DE1646035A1 - Beschichtete Holzwerkstoff-Formkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Beschichtete Holzwerkstoff-Formkoerper und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- B27N7/005—Coating boards, e.g. with a finishing or decorating layer
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/06—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
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Description
August Moralt
Bad !Sie-
" Beschichtete Holzwerkstöff-Formkörper und Verfahren
zu ihrer Herstellung"
Holzwerkstoff-Formkörper wie Spanplatten und desgleichen,
haben von Hause aus eineOberfläche t die für viele Anwendungszwecke
optisch und-dann auch technisch nicht den
gewünschten Ansprüchen genügt.' Schon lange ist man deswegen
dazu Übergegangen, bei einem Großteil der Holzwerkst off -Permkörper die Oberfläche durch Aufbringen von
tO584t/t3B7
Schichten, wie-Lacken, Furnieren, Kunststoffen und
dergleichen zu veredeln. Diese Schichten sollen verständlicherweise
möglichst porenfrei sein und keinerlei Unruhe zeigen.
Diesen Forderungen konnte bislang nur zum Ieil und auch
dann nur unter erheblichem Aufwand Genüge getan werden.
So ist es schon bekannt, zunächst auf die Oberflächen
des Holzwerstoffes Zwischenschichten aufzubringen, auf
die dann die eigentliche Veredelungsschicht aufgetragen
wird.
Als Zwischenschichten werden vielfach Kunststoffe aufgegossen, auf ge spachtelt oder auch in Form von !Folien und
Filmen aufgebracht. Diese Schichten sollen eine Barriere und Ausgleichsschicht zwischen der Oberfläche der HoIz-Werkstoffe
und der eigentlichen veredelnden Schicht, bilden. Sie haben aber den Nachteil, daß an weiterer Veredelung nur die Lackierung möglich ist, das Aufkleben oder
Aufleimen von Folien, Schichtstoffen oder Furnieren jedoch erheblich erschwert ist.
Auch in verfahrenstechnischer Hinsicht haben derartige
Zwischenschichten erhebliche Nachteile, So müssen die
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flüssig oder pastös aufgebrachten Schichten nach ihrer Aufbringung gehärtet werden. Diese Härtung erfolgt
z.B. beim Polyester mit Peroxyden. Itir dieses
Verfahren können aus Gründen der Reaktionsfähigkeit nur die ungesättigten, relativ teuren Polyester verwendet
werden. Zur Verkürzung der Aushärtezeit wird meist zusätzlich Wärme angewandt; trotzdem bleibt sie
relativ lang. .
Da sofort nach der Zugabe, des Katalysators zum Kunstharz
die Härtung beginnt, verbleibt nur eine recht kurze Standzeit zum Aufbringen des Gemisches auf den
Träger. Während der andererseits relativ langen Härtezeit kann das mehr oder weniger dünnflüssig aufgebrachte
Kunstharz in die Oberfläche des Holzwerkstoffes eindringen.
Das Bindringen des Kunstharzes ist jedoch ungleichmäßig und bewirkt eine Anquellung der Oberfläche
des Holzwerkstoffes und die zur Beschleunigung der Härtung
angewandte Wärme eine Störung seines Ee-uehtegleichgev/ichtes.
Beides führt zu ungleichmäßigen .und unruhigen Oberflächen. Auierdem besteht während der relativ langen
Härtezeit die Gefahr des Staubeinfalless woänrch wiederum
die Oberflächengüte ungünstig beeinflußt tfirclL Das
ganze Verfahren ist mit"-verhältnismäßig höhenfesten
-41/1S.S7
Das Aufbringen von Grundierfilmen oder -Folien hat verfahrenstechnisch
ebenfalls erhebliche Nachteile. Die Filme müssen mittels eines Leimes aufgeklebt werden.
Auch der Leim dringt in die Oberfläche des Holzwerkstoffes und bewirkt wieder eine Quellung, die sich
durch die heute üblichen dünnen Folien von etwa 0,2 mm
hindurch abzeichnet. Zur Verkürzung der Abbindezeit des
Leimes wird Wärme angewandt. Dadurch wird die Feuchtigkeit aus der Leimfuge in das Innere des Holzwerkstoffes
gedrängt und dadurch wiederum sein Feuchtegleichgewicht
gestört. Die Diffusionsfähigkeit und nicht immer auszuschließende Porosität der Folien hat nach dem Auf-„
bringen des Lackes und warmen Trocknen zur Folge, daß
unter dem Einfluß der Wärme die in dem Holzwerkstoff enthaltende Feuchtigkeit durch die Folie in die noch
nicht gehärtete Lackschicht eindringt und dort Bläschen-' bildung verursacht.
Alle vorgenannten Kunststoffbeschichtungen - mit Kunststoffauegleichsmassen
und -folien - haben gemeinsam den Kiachteil, daß sie zur Erzielung einer ruhigen Oberfläche
schließlich vor der Weiterverarbeitung geschliffen werden müssen. Durch das Schleifen wird die Schichtdicke
ungleichmäßig und das Durchzeichnen der Holzwerketoffoberfläche begünstigt. Deshalb war es auch notwendig,
* 109041/1357
die Oberfläche der Holzwerkstoffe immer mehr zu verfeinern
und zu veredeln, um dem Eindringen der iliissig ■
aufgebrachten Kunststoffe oder Kleber sowie dem damit
verbundenen Aufquellen der Oberfläche der■-Holzwerkstoffe
entgegenzuwirken. Es maßten also zusätzliche Maßnahmen
ergriffen werden, um die Oberfläche des Holzwerkstoffes für die Veredelung geeigneter zu machen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, einen HoIzwerkstoff-IOrmkÖrper
mit einer Beschichtung zu schaffen, der die nachteiligen Eigenschaften der Holzwerkstoffoberflächen, wie z.B. Poren, Unruhe, Aufquellung, usw.
nicht mehr zeigt und zudem auch bei etwa weiter vorhandenen,
z.B. veredelnden SchiGhten frei von den Nachteilen
bekannter, veredelter Holzwerkstpff-SOrmkörper ist. Selbst
wenn aber solche Schichten nicht vorliegen, soll der erfindungsgemäße
Holzwerkstoff-lormkörper eine Beschichtung
aufweisen, die porenfrei und diffusionsfest ist und alle
Möglichkeiten der auch verdelnden Weiterverarbeitung, einschließlich lackieren, Kleben und leimen, bieten. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch» daß mindestens eine
der Beschiohtungslagen eine Kunsthaxzlage ist mit einem
Gehalt an Holzmehl oder dergleieljea feinteiligen, verholzten
Pflanzenteilen in einer Meng© von 20 bis 80 G©w.#
bezogen auf die Gesamtmenge aus Kunstharz und Holzmehl,
In einer bevorzugten Ausfiihrungsfora Bchließt sich die
Holzmehl enthaltende Kunstharsbesohichtung unmittelbar
[ 143? ■■■.."■■■■■■"
- 6 - 16 46
an den Holzwerkstoff teil des lOrmkÖrpers an. Als Anteil
an Holzmehl oder sonstigem feinteiligem Zuschlag aus
verholzten Pflanzenteilen sind insbesondere Mengen von
ca. 40 Gew. $> bevorzugt.
Dies bedeutet also, daß .eine zusätzliche Schicht zwischen
Holzwerkstoff-lormkörper und der vorgenannten Beschichtung nicht notwendig ist.
Selbstverständlich können noch andere Stoffe wie Schutzmittel
gegen Etxtflammung, Pilzbefall, ferner mineralische
Rohstoffe wie Kaolin, z.B. in Mengen bis zu 10 Gew.$ enthalten
sein.
Als Kunststoffe können beispielsweise Polyester aller
Art, Polyurethane oder andere Shermo- und Duroplaste
verwendet werden, wie sie schon zur Verwendung im Zusammenhang mit Holzwerkstoff-SOrmkörpern bekannt sind.
Als Holzwerkstofformkörper können die Üblichen, nach
bekannten Verfahren, untei? Verwendung von verholzten
Pflanzenteilen hergestellten Formlinge verwendet werden.
Insbesondere kommen hierbei Spanplatten in Betracht, wobei der besondere Vorteil der Erfindung darin besteht, daß
eine besondere Oberflächenvorbereitung nicht notwendig
ist, also Spamplatten mit grobspänigen Oberflächen brauchbar
ßLnd.
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Holzwerkstofformkörper der beanspruchten Art zeigen tatsächlich alle gewünschten Eigenschaften» Zudem haben sie
den Vorteil schneller und wirtschaftlicher Herstellungsweise, wobei die ganze Schicht in jeder praktisch vorkommenden Schiehtstärke in einem Verfahrensgang gebildet
werden kann.
SrfindungsgemäQ wird hierbei so vorgegangen, daß die zu
beschichtende fläche des Formkörpers einPolyester oder f
•Polyurethan und 20 - 60, vorzugsweise ca*, 40 Sew,ψ Holzmehl
oder feinteilige verholzte Pflanzenteile, bezogen
auf das Gesamtgewicht von Kunstharz und Holzmehl, enthaltendes
Gemisch aufgebracht und z.B. durch Elektroneneinwirkung
oder Photokatalyse gehärtet wird. Dadurch können für dieses Gemisch weitgehend gesättigte, billige
Polyester verwendet werden. Gegebenenfalls ist es, wie zuvor schon ausgeführt, möglich, außer dem Hehl aus Holz
oder verholzten Pflanzenteilen auch andere Zusätze, wie
z.B. Kaolin, in einer Menge bis zu 10 #, vorzugsweise 4 #
Schutzmittel gegen Entflammung, Pilzbefall ubw« beizumischen.
Die Härtung durch Elektrcmen«:Sinwirlmii.g-©j?fi©Igt s« B. .
mittels eines SHektromeiilieschleanigers nai-©ines Scaners,
wobei öer Seamed tem sisaäohst gebönäelten Slektroaenstrahl
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-■β--'- Ί646035
Dae Kunststoff und Holzmehl bzw. weitere Stoffe enthaltende
Gemisch kann in bekannter Weise durch Gießen,, Rakeln,
Spachteln, Walzen oder ähnliche Verfahren aufgetragen werden. Die Härtung erfolgt dann sofort anschließend
durch eine Elektronen- oder Lichtbestrahlung in Sekundenschnelle.
Der besondere Vorteil der Erfindung beruht darin, daß eine
außerordentlich gute Verbindung der Beschichtung mit dem Holzwerkstoffkörper erzielt wird, durch die schnelle Folge
von Aufbringung und Aushärtung ohne Wärmezufuhr die Oberfläche des Holzwerkstoffes und sein Feuchtegleichgewicht
nicht verändert wird, eine.poren- und diffusionsfreie Oberfläche vorliegt, klimatische Einflüsse ohne Reaktion bleiben,
eine absolut ebene und glatte Oberfläche beibehalten
wird und irgendwelche Struktur der Holzwerkstoffoberfläche
nicht durchdringt.
Die erfindungsgemäßen Holzwerkstofformkörper, bzw. das Verfahren
ermöglichen es, als Holzwerkstoffträger, z.B. Platte,
einen ganz beliebigen Holzwerkstofformkörper ohne jegliche
Oberflächengüte zu verwenden. Die Beschichtung gleicht
alles einwandfrei aus und unterliegt auch im Gegensatz zu allen bisher bekannten ähnlichen Schichten keinen nachträglichen
Veränderungen*
y .'■"■■.: ■'■■ - : - - - 9 - '
i:6ii 17135t
Von Vorteil ist es zur Absohiianuiig der Kunststoffschicht
vor und während der Härtung, gegen Sauerstoff- und Staub-einfall
einen nicht klebenden J1IIm- bzw. Folie, z.B. aus
fluorhältigen Polymeren, wie die leflone, Polyäthylen,
oder ähnliches aufzulegen. Dieser wird nach der Härtung
wieder abgenommen und kann beliebig häufig verwendet werden. Den gleichen Zweck erfüllt ein Aufstreuen der Zuschlagstoffe,
die bei der Herstellung des Kunstharzgemisches verwendet werdeii. Meses Mehl dringt zum !Dell
in die Oberfläche ein und muß nach der Härtung bis auf
die kernige Substanz wieder abgeschliffen werden.
Die zur Abdeckung dienende, im kontinuierlichen Verfahren
z.B. mit einlaufende Folie kann zweckmäßig als endlos umlaufendes Band ausgebildet sein. Es ist auch möglich, sie
an ihren beiden Enden auf umlaufende Walzen ab- bzw. aufzuspulen.
Diese Methode kann bei sehr großer Arbeitsbreite den Vorteil einer genaueren Führung ergeben.
-to -
10^841/135?
Claims (5)
1. Holzwerkstoff-Formkörper, .wie Spanplatten und dergleichen
mit ein- oder mehrseitiger gegebenenfalls mehrlagiger Beschichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Beschichtungslagen eine Kunstharzlage ist mit einem Gehalt an Holzmehl oder
w dergleichen feinteiligen, verholzten Pflanzenteilen
in einer Menge von 2o bis 8o Gew. %, bezogen auf die
Gesamtmenge aus Kunstharz und Holzmehl.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetV
daß die Holzmehl enthaltende Kunstharzbesehichtung sich unmittelbar an dem Holzwerkstoffteil des Formkörpers anschließt.
3. Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoff-Formkörpern
* gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu beschichtende Fläche des Formkörpers
ein Polyester oder Polyurethan und 2o - 6o, vorzugsweise ca. 4o Gew. % Holzmehl oder feinteilige verholzte Pflanzenteile,
bezogen auf das Gesamtgewicht von Kunstharz und Holzmehl, enthaltendes Gemisch aufgebracht1 und pfeefco*-
chamiaeft, ζ. B. durchElektroneneinwirkung oder Lieht-
! - ' I ■ - ■--■■-■ ■
; bestrahlung] gehärtet wird.
. - 11 .■■-
■ί-Οί 841-/43.67
4, Verfahren zur Herstellung von kunstharzbeschichteten Holzwerkstoff-Formkörpern unter Aufbringen von gegebenenfalls
Zuschlagstoffe enthaltenden härtbaren Kunstharzen und anschließendem Härten, insbesondere nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
während eines* Teils der Härtung die kunst st off halt ige
Schicht mit einer nichtklebenden Folie bedeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Folie in Form eines endlos umlaufenden Bandes
eingesetzt wird.
10984171357
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671646035 DE1646035A1 (de) | 1967-12-19 | 1967-12-19 | Beschichtete Holzwerkstoff-Formkoerper und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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CH1947868A CH486314A (de) | 1967-12-19 | 1968-12-18 | Formkörper, insbesondere Holzwerkstoff-Formkörper, und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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CH (1) | CH486314A (de) |
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
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EP0159457A1 (de) * | 1984-04-26 | 1985-10-30 | SOL.MAR. DI SOLDERA FIORENZO E MARTINUZZO ALBERTO s.a.s. | Formverfahren zur Herstellung von Formteilen für Möbel und nach dem Verfahren hergestellte Möbelformteile |
EP0704285A3 (de) * | 1994-09-30 | 1997-01-29 | Bipan Spa | Verfahren zur Herstellung von überzogenen Holzfaserplatten mit gerundten Rändern und durch dieses Verfahren hergestellte Platten |
-
1967
- 1967-12-19 DE DE19671646035 patent/DE1646035A1/de active Pending
-
1968
- 1968-12-09 NL NL6817621A patent/NL6817621A/xx unknown
- 1968-12-13 FR FR1594493D patent/FR1594493A/fr not_active Expired
- 1968-12-18 CH CH1947868A patent/CH486314A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-19 BE BE725720D patent/BE725720A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1594493A (de) | 1970-06-01 |
NL6817621A (de) | 1969-06-23 |
BE725720A (de) | 1969-05-29 |
CH486314A (de) | 1970-02-28 |
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