Verspritzen von zähen Dichtungs- und Antidrühnmas,en mit Grobpigmenten, da auch hier die notwendige Vorzerstäubung_nicht erreicht wird. Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile und die Gestaltung eines Spritzpist.olerikopf es, mit dem das Verspritzen von zähen Dichtungs- und Antidröhnmassen grober Piumentierung möglich ist und der mit wenig Aufwand herstellbar - und in der äerkstatt leicht zu handhaben ist.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Spritzpistolenkopf für eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massen hoher Viskosität zu schaffen, durch den eine Vorzerstäubung der zu verspritzenden Masse erreicht wird und eine einwandfreie Ausbildung des Flachstrahles erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der in bekannter Weise in eine konische Bohrung einer Abdeckkappe eingreifende, ebenfalls bekannte hönische geschlitzte Luftleitdüse eine geschlitzte Stauscheibe angeordnet;ists deren Schlitze in ihrer Breite und Anzahl den Schlitzen der Luftleitdüse entsprechen und sich mit diesen Schlitzen decken, wobei die Tiefe aller =Schlitze der Luftleitdüse bzw. aller Schlitze der Stauscheibe gleich, die Tiefe der Schlitze der Luftleitdüse aber gegenüber der Tiefe der Schlitze der Stauscheibe unterschiedlich ist.
  • Die bereits bekannte konische geschlitzte Luftleitdüse ist niit einer ebenfalls geschlitzten Stauscheibe kombiniert; Der halbe Kegelwinkel- der Luftleitdüse ist mit dem Winkel der Begrenzungsflächen der Schlitze in der Stauscheibe zur Luftleitdüsenraittelachse hin und dem halben Regelwinkel des hohlkegelstumpfförmigen Ringspaltes identisch, Der Kegelwinkel der Luftleitdüse beträgt vorteilhaft 30 °, Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, das mit dem vorgeschlagenen Spritzpistolenkopf zähe Dichtunos- und' Antidröhnmassen mit groben Pigmenten sowohl mit Rund-.als auch mit Flachstrahl einwandfrei verspritzt werden können, ohne das es zu Stockungen im Naterialzufluß beim Rundstrahlspritzen beziehungsweise elliptischer oder schwalbenschwanzartiger Ausbildung des Flachstrahls kommt, Durch die Gestaltung der Luftleitdüse, der Begrenzungsflächen, der Schlitze in der Stauscheibe und- des Ringspaltes in Kegelform und zwar mit der gedachten Spitze in Spritzstrahlrichtung zeigend wird die Preßluft in eine bestimmte Richtung gezwungen und bewirkt eingutes Vorzerstäuben der Hasse* Der benötigte Preßluftdruck beträgt 5 bis 7 atü, Die Tiefe der Schlitze in der Stauscheibe und damit das Verhältnis der Luftmenge für Rund: und Flachstrahl ist zweckmäßi:--erweise durch Versuche zu ermitteln, wobei. die einmal festgelegte Schlitztiefe nicht geändert werden muß, trenn sich die Viskosität der Masse in gewissen Grenzen ändert, Praktisch werden aber sowohl Viskosität als auch die Größe der Pigmente-kaum oder nur in ganz geringem Maße Sehwankunten unterliegen, da die Struktur bewährter Dichtungs-und Antideöhnmassen vom Hersteller nicht verändert wird. Die Erfindung sollnachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung- zeigen:. Fig. los die Vorderansicht im Schnitt; Fig. 2:: die Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie A - A gemäß Fig, 1 Im Spritzpistolenkopf 1 ist die Luftleitdüs.e 2 angeordnet, die in die konische Bohrung 3 der Abdeckkappe 4 eingreift, die mit -einer Überwurfmutter 5 befestigt ist. Der mit der Luftleitdüse 2 verbundene Luftverteilerring 6 mit den Bohrungen 7 sitzt vor der Ringkammer 8, die mit dem Luftkanal 9 in Verbindung steht. Die Schlitze 10 sind in dem ic.egelstumpfarti@;enStück der Luftleitdüse 2 angebracht, vor dem auch die 11 mit den Schlitzen 12 sitzt, Der hohlkegelstumpfförmige Ringspalt 13,dient als Luftaustritt für-die undstrahl.luft, Die Luftkammer 14 verbindet die Bobrungen 7 des Luftverteilerringes 6 reit den Schlitzen 10 der Luftleitdüse 2. In der Abdeckkappe 4 sind die Seitenluftdüsen 15 mit den Zuleitungskanälen 16 angebracht.. Die Eintrittsöffnung 17 mündet in den Masseraum 18, der einerseits durch jas Nadelventil 19 mit Düsennadel 20 und andererseits durch die Dichtung 21 begrenzt wird, An das Nadelventil 19 schließt sich die Maagedüse. 22 an.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Spritzpistolenkopfes ist folgendes Der Spritzpistolenkopf 1 wird in üblicher -reise in dennichtdargestellten Spritzpistolenkürper, der mit der Preßluft verbunden. ist, eingesetzt und der hasseschlauch angeschlossen. Nach Betätigen des ebenfalls nicht dargestellten Handhebels strömt Preßluft in den- Luftkanal 9 und von do_e in die Ringkammer B. Durch die Bohrun"en 7 des huftverteilerringes 6 strömt die Luft in die Luftkammer 14 und von dort durch die konische Bahrung 3, die Schlitze 10 und 12 und den Anfang der konischen Bohrung 3 in den hohlke,elstumpffUrmigen Ringspalt 13 und tritt gericht t aus. Auch das Nadelventil 19 ist durch Zurückziehen der Düsennadel 20 geöffnet worden, so daß hasse an der lIassedüse 22 austreten kann. Der gerichtete Luftstrahl. bewirkt eine Vorzerstäubung der Dchtungs- und Antidröhnmasse und bildet mit--dieser zusammen den Rundstrahl, Die keglige Gestaltung der Luftleitdüse 2 mit den Schlitzen 10, der Schlitze 12 der Stauscheibe 11 und des Ringspaltes 13 und die ibereinstm#.:ung der Winkel bewirkt das Richten des Luftstrahles und dadurch die Vorzerstäubung der Dichtungs- und Antidröhnwas s eo Bei dieser Arbeitsweise sind die Zuleituri#;skan@le 16 durch die Stege zwischen den Schlitzen 10: der :Luftleitdüse 2 abgedeckt, so daß die SeitenluftdUsen 15 stillgesetzt sind.
  • Wird die Abdeckkappe 4 so gedreht, daß die Zuleitungskanäle 16 in den Bereich der Schlitze 10 zu lieben kommen, strömt sowohl -durch den Ringspalt 13 als auch durch die Seitenluftdüse 15 Preßluft aus, @so daß ein Flachstrahl entsteht. Die Stauscheibe 11 sorgt dabei dafür. daß die Luftmc-njte für die äeitenluftdüse 15 so dosiert ist, d«ß ein einwandfreier Flachstrahl gebildet wird.
  • Meist werfen zur Herstellung des Flachstrahles nur zwei sich gegenüberliegende Sei t enluft düs en 15 nötig sein. In diesem Fall muß die Luftleitdüse 2 vier Schlitze 'i0 aufweisen, damit der Flachstrahl. sowohl waagerecht als auch senkrecht entstehen kann.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n _s p r lc h e 1'. Spritzpistolenkopf für eine Spritzpistole zum' Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massen hoher Viskosität finit wühlweise einstellbaren Rund- und Flachstrahl und mit einer am Umfang mit rechteckigen Schlitzen versehenen konischen i Luftleitdüse für die Rundstrahlluft, wobei die Schlitze parallel zur Mantellinie und zur Mittelachse der Luftleitdüse angebracht sind,und aufgesetzter und drehbarer Abdeckkappe mit zwei oder mehreren annähernd unter 450 zur Luftdüsenmittelachse angebrachter Seitenluftdüsenpaare für die Flachstrahl-luftg dadurch gekennzeichneta -das auf der in bekannter Weise in eine konische Bohrung (3) einer Abdeckkappe (4) eingreifende, ebenfalls bekannte konische geschlitzte Luftleitdüse (2) eine geschlitzte Stauscheibe (11) angeordnet ist' deren Schlitze (12) in ihrer Breite und Anzahl den Schlitzen (`t0) der Luftleitdüse (2) entsprechen und sich mit den Schlitzen (10) decken' wobei die Tiefe aller Schlitze (10) bzw. aller Ichlitze (12) gleich, die Tiefe der Schlitze (10) gegenüberder Tiefe der Schlitze (12) aber unterschiedlich ist.
  2. 2. Spritzpistölenkopf für eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltger 14as sen- hoher Viskosität -mit wahlweise einstellbaren Fund- und Flachstrahl und mit einer am Umfang mit rechteckigen Schlitzen versehenen konischen Luftleitdüse für die Rundstrahlluft, wobei die Schlitze parallel zur Mantellinie und zur Nittelachse der Luftleitdüse angebracht sind, und aufgesetzter und drehbarer Abdeckkappe mit zwei oder mehreren annähernd unter 450 zur Luftdüsenmittelachse angebrachter Seltenluftdüsenpaare flir die Flächstrahlluft, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits bekannte, konische geschlitzte huftleitdüse_(2) mit einer ebenfalls geschlitzten Stauscheibe ('11) kombiniert ist,
  3. 3. Spr itzpistolenkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch-##c-kennzeichnet, daß die Schlitze (12) der Stauscheibe ('1'1) in radialer Richtung durch zur Stauscheibenmittelachse hin -winklig stehende Begrenzungsflächen (23) abgeschlossen sind.
  4. 4. Spritzpistolenkopf nach den -Ansprüchen 't bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Kegelwinkel der Luftleudüse (2) mit dem 'Winkel der_Be#-renzungsflächen (23) der Schlitze ('t2) ins der Stauscheibe ('I1) zur LuftlE;iLdüsenrittelachse hin und dem halben Kegelwinkel des hohlke@elst.uni@offörmigen Ringspaltes (13) identisch ist. -5. Spritzpistalenkopf nach den Anspr@: chen 1 bis 4, dadurch gekennzeiclitiet, @ da2 der Kegelwinkel der Luftleitdäse (2) -vorteilhaft etwa 30@ beträgt.
DE19651646165 1965-05-31 1965-05-31 Spritzpistolenkopf fuer eine Spritzpistole zum Verspritzen stark grobpigmenthaltiger Massen hoher Viskositaet Pending DE1646165A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015172996A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum fokussieren eines aus einer ausgabeöffnung einer ausgabevorrichtung einer jet-vorrichtung ausgegebenen viskosen mediums, jet-system und produktionsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015172996A1 (de) * 2014-05-15 2015-11-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum fokussieren eines aus einer ausgabeöffnung einer ausgabevorrichtung einer jet-vorrichtung ausgegebenen viskosen mediums, jet-system und produktionsanlage

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