DE1645246B2 - Pressmasse auf der basis von ungesaettigten kohlenwasserstoffharzen - Google Patents

Pressmasse auf der basis von ungesaettigten kohlenwasserstoffharzen

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DE1645246B2 DE19651645246 DE1645246A DE1645246B2 DE 1645246 B2 DE1645246 B2 DE 1645246B2 DE 19651645246 DE19651645246 DE 19651645246 DE 1645246 A DE1645246 A DE 1645246A DE 1645246 B2 DE1645246 B2 DE 1645246B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F291/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

3 4
Materialien können auf Grund ihrer guten Lagerfähig- 20 Gewichtsteile dieser vorbehandelten Harzmi-
keit als solche über lange Zeiträume aufbewahrt wer- schung wurden mit 44 Gewichtsteilen bei 150° C vor-
den. Diese kann auch noch wie üblich durch Zugabe getrockneter silanisierter geschnittener Glasseide und
eines Antioxydationsmittels erhöht werden. Die Aus- 36 Gewichtsteilen von ebenfalls bei 150° C getrockne-
härtung erfolgt schnell. Die erhaltenen Gebilde, seien 5 tem gemahlenem Calciumcarbonat versetzt und im
es nun Preßkörper oder Laminate, zeichnen sich ins- Kneter und Walzwerk zu einer homogenen, teigartigen,
besondere durch hohe mechanische Festigkeit, gute nur wenig klebenden Masse vermischt,
elektrische Eigenschaften und hohe Warmformbestän- Diese wurde bei 180 bis 185° C, einem Druck von
digkeit aus. Ein weiterer Vorteil liegt in der ausgezeich- 400 bis 450 kp/cm2 und einer Aushärtungszeit von
neten Hydrolysenbeständigkeit. Hierdurch sind die io 45 sec/mm Wanddicke zu Formteilen hoher mechani-
Produkte insbesondere für den Einsatz in warmfeuch- scher Festigkeit, guten elektrischen Eigenschaften und
ter Atmosphäre geeignet, beispielsweise in Wasch- und aoher Warmformbeständigkeit verpreßt.
Geschirrspülmaschinen oder Unterwassermotoren. Be- Die so erhaltenen Formkörper hatten die folgenden
merkenswert ist ferner der niedrige Ausdehnungskoeffi- Eigenschaftswerte:
zient, der ein spannungsfreies Umpressen von Metall- 15
teilen erlaubt. Die erfindungsgemäßen Preßmassen Biegefestigkeit 1100 kp/cm2
sind so besonders zur elektrischen Isolierung geeignet. Druckfestigkeit 2100 kp/cm2
Mengenmäßig bestehen die Preßmassen aus 90 bis Martenstemperatur > 250° C
100 Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoff harzes, 0 _ ,,,,-,· *->,·,,,
bis 10 Gewichtsteilen eines Vinylmonomeren, 4 bis *° Durchschlagfestigkeit 13 kV/mm
6 Gewichtsteilen eines Divinylmonomeren, 5 bis
6 Gewichtsteilen eines Peroxydkatalysators, 1 bis B e i s ρ i e 1 2
3 Gewichtsteile Gleitmittel, 1 bis 3 Gewichtsteile Glasfinish und 0 bis 1,0 Gewichtsteilen eines Antioxyda- 95 Gewichtsteile eines Copolymerisate von Butadien tionsmittels. 25 und Styrol mit einer Viskosität von etwa 4 · 105 cP bei
Die erfindungsgemäßen Preßmassen eignen sich für 20° C wurden zur Erniedrigung der Viskosität auf etwa
die Herstellung ν η Formkörpern, welche sich für viele 80°C vorgewärmt, mit 5 Gewichtsteilen Divinylbenzol
Anwendungen eignen, z. B. als Bauelemente oder zur (Isomerengemisch), 5,5 Gewichtsteilen 2,5-Dimethyl-
elektrischen oder thermischen Isolierung. Es kann auch 2,5 - di - (t -butylperoxy) - hexan, 2 Gewichtsteilen CaI-
von gebundenen Glasfasern in Form einer Matte, die 30 ciumstearat, 2,0 Gewichtsteilen Vinylsilanester versetzt
durch einfaches Tränken mit der enindungsgemäß vor- und unter Rühren und Einleiten von Sauerstoff bei
behandelten Harzmischung ausgegangen werden. Für etwa 60°C 1 Stunde gerührt. Danach werden noch
die Verwendung in der Elektrotechnik werden mit 0,75 Gewichtsteile eines Gemisches von 2,6-Di-tert.-
besonderem Vorteil in gleicher Weise mit der vorbe- butyl-p-kresol und Di-/S-naphthyl-p-phenylendiamin
handelten Harzmischung imprägnierte und verbundene 35 als Antioxydant zugesetzt.
Glimmerblättchen oder Glimmerbahnen eingesetzt. 30 Gewichtsteile dieser vorbehandelten Harzmi-
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele schung wurden mit 35 G^wichtsteilen bei 150° C vorerläutert, getrockneter Asbestfaser — vorzugsweise 13 mm . -I1 Faserlänge — und 35 Gewichtsteilen ebenfalls bei Beispiel 1 40 150°C getrocknetem gemahlenem Calciumcarbonat
95 Gewichtsteile eines Copolymerisaten von Buta- versetzt und im Kneter und Walzwerk zu einer homodien und Styrol, Viskosität etwa 4-105cP bei 20°C genen, teigartigen, leicht klebenden Masse vermischt, wurden zur Erniedrigung der Viskosität auf etwa 80°C Diese wurde bei 180 bis 185°C, einem Druck von vorgewärmt, mit 5 Gewichtsteilen Divinylbenzol, 300 bis 450 kp/cm2 und einer Aushärtungszeit von 5,5 Gewichtsteilen 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)- 45 45 sec/mm Wanddicke zu Formteilen hoher mechanihexan, 2 Gewichtsteilen Calciumstearat, 1,5 Gewichts- scher Festigkeit, guten elektrischen und thermischen teilen Vinylsilanester und 0,5 Gewichtsteilen 2,6-Di- Eigenschaften verpreßt. Die erhaltenen Formkörper tert.-butyl-p-kresol versetzt und anschließend etwa hatten folgende Eigenschaftswerte: Biegefestigkeit 5 Stunden mittels eines schnellaufenden Rührers inten- 1050 kp/cm2, Druckfestigkeit 2100 kp/cm2, Marfnssiv gemischt. Dabei erwärmte sich die Harzmischung 50 temperatur > 250° C, Durchschlagsfestigkeit 14 kV/ stark und absorbierte gleichzeitig Luftsauerstoff. mm.

Claims (35)

kannte Erscheinung ist, daß sich der Zutritt von Patentansprüche: Sauerstoff meist sehr störend bemerkbar macht. Die Polymerisation oder Mischpolymerisation wird infolge
1. Preßmassen bestehend aus 90 bis 100 Gewichts- der kettenabbrechenden Wirkung des Sauerstoffes teilen eines Kohlenwasserstoffharzes mit mehrfach 5 unter- oder auch abgebrochen. Um eine störungsfreie ungesättigten Kohlenstoffbindungen, 0 bis 10 Ge- Aushärtung zu erreichen, wurde daher bei deren Herwichtsteilen eines Vinylmonomeren, 4 bis 6 Ge- stellung und Verarbeitung der Zutritt von Luft bzw. wichtsteilen eines Divinylmonomeren, 5 bis 6 Ge- Sauerstoff möglichst ausgeschaltet.
wichtsteilen eines Peroxydkatalysators, 20 bis 40 Ge- Erfindungsgemäß werden Kohlenwasserstoffharze
wichtsteilen üblichen pulverförmigen und faserigen io verwendet, die als wesentlichsten Bestandteil wenig-Füllstoffen, gegebenenfalls J,0 bis 3 Gewichtsteilen stens eine polymere, mehrfach äthylenisch ungesättigte eines Gleitaittels,, gegebenenfalls 1 bis .3 Gewiclits- Verbindung enthalten wie z. B. Polymerisate vpn Butateilen eines Finish und 0 bis 1,0 Gewichtsteüe eines dien und Styrol und wenigstens eine monomere ein-Antioxydati.^nSmrttels,: ' d a;d ü r c h geken'n- oder mehrfach äthylenisch ungesättigte copc'.yaerisierzeichnet, daß,-.die Mischung mit Sauerstoff 15 bare Verbindung, vornehmlich nichtpolare Vinylvergesättigt ist. bindungen. Geeignete Verbindungen mit endständigen
2. Preßmassen nach Anspruch 1, dadurch, ge- H2C = C<Gruppen sind ζ. Β. Styrol, Vinyltoluol, Dikennzeichnet, daß sie eine mit Luftsauerstoff ge- vinylbenzol, Vinylester, Acrylester, Diallylphthalat sättigte Harzmischung enthalten. oder Methylmethacrylat.
3. Verfahren zur Herstellung der Preßmassen 20 Geeignete Härtungskatalysatorer, sind organische nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Peroxyde wie z. B. Alkyl-, Dialkyl, Aryl- und Aralkyldaß in das Gemisch aus dem Kohlenwasserstoff- peroxyde. Mit besonderem Vorteil werden erfindungsharz mit mehrfach ungesättigten Kohlenstoffbin- gemäß difunktionelle organische Peroxyde wie z. B. düngen, anpolymerisierbaren ungesättigten Mono- 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-hexan verwendet, meren und Härtungskatalysator Sauerstoff in 25 In manchen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, feinster Verteilung eingebracht wird und anschlie- In Gegenwart von Lösungsmitteln zu arbeiten und der ßend pulverförmige und/oder faserige Stoffe züge- Harzmischung Gleitmittel zuzusetzen.
fügt werden. Zur Herstellung der PreßmäSsen werden ern'ndungs-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- gemäß das Kohlenwasserstoffliarz, welches gegebenenzeichnet, daß der Sauerstoff durch starkes und 30 falls in einem Lösungsmittel gelöst sein kann, zusamlanges Rühren in das mit dem Katalysator ver- men mit einem Vernetzt und" einem organischen Persetzte Harzgemisch-eingebracht wird, oxyd gegebenenfalls in Gegenwart eines Gleitmittels
. .. und einem Finish, beispielsweise einem Vinylsilanester mit Sauerstoff gesättigt.
Der Sauerstoff wird nach be-
35 liebigen bekannten Verfahren in feinster Form eingebracht entweder durch direktes Einleiten oder durch Einrühren von Luft mittels eines schnellaufenden
Kohlenwasserstoffharze haben die Kunststofftechnik Rührers.
Hierbei erwärmt sich die Harzmischutig, und
insbesondere auf dem Lacksektor in besonders vorteil- es tritt nach einiger Zeit eine Farbänderung auf. Die
hafter Weise bereichert.
Wegen ihrer Naßfestigkeit, 40 so vorbehandelte Harzmischung wird mit den pulver-
Dauerwärmebeständigkeit und guten elektrischen förmigen und faserigen anorganischen und/oder orga-
Eigenschaften werden sie auch für die Isolierung von ' nischen Füllstoffen versetzt und unter Druck und
elektrischen und elektronischen Vorrichtungen ver- Wärme ausgehärtet.
Die erhaltenen Formkörper sind
wendet. lunkerfrei, also frei von blasenartigen Hohlräumen im
In Preßmassen befriedigten die üblichen Kohlen- 45 Innern des Formteiles.
Sie haben insbesondere gute wasserstoffharze bislang nicht, da sie bei Normalbedin- mechanische und elektrische Werte.
Es sind die übligungen nicht oder nur ungenügend schnell aushärten. chen faserigen und pulverförmigen Stoffe, erstere auch Es hat nicht an Versuchen gefehlt, durch gewisse Zu- in Form von Geweben oder Matten geeignet.
Die Füllsätze kürzere Aushärtungszeiten und damit eine wirt- stoffe können organischer und anorganischer Natur schaftliche Herstellung von Preßkörpern zu erreichen. 50 sein, wie z. B. anorganische Oxyde wie Aluminium-Die Ergebnisse befriedigten nicht, da die erhaltenen oxyd, Siliciumdioxyd, Quarzmehl, Quarz- und Glas-Formteile nur ungenügende mechanische Festigkeiten fasern, Glasgewebe und Glasflocken, Glimmer, besaßen.
Asphalt, Bitumen, Kautschuk und Kunstfasern, bei-
Es wurde nun gefunden, daß man obige Nachteile spielsweise aus langkettigem synthetischem Polyamid
vermeiden kann, wenn zur Herstellung der vorgenann- 55 oder regenerierter Zellulose.
Besonders günstig ist
ten Gebilde Preßmassen aus ungesättigten Kohlen- Calciumcarbonat.
wasserstoffharzen, anpolymerisierbaren ungesättigten Wenn der Zweck der Harzmischung lediglich darin
Monomeren, üblichen pulverförmigen und faser- besteht, Fasern in einer Matte zu verbinden, dann kann
förmigen Stoffen sowie Härtungskatalysatoren verwen- die Menge an Füllstoff im Bereich von 20 bis 40 Ge-
det werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 60 wichtsprozent liegen.
Wenn Formkörper mit großer
organische Peroxydkatalysatoren und eine mit Sauer- mechanischer Festigkeit hergestellt werden sollen,
stoff gesättigte Harzmischung enthalten. dann beträgt die Menge an Füllstoff vorzugsweise
Die erfindungsgemäße Preßmasse zeichnet sich ins- etwa 25 bis
35 Gewichtsprozent. Wenn man Glasbesondere dadurch aus, daß mit ihr schnellhärtende matten (Glasfasern) verbinden will, werden vorzugs-Formteile erhalten werden können. Dies war über- 65 weise 15 bis 25 Gewichtsprozent Harz verwendet, raschend, da es bei Polymerisations- und Mischpoly- Selbstverständlich können auch mehr als 25 Gewichtsmerisationsreaktionen, die durch Radikale bildende prozent Harz verwendet werden,
organische Verbindungen ausgelöst werden, eine be- Die mit dem Harz-Härter-Gemisch imprägnierten
DE19651645246 1965-01-28 1965-01-28 Preßmasse auf der Basis von unge sattigten Kohlenwasserstoffharzen Expired DE1645246C (de)

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DES0095203 1965-01-28
DES0095203 1965-01-28

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DE1645246A1 DE1645246A1 (de) 1970-07-23
DE1645246B2 true DE1645246B2 (de) 1972-10-19
DE1645246C DE1645246C (de) 1973-05-24

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SE334236B (de) 1971-04-19
NL6600450A (de) 1966-07-29
CH496744A (de) 1970-09-30
DK114226B (da) 1969-06-09
GB1125573A (en) 1968-08-28
LU50262A1 (de) 1966-03-14
DE1645246A1 (de) 1970-07-23
BE675484A (de) 1966-07-25

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