DE1646036A1 - Verfahren zum Aufbringen von organischen UEberzuegen auf Metalloberflaechen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von organischen UEberzuegen auf Metalloberflaechen

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DE1646036A1
DE1646036A1 DE19671646036 DE1646036A DE1646036A1 DE 1646036 A1 DE1646036 A1 DE 1646036A1 DE 19671646036 DE19671646036 DE 19671646036 DE 1646036 A DE1646036 A DE 1646036A DE 1646036 A1 DE1646036 A1 DE 1646036A1
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organic
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DE19671646036
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Rudolf Engesser
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/10Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by other chemical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • -Verfahren zum Aufbringen von organischen Überzügen auf . Metalloberflächen Die Erfindung betrifft ein Verführen zur Verbesserung-der Gle,iehmäßgkeit von elektroahemiech abgeschiedenen! gegebenenfalls pigmentierten Kunstharz- und/oder Kunststoffüberzügen auf Metallen. - .
  • Bei der elektrochemischen Beschichtung von-Metalloberflächen mit Kunstharzen,. Kunststoffen etewerden die Metallgegenstände-bekanntlich in eine wäßrige Lösung und/oder Emulsion , und/oder Suspension des organischen Filmbildners eingetaucht und bei negativer (bzwpositiver) Ladung der Filmbildnertelchen als Anoden (bzw. Kathode)--an : eine Gleichstromquelle angeschlossen, wobei die metallische Behälterwand im allgemeinen als Gegenelektrode dient. Der Blektxolyt kann ferner Pigmente, Basen bzw. Säuren zur Erleichterung der Herstellung der Lösung bzw. Dispersion .der Kunstharze und Kunststoffe sowie gegebenenfalls weitere Zusätze enthalten..-Der fließende Gleichstrom bewirkt die Abscheidung eines Überzuges aus organischem. Material auf dem Metallgeger.etand. Nach der Überzugs" bldung Werden die Gegenstände .im allgemeinen mit Wasser gespülte so das euflder Netalloberfläohe nur der elektrochemisch -- abgeschiedene Film verbleibt, In-Jedem Fall wird in einer letzten Behandlungsstufe der noch feuohtea x. T, etwas klebrige organische Überzug bei erhöhter Temperatur getrocknet bzw. eingebrannt. Die beschriebene Verfahrensweise wird z.T. seit vielen Jahren in der Praxis angewendet und ist auch unter anderen Bezeichnungen, wie z. B, elektrophoretisohe lackierung, Blektrotauchlackierung, elektrolytische Kunststoffbeschichtung, bekannt geworden. Als Kunstharze sind u. a. durch: einen Gehalt an freien Karbozyl- und/oder phenolischen Hydroaylgruppen in Alkalien bzw. durch Gegenwart von freien A.mingruppen in Säuren löslich bzwleicht dispergierbar gemachte Alkyd-, Acryl-9 Polyester-: Bpoay-, Phenol- und Melaminharze ge- eignet, Es können jedoch auch völlig auspolymerisierte Kunstharze, z. B. Butadien-Styrol-latices, Dispersionspolymeriaate von Polyvinylchlorid, Acrylaäureester usw., verwendet werden.
  • Trotz der großen Vorteile, die die elektrochemische Beschich- tung mit sich bringt, z, B. vollständige Automatisiermöglichkeit der Beschichtung, hoher Ausnutzungsgrad der Beschichtungsmaterialien, gute Kantenbedeckung= gleichmäßige Schicht- dicke ohne Nasen- und läuferbildung, können bisweilen Schwierigkeiten daduirh entstehen, daß der fertige organische Film nach dem Trocknen b$w. Einbrennen nadelatiehförmige Vertiefungen aufweist, die im ungünstigen Fall bis zum metallischen Untergrund reichen und sowohl den Glanz der Oberfläche als auch die Korrosionsbeständigkeit erheblich vermindern können. Hei Blektrophoreselacken beobachtet man bei Beschichtungen direkt nach dem Neuansatz der Mackbscken einen gleichmäßigen Verlauf der Lackschicht und eine glatte Oberfläche nach dem Einbrennen. Mit zunehmendem Alter des Lackbades können auch bei sorgfältiger Ergänzung des verbrauchten Lackmaterials dip geschilderten Oberflächenstörungen in steigendem Maße auftreten, wobei zunächst die Lackoberfläche stärker mattiert erscheint, bis schließlich mehr oder weniger stark ausgeprägte nadelatichförmige Vertiefungen sichtbar werden. Unter anderen Bedingungen kann es vorkommen, daß die Nadelstiche schon bei Benutzung von ziemlich frischen Bädern in Form'von läuferfiguren, Ketten, Ringen und dgl. sf- auf einer sonst einwandfreien glatten Oberfläche erscheinen. Es besteht daher der Wunsch, diese Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von organischen Überzügen auf Metalloberflächen durch elektrochemische Abscheidung aus wäßrigen Kunstharz- und/oder Kunststoffbädern und abschließendes Trocknen bei erhöhter Temperatur bzw. Einbrennen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Metallgegenstände vor und/oder nach der Abscheidung des organischen Überzuges mit flüchtigen und/oder nichtflüchtigen, als Weichmächer für die organische ,Deckochicht wirkenden, organischen Substanzen in Berührung gebracht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweine wird die Gleichmäß@gkeit von elektroohemiach erzeugten, gegebenenfalls pigmentierten Kunstharz- und Kunatatoffechichten auf Metallen erheblich verbessert und die Anfälligkeit zur Ausbildung von Mattierungen und nadelstichförmigen Vertiefungen entscheidend vermindert.
  • Unter weichmachend wirkenden organischen Substanzen werden hierbei solche Stoffe verstanden, die zumindest eine gewisse Löslichkeit in dem noch nicht getrockneten organischen Film besitzen und dessen Viskoeität bei Raum- und/oder erhöhter Temperatur erniedrigen, so daß der Verlauf des Filme beim Trocknen oder Einbrennen verbessert wird. Grundsätzlich geeignet sind z. B. niedrige und höhere Alkohole, Ketone, Ester, Glykole, Glykoläther und -ester, Karbonsäuren, aromtaische und aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Gemische hiervon, wobei die jeweils zu verwendenden Substanzen zweckmäßig auf die Zusammensetzung der organischen Deckschicht abgestimmt werden. Als Beispiel für weichmachend wirkende Verbindungen seien genannt: Äthanol, Butanol, 2-Äthylhexanol, Cyclohexanolg Methyläthylketon, Amylacetat, Dioctylphthalat, Trikresylphosphat, Butylglykoläther, Äthylglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther, Fettalkoholpolyglykoläther, laurinsäurepolyglykolester, Essigsäure, Petroleum, Testbenzin, Perchloräthylen, Xylol, Toluol. Die weichmachend wirkende organische Substanz kann als solche bzw. in Form einer Lösung und/oder Emulsion mit der Oberfläche der Metallgegenstände in Berührung gebracht werden. Als Verdünnungsmittel wird vorzugsweise Wasser verwendet.
  • Bei Anwendung der organischen Substanz in reiner Form geht .man zweckmäßig so vor, daß der Auftrag mittels fein vernebelnder Sprühdüsen erfolgt, um eine Überdosierung zu vermeiden.
  • Bei Anwendung in Lösung bzw. Emulsion läßt sich die geeignete Konzentration leicht durch Versuche ermitteln. Als brauchbar hat sich ein Konzentrationsbereich von 2 -30 g weichmachend wirkender organischer Substanz pro Liter erwiesen.
  • Die weichmachend wirkende Substanz kann unmittelbar vor derhlektrochemischen Abscheidung des organischen Überzuges in verdünnter oder reiner Form unter Anwendung des Tauch-, Flut- oder Sprühverfahrene mit der Oberfläche der Metallgegenstände in Berührung gebracht werden. Notwendig ist es, daß nach diesem Arbeitsgang die weichmachend wirkende Substanz in genügender Menge auf der Metalloberfläche verbleibt. Bei Anwendung auf blanke Metalloberflächen verbietet sich deshalb im allgemeinen eine Wasserspülung zwischen dem Auftrag der Substanz und der Abscheidung den organischen Überzuges, weil hierdurch zuviel der Wirksub ®tanz wieder abgespült würde. Demgegenüber ist es bei saugfähigem, z. B. mit einer Zinkphosphat-, Manganphosphat-oder Eisenoxalatschicht bedecktem, Untergrund vielfach möglich, die Metalloberfläche nach dem Inberührungbringen mit der Wirksubstanz mit reinem Wasser abzubrausen, weil in den Poren zumeist noch genügend weichmachend wirkende Substanz verbleibt, die aber nicht während der Abacheidung der organischen Deckschicht in das Bad gelangt.
  • Wenn die Substanz nach der Abscheidung der organischen Deckschicht angewendet wird, so benutzt man sie vorzugsweise unter solchen Bedingungen, daß die Behandlungslösung selbst keine stark lösenden Eigenschaften auf den organischen Film besitzt, um nicht größere Anteile der organischen Deckschicht wieder abzulösen. Dies tird z. B. durch wäßrige Zösungen von Alkoholen, Ketonen, Glykolätheaiund -entern erreicht. Erst nach dem weitgehenden Verdampfen des Wassers aus dem auf der organischen Schicht verbleibenden Lösungsfilm dringt die organische Substanz in nennenswertem Ausmaß in den organischen Überzug und bewirkt die gewünschte Erweichung und verminderte Viskosität.
  • Die weichmachende Substanz kann auch dem Wasser, mit dem die Metallgegenstände nach der organischen Beschichtung üblicherweise abgespült werden, zugefügt werden. Diese Yerfahreneweise hat den Vorteil, daß eine zusätzliche Arbeiteetufe bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Behandlung nicht erforderlich wird. Ferner ist eine nachteilige Beeinflussung des hackbeckens durch übermäßigen Weichmachereintrag, wie er bei der Vorspülung vor der organischen Beschichtung möglich ist, in diesem Fall ausgeschlossen. Ferner kann. die weichmachende Substanz auch in einer gesonderten Arbeitsstufe nach dem Abspülen der organischen Deckschicht mit Wasser mit der Metalloberfläche in Berührung gebracht werden.
  • Bei Anwendung des Flut- und Sprühverfahrens empfiehlt es sichy die von den Metallgegenständen abtropfende weichmachend wirkende Substanz aufzufangen und wieder zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nei anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert: Stahlteile wurden zunächst 2 Minuten bei 6000 einer mild
    alkalischen Sr itzentfettung unterzogen. Anschließend
    wurde 30 Sekunden mit Wasser bei 300C gespült. Die Stahlteile wurden dann 2 Minuten bei 60°C im Spritzen mit einem nitritbeschleunigten Zinkphosphatsystem phosphatiert.
  • Anschließend wurde 30 Sekunden mit Wasser bei 2500 gespült. Die Stahlteile wiesen eine Zinkphosphatschicht von einem Flächengewicht von ca. 2 g/m2 auf. Die so vorbehandelten Stahlteile wurden in verschiedener Weise gespült und an-, schließend elektrophoretisch lackiert unter Verwendung eines handelsüblichen graupigmentierten Elektrophoreselackes (10 % Festkörper in Wasser, 2 Minuten bei 15Ö Volt und 250C). Nach der elektrophoretischen Lackierung wurden die Stahlteile wiederum in verschiedener Weise nachgespült und dann 20 Minuten bei 175°C eingebrannt. Die Dicke des Zackfilms betrug 25/ um. In Tabelle 1 sind die bei den einzelnen Versuchen angewendeten Spülbedingungen sowie die Versuchsergebnisse angegeben. Versuch Nr. 1 dient als Vergleichsbasis ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise. Bei den Versuchen 2 bis 5 erfolgt die Behandlung mit der weichmachend wirkenden organischen Substanz vor, bei den Versuchen 6 bis 9 nach der Abscheidung des-organischen Überzugs. Es ist deutlich ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise die Tendenz zur Mattierung des Lackfilms bzw. zur Ausbildung nadelstichförmiger Vertiefungen erheblich vermindert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen von organischen Überzügen auf Metalloberflächen durch elektrochemische Abscheidung aus wäßrigen Kunstharz- und/oder Kunststoffbädern und abschließendes Trocknen bei erhöhter Temperatur bzw. Einbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Metallgegenstände vor und/ oder nach der Abscheidung des organischen Überzuges mit flüchtigen und/oder nichtflüchtigen, als Weichmacher für die organische Deckschicht wirkenden, organischen Substanzen in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weichmachend wirkende organische Substanzen niedere oder höhere Alkohole, Ketone, Ester, Glykole, Glykoläther und -ester, Karbonsäuren, aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Gemische hiervon verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die weichmachende organische Substanz in Lösung und/oder Emulsion angewendet wird, wobei als Verdünnungsmittel vorzugsweise Wasser benutzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Metallgegenstände unmittelbar vor der Absoheidung der organischen Deckschicht mit der weichmachend wirkenden organischen Substanz in Berührung gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche von Metallgegenständen, die mit einem saugfähigen Überzug versehen ist, zunächst mit der weichmachend wirkenden organischen Substanz in Berührung gebracht und vor der Abscheidung der organischen Deckschicht mit Wasser gespült wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Metallgegenstände unmittelbar nach der Abscheidung der organischen Deckschicht mit der weichmachend wirkenden organischen Substanz in Berührung gebracht wird, wobei diese Nachbehandlungsstufe vorzugsweise gleichzeitig als Spülstufe ausgebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Metallgegenstände nach der Abscheidung der organischen Deckschicht zunächst mit Wasser gespült und anschließend mit der weichmachend wirkenden organischen Substanz in Berührung gebracht wird. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den Metallgegenständen abtropfende weichmachend wirkende organische Substanz gesammelt und im Kreislauf wiederverwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128515A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Wärmeaustauscherflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128515A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Wärmeaustauscherflächen
EP0128515A3 (de) * 1983-06-09 1986-08-13 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Wärmeaustauscherflächen

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