DE1645076A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Harzmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen HarzmassenInfo
- Publication number
- DE1645076A1 DE1645076A1 DE19661645076 DE1645076A DE1645076A1 DE 1645076 A1 DE1645076 A1 DE 1645076A1 DE 19661645076 DE19661645076 DE 19661645076 DE 1645076 A DE1645076 A DE 1645076A DE 1645076 A1 DE1645076 A1 DE 1645076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alcohol
- formula
- resin compositions
- anhydride
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/14—Esterification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2800/00—Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed
- C08F2800/10—Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed as molar percentages
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2810/00—Chemical modification of a polymer
- C08F2810/20—Chemical modification of a polymer leading to a crosslinking, either explicitly or inherently
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2810/00—Chemical modification of a polymer
- C08F2810/50—Chemical modification of a polymer wherein the polymer is a copolymer and the modification is taking place only on one or more of the monomers present in minority
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Harzinas sen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen leicht vernetzbaren Harzmassen
und im besonderen auf die so hergestellten neuen Harzmassen.
Wasserlösliche vernetzbare Harzmassen mit einem Gehalt an
den Reaktionsprodukten von polymeren Alkoholen mit ungesättigten Fettsäuren.wurden bisher in den meisten Fällen durch Anwendung
bzw. Verwertung einer Umsetzung des Diels-Alder-Typs mit
Maleinsäureanhydrid hergestellt. Derartige Verfahren haben jedoch den Nachteil, dass sie einen Teil der verfügbaren Ungesättigtheit,
welche in der Fettsäure zur Bereitstellung von Reaktionsprodukten mit der Eigenschaft der Wasserlöslichkeit vorliegt, verbrauchen
bzw. zerstören. So ergibt sich eine starke Verminde-
009817/1831
Neue Unterlagen (Art. 711 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Xnderunflea«.
rung beziehungsweise Verschlechterung der Vernetzungsmöglichkeiten und der davon abhängigen Eigenschaften bei
den mit Hilfe dieser Diels-Älder-Umsetzungsverfahren hergestellten
Produkten, da derartige Harzmassen durch Reaktionen, welche an ihren ungesättigten Stellen eintreten, vernetzt
werden.
Bei Versuchen zur Vermeidung der Verwendung von Diels-Alder-Systemen durch Herbeiführung der direkten Umsetzung
zwischen Polyanhydrides und Polyolen traten zusätzliche
Probleme auf. So wurde die Konzentration der Anhydridteile in den Harzen ziemlich begrenzt und genau gesteuert,
um das Auftreten von Weichheit beziehungsweise Gelierung bei diesen Produkten zu verhindern. Ihr Anhydridgehalt wurde
auch begrenzt, um den Verlauf beziehungsweise den Fortgang der Umsetzung während einer ausreichenden Zeitdauer zu gestatten,
da eine vorzeitige Beendigung derartiger Umsetzungen zu Harzen mit hohen Säurezahlen und entsprechend
schlechten Verträglichkeitseigenschaften führen würde. Darüberhinaus erwiesen sich wegen der Neigung von höhermolekularen
Copolymeren zum Vernetzen während des Verlaufes der Umsetzung nur niedermolekulare Anhydridcopolymere bei diesen
Umsetzungsverfahren als verwendbar. Von mehr Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß die durch derartige Verfahren
erhaltenen Harzprodukte die hocherwünschte Eigenschaft der Löslichkeit in Wasser wegen der unzureichenden Zahl von
darin vorhandenen Carboxylgruppen nicht aufweisen.
- 3 -009817/1831
Es wurden auch. Versuche zum Umsetzen von Polysäuren beziehungsweise
Polyanhydriden mit ungesättigten Fettalkoholen
unternommen. Die relative NichtVerfügbarkeit beziehungsweise Unerreichbarkeit von derartigen Alkoholen macht Jedoch diesen
Typ von Verfahren technisch nicht anziehend.
So ist es das Hauptziel der Erfindung, lufttrocknende
vernetzbare Harzmassen, die sich durch ihre Wasserlöslichkeit und ihre Fähigkeit zum Vernetzen beim Härten bei Raumtemperaturen
auszeichnen, herzustellen. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von
derartigen Harzmassen, welches nicht zur Verminderung der Zahl der in den Massen vorliegenden reaktionsfähigen Doppelbindungen
führt. Verschiedene andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden
Be s ehre ibung.
Die erfindungsgemäßen Produkte umfassen die neuen synthetischen Harze, welche mit Hilfe von Kondensationspolymerisations
verfahren, die Massen mit mindestens 1 wiederkehrenden chemischen Struktureinheit (auch L5er [meri
genannt) der Formel
009817/1831
R
I
C-C
I
C-C
H,
C-C
I I c σ I I
I I c σ I I
OH O
H
C-R1
C-R1
H - C - R
I
0
0
C = O
worin R für Wasserstoff, einen Phenylrest, substituierten
Phenylrest, Methoxyrest beziehungsweise Acetoxyrest steht,
R^. , R2 » R^ un<l R^ Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste
bedeuten und χ eine ganze Zahl von 27 bis 33 einschließlich ist, als Teil des Moleküles derselben ergeben, erzeugt werden.
Kurz gesagt umfaßt das Verfahren zur Herstellung der neuen Produkte nach der Erfindung das Umsetzen eines Vinylpolymers
mit Anhydridgruppen in seinem Molekül mit einem aus einer mehrfach ungesättigten Fettsäure beziehungsweise einer Mischung
von derartigen Säuren hergestellten Esteralkohol. So weisen die entstandenen Harzmassen die wasserlöslichmachende
Carboxylgruppe als Teil ihres Vinylpolymergerüstes und nicht als Teil einer Seitenkette an diese auf Kosten der Verminderung
der Zahl der Doppelbindungen im Fettsäureteil des Polymers gebunden auf. Das Beibehalten dieser Doppelbindungen im
009M7/1831
Fettsäureteil der neuen erfindungsgemäßen Polymere macht die entstandenen Massen in Bezug auf ihre Fähigkeit zum Vernetzen
beim Trocknen an der Luft aktiver.
Die Anhydridgruppen aufweisenden Vinylcopolymere zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren sind Copolymere mit
mindestens 1 wiederkehrenden chemischen Struktureinheit der
Formel
C-C H2 I.
d H
O = C
worin R für Wasserstoff, einen Phenylrest, substituierten Phenylrest, Methoxyrest beziehungsweise Acetoxyrest steht und
Ry, und R2 Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste bedeuten.
Diese Anhydridgruppen aufweisenden Vinylcopolymere sind gewöhnlich handelsüblich beziehungsweise gegebenenfalls können
sie durch irgendeine der dem Fachmann wohlbekannten Polymerisationsverfahren mit freien Radikalen leicht hergestellt werden.
Die Anhydridkomponente dieser Vinylcopolymere kann sich von irgendwelchen äthylenisch ungesättigten Anhydriden, welche
mit freien Radikalen initiierten Polymerisationsreaktionen zu unterliegen vermögen, ableiten. Obwohl also Copolymere
von Maleinsäureanhydrid zur Verwendung im erfindungsgeruaßen
Verfahren bevorzugt sind, können auch Copolymere von
: ε s s1 ■? /1 8 v
substituierten Maleinsäureanhydriden, Citraconsäureanhydrid
und Itaconsäureanhydrid, usw. verwendet werden. In allen Fällen sollen jedoch, die gewählten Anhydrideomonoinere etwa 5
bis 50 Mol-% des sich ergebenden Anhydridgruppen aufweisenden
Copolymers darstellen, während das Molekulargewicht des letztgenannten Copolymers etwa 500 bis 7 000 betragen soll.
Es besteht eine große Auswahl hinsichtlich der äthylenisch ungesättigten Gomonomere, welche mit dem gewählten Anhydridmonomer
copolymerisiert werden können. So kann irgendeines beziehungsweise können mehr von der folgenden Gruppe von Comonomeren
verwendet werden: Styrol und substituierte Styrole, wie Vinyltoluol, Chlorstyrol und c<-Methylstyrol, die Acryl-
und Methacrylsäureester von aliphatischen Alkoholen, wie von
Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol,
Isobutylalkohol, Amylalkohol, Hexylalkohol, (2-[Äthyl! -hexyl)
-alkohol, Octyle.lkohol, Lauryl- be Ziehung swei se
n-Dodecylalkohol und Stearyl- beziehungsweise n-Octadecylalkohol,
Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Butadien-1,3 und Chlorbutadien-1,3,
Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylpropionat und andere Vinylester, Vinylalkyläther, Vinylidenverbindungen, wie
Vinylidenchlorid, Isopren, Äthylen, Propylen und Tetrafluoräthylen.
Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, aus welchen die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Esteralkohole herge-
- 7 -009817-/1831
stellt werden, rühren von der Hydrolyse von solchen trocknenden
ölen wie Sojabohnenöl, SafELoröl, Leinöl, dehydratisiertem
Ricinusöl-, Tungöl beziehungsweise Holzöl, Oiticicaöl und
Tallöl, usw. her. So sind unter den ungesättigten Fettsäuren mit 18 Kohlenstoffatomen zur Verwendung bei der Herstellung
dieser Esteralkohole ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eläostearinsäure, Licansäure und Ricinolsäure, usw. Für die
Zwecke der Erfindung ist kein Unterschied zwischen Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen und denjenigen mit nicht-konjugierten
Doppelbindungen zu bemerken, obwohl im tatsächlichen Gebrauch festgestellt wurde, daß konjugierte Systeme
kürzere Trocknungszeiten bei den durch das erfindungsgemäße
Verfahren entstandenen Harzen ergeben. Die Esteralkohole können durch irgendwelche der dem. Fachmann für die Anwendung bei
der Herstellung von derartigen Verbindungen wohlbekannten Umsetzungsverfahren hergestellt werden. So kann das Verfahren
der mit Base katalysierten Zugabe eines Epoxydes zur ungesättigten Säure beziehungsweise zu einer Mischung von derartigen
ungesättigten Säuren verwendet werden. Auch das Verfahren des partiellen Veresterns eines Glykoles mit der Fettsäure
ist anwendbar. So haben die Esteralkohole von Fettsäuren zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren die Formel
C-«H -C-O-C-C-OH
' f x Ii »
H H
worin R, und R^ für Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste
worin R, und R^ für Wasserstoff beziehungsweise Alkylreste
- 8 -009 817/1831
stehen und χ eine ganze Zahl von 27 "bis 33 einschließlich
ist. Der Kürze halber werden die letztgenannten Reaktionsraittel
im folgenden als "Esteralkohole" bezeichnet.
Darüberhinaus können gegebenenfalls irgendwelche aliphatische
beziehungsweise aromatische monofunktionelle Alkohole in Mengen von nicht über etwa 15 Mol-% des gesamten Esteralkoholgehaltes
in Kombination mit den oben genannten Esteralkoholen verwendet werden. Typisch für derartige aliphatische Alkohole
sind Tetrahydrofurfurylalkohol, Octylalkohol und Laurylalkohol
beziehungsweise n-Dodecylalkohol, usw., während derartige
aromatische Alkohole Benzylalkohol und Phenoxyäth'anol umfassen. Diese aliphatischen und aromatischen monofunktionellen
Alkohole werden zur Verleihung verschiedener zusätzlicher Eigenschaften an die entstandenen Harzmassen beziehungsweise
die von diesen abgeleiteten Filme einbezogen beziehungsweise eingesetzt. So können beispielsweise Benzylalkohol beziehungsweise
Tetrahydrofurfurylalkohol zur Erhöhung der Scheuerfestigkeit beziehungsweise Kratzfestigkeit und Zähigkeit bei
den aus den Harzmassen nach der Erfindung erhaltenen vernetzten Filmen einbezogen beziehungsweise eingesetzt werden.
Im einzelnen umfaßt die Verfahrensweise zur Herstellung der neuen Harze nach der Erfindung die Zugabe des gewählten
Anhydridgruppen aufweisenden Vinylcopolymers zum gewählten Esteralkohol unter Rühren beziehungsweise Bewegen. Die Umsetzung
wird in einer inerten Atmosphäre, wie Stickstoff
009817/1831
beziehungsweise Kohlendioxyd, durchgeführt, um die Oxydation
der Fettsäureungesättigtheit zu verhindern. Die Geschwindigkeit
der Zugabe des Anhydrideopolymers wird so gesteuert, daß
ein Fallen der Reaktionstemperatur unterhalb etwa 1900C vermieden
wird. Dies stellt ein rasches Lösen des Vinylpolymers sicher, wobei die Neigung desselben zum Agglomerieren beseitigt
ist. Die Umsetzung verläuft dann während eines 2>eitraumes
von etwa ·* bis $ Stunden bei einer Reaktionstemperatur
von etwa 190 bis 2700C. Das entstandene Produkt kann durch
irgendein Mittel, welches so eingerichtet ist, daß es jeglichen im Produkt vorhandenen fremden festen Rückstand vollständig
entfernt, heiß (pei annähernd 1400C) filtriert werden.
Die so hergestellten Harzmassen sollen ein Molekulargewicht von etwa 1 000 bis 8 000 und eine Acidität von etwa 0,53 bis
2,70 Milliäquivalenten/g haben.
Zwar verläuft die Umsetzung ohne Verwendung von Katalysatoren mit einer hohen Geschwindigkeit, gegebenenfalls kann
jedoch ein mit Wasserstoffionen katalysiertes System, wie dasjenige, welches sich durch die Gegenwart von Mineralsäuren ergibt,
verwendet werden. Die Verwendung von Lösungsmitteln bei der Umsetzung ist ebenfalls nicht notwendig; wenn jedoch
Lösungsmittel verwendet werden, ist es wesentlich, daß sie sowohl in Bezug auf die Anhydridgruppen aufweisenden Copolymere
als auch in Bezug auf die Esteralkohole inert sind. So sind wasserfreie Lösungsmittel, wie Xylol und Lackbenzine beziehungsweise
Testbenzine (mineral spirits), usw. verwendbar.
- 10 QQ9817/1831
- ίο -
Bezüglich, der Anteile ist zu sagen, daß der Esteralkohol
in einer Konzentration beziehungsweise Menge von etwa 20 bis 120 Mol-% der im Anhydridgruppen aufweisenden Vinylcopolymer
vorhandenen verfügbaren Anhydridgruppen zugegen sein soll.
Es ist notwendig, daß einige beziehungsweise manche freie Carboxylgruppen in den entstandenen Harzmassen zugegen sind,
um die erwünschte Wasserlöslichkeit derselben zu erzielen. So führt eine vollständige Veresterung zu Harzen, welche in organischen
Lösungsmitteln löslich sind, wodurch die bei den Harzmassen der Erfindung erwünschten Eigenschaften aufgehoben
werden.
Die in der Polymerkette der erfindungsgemäßen neuen Harzprodukte vorliegenden Carboxylgruppen werden gewöhnlich mit
einer Base neutralisiert, um deren Löslichmachen durch Überführen derselben in die Salzform herbeizuführen. Die Wahl der
zu verwendenden neutralisierenden Base ist der Entscheidung beziehungsweise dem Ermessen des Fachmannes beziehungsweise
Praktikers überlassen, obwohl solche Faktoren wie Flüchtigkeit, Wirtschaftlichkeit, Geruch und Trägheit gegenüber dem
Polymersystem, usw. berücksichtigt werden müssen. Unter verwendbaren Basen sind anorganische Basen, wie Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd, Lithiumhydroxyd und Ammoniumhydroxyd, Amine, wie Trimethylamin, Triethylamin und Triisopropylamin, sowie
Alkanolamine, wie Dimethylaminoäthanol, Triäthanolamin,
- 1.1 , 00981*7/1831
Äthanolamin, Diäthanolamin, Diäthylaminoäthanol und Triisopropanolamin,
usw.
Die aus der Harzmasse der Erfindung erhaltenen Filme sind
hart, haltbar beziehungsweise dauerhaft und gegenüber Wasser und Alkali beständig. Diese vorteilhaften Eigenschaften rühren
unmittelbar von der Vernetzung dieser neuen Harzmassen her, wobei die Vernetzung an ihren ungesättigten Stellen eingetreten
ist. Darüberhinaus zeigen diese Filme rasche Trocknungseigenschaften bei Raumtemperaturen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren entstandene Harzmasse erweist sich als äußerst stabil beziehungsweise beständig
und kann während längerer Zeiträume ohne Gefahr einer vorzeitigen Härtung beziehungsweise anderer Mängel gelagert
werden, V/ie vorher erwähnt wurde, können diese Harzmassen auf einer Mannigfaltigkeit von Anwendungsgebieten als Überzüge und
Bindemittel verwendet werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert. In diesen
Beispielen sind alle Teile Gewichtsteile, soweit nichts anderes angegeben ist. \
Beispiel
Λ
Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung der neuen
- 12 -009817/1831
Harzmassen nach, der Erfindung.
Es wurde ein mit einem Rührer, Thermometer, Kühler für
Dampf beziehungsweise Dampfverflüssiger und Verteiler für inertes Gas (inert gas sparge) versehenes Reaktionsgefäß
evakuiert und mit einer Kohlendioxydatmosphäre versehen. Daraufhin wurde das Gefäß unter Rühren beziehungsweise Bewegen
mit 675 Teilen (2,0 Mol) des Hydroxypropylesters von
Safflorölfettsäuren beschickt und dann auf 2050C erhitzt. Unter
fortgesetztem Rühren wurden 865 Teile (2,1 Mol) eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers mit 25 Mol-% Maleinsäureanhydrid
und einem Molekulargewicht von 1 900 mit einer solchen Geschwindigkeit eingeführt, daß die Innentemperatur
des Systemes nicht unter 1900C fiel. Die nun vollständige
Reaktionsmischung wurde dann auf 235 bis 2400C erhitzt und
unter Rühren beziehungsweise Bewegen während eines Zeitraumes
von 1 Stunde auf der letztgenannten Temperatur gehalten. Das entstandene Produkt wurde danach während eines Zeitraumes von
1^ Stunden auf 14-00C gekühlt, worauf es zur Entfernung jeglichen
darin vorhandenen festen Rückstandes durch ein feines Nesseltuch (cheese cloth) heiß filtriert wurde. Die so erhaltene
Harzmasse war in Form eines viskosen Öles und hatte ein Molekulargewicht von größenordnungsmäßig 3 700.
Zur Feststellung der Menge der erwünschten Carboxylgruppen
in der letztgenannten Harzmasse wurde ihre Acidität durch Titrieren einer Benzol/Methanol-Lösung des Harzes mit alko-
- 13 009817/1831
holischem Kaliumhydroxyd ermittelt. So wurde der Aciditätsgrad
zu 0,928 Milliäquivalente/g errechnet beziehungsweise bestimmt
.
Dieses Beispiel veranschaulicht sowohl die Wasserlöslichkeit als auch die Vernetzungseigenschaften der neuen Harzmassen
nach der Erfindung.
Es wurde ein 50 Teile der im obigen Beispiel 1 hergestellten
Harzmasse zusammen mit 10 Teilen Isopropanol und 10 Teilen Butylcellosolve beziehungsweise Äthylenglykolmonobutyläther
enthaltendes Gefäß auf 500C erhitzt, so daß dadurch das
Harz gelöst wurde. Dann wurde eine Lösung mit einem Gehalt an 4-,1 Teilen Dimethylaminoäthanol in 30 Teilen V/asser zum
Neutralisieren der Acidität des Harzes durch Salzbildung zugegeben. Die entstandene klare homogene Lösung war für die Neigung
der Harzmassen zum leichten Gelöstwerden beziehungsweise Löslichwerden in wäßrigen Medien kennzeichnend beziehungsweise
bezeichnend.
Zur oben hergestellten Lösung wurde 1,0 Teil eines in
Wasser dispergierbaren Trockenstoffes mit einem Gehalt an
24· Gew.-% Blei und 0,5 Teil eines in Wasser dispergierbaren
Trockenstoffes mit einem Gehalt an 6 Gew.-% Kobalt zugegeben. Sin feuchter Film der entstandenen Polymerlösung von 0,076 mm
003817/1831
(3 mil) wurde dann auf eine Glasplatte gegossen. Nach 2 Tage langer Lufttrocknung bei Raumtemperaturen erwies sich der
Film als gegenüber dem Angriff durch verdünntes Alkali sov/ie Aceton und andere übliche organische Lösungsmittel beständig.
Diese außerordentliche Beständigkeit gegenüber den letztgenannten Materialien zeigt deutlich einen hohen Vernetzungsgrad der neuen Harze nach der Erfindung an.
Dieses "Beispiel veranschaulicht weiter die Herstellung
der neuen Harzmassen nach der Erfindung unter Verwendung einer Reihe von Anhydridcopolymer- und Esteralkoholkombinationen.
Die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Massen wurden mit Hilfe der im obigen Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise
hergestellt.
009817/1831 - 15 -
Anhydridcopolymer | Comonomer | Teile Copoly mer |
Esteralkohol | Teile ■ Sster- alko- hol |
Acidität der entstandenen |
Mol-% Male insäurean hydrid |
Styrol | 865 | Hydroxypropyl- ester von Fett säuren aus |
675 | Masse (Milliäquiva- lente / g) |
25 | Styrol | 865 | Sojabohnenöl | •675 | 0,910 |
Styrol | 258 | Leinöl | 270 | • 0,927 | |
\ 33 | Styrol | 258 | Saffloröl | 270 | 0,921 i |
I 33 | Styrol | 555 | Dehydratisier- tes Ricinusöl |
675 | I : 1,085 |
! 50 | Styrol | 485 | Saffloröl | 675 | 1,835 |
50 | Äthylen | 302 | Sojabohnenöl | 675 | 0,843 |
50 | Methyl- vinyl- äther |
374 | Dehydratisier- tes Ricinusöl |
675 | 0,886 : |
I 50 | Styrol | ! 244 |
Saffloröl | 182,2 | 1,001 ! |
ί 25 |
Styrol | 243 | 85 Mol-% Saffloröl 15 Mol-% Diallyläther von Tri- methylolpro- pan |
337,6 | 0,938 ; |
50 | Styrol | 139 | 85 Mol-% Saffloröl 15 Mol-% Benzoesäure |
172,7 | 0,808 1 |
50 | 85 Mol-% Saffloröl 15 Mol-% Tetrahydro- furfurylal- kohol |
0,818 > i I I *, ! i |
009817/1831
Bei Verwendung der im obigen Beispiel 2 beschriebenen
Verfahrensweisen wurde festgestellt, daß jede der oben hergestellten Massen ausgezeichnete löslichmachende Eigenschaften und Vernetzungseigenschaften aufweisen.
Verfahrensweisen wurde festgestellt, daß jede der oben hergestellten Massen ausgezeichnete löslichmachende Eigenschaften und Vernetzungseigenschaften aufweisen.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die Erfindung die Herstellung von neuen Harzmassen, welche sich durch ihre V/asserlöslichkeit
und "Fähigkeit zur leichten Vernetzung bei Raumtemperaturen auszeichnen, vorsieht.
Patent an sprüche
009817/1831
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Harzmassen durch Umsetzen von Mischpolymeren aus Äthylen
und Maleinsäureanhydrid bzw. deren Derivaten mit
Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
- C
>■ A
0 =
worin R Wasserstoff, einen Phenylrest, substituierten
Phenylrest, Methoxyrest bzw. Acetoxyrest, R1 und R2 Was serstoff bzw. Alkylreste bedeuten, mit einem Esteralkohol von mindestens einer, mehrfach ungesättigten Fettsäu re der Formel
Phenylrest, Methoxyrest bzw. Acetoxyrest, R1 und R2 Was serstoff bzw. Alkylreste bedeuten, mit einem Esteralkohol von mindestens einer, mehrfach ungesättigten Fettsäu re der Formel
* Neue Unterlagen
009817/1831
C - O - C - C - OH
H H
II
worin R, und R. Wasserstoff bzw» Alkylreste bedeuten und χ
eine ganze Zahl von 27 bis 33 einschließlich ist, zur Erzeugung von Harzmassen mit mindestens einer wiederkehrenden
Einheit der Formel
R !
C-C H9 I
R.
C-C ! I C C ι !
OH O
H I
C -I
H - C - 2 0
umsetzt, wobei man gegebenenfalls dem Reaktionssystem zusätzlich einen monofunktionellen aliphatischen oder aromatischen
Alkohol zugibt und die im Harz enthaltenen Carboxylgruppen durch Umsetzung mit einer anorganischen Base, einem Amin oder
einem Alkanolamin neutralisiert.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Verbindung der Formel I eine solche verwendet, die etwa 5 bis 50 Mol-96 des Anhydridmischmonomeren enthält
und ein Molekulargewicht von etwa 500 bis 7 000 aufweist.
009817/1831
3) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Esteralkohol in einer
Menge von etwa 20 bis 120 Mol-$ der in der Verbindung der Formel I vorhandenen verfügbaren Anhydridgruppen verwendet*.
4) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion unter Bildung
einer Harzmasse mit einem Molekulargewicht von etwa 1 000 bis 8 000 und einer Acidität von etwa 0,53 bis 2,70 Milliäquivalenten/g
durchführt.
5) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man. den gegebenenfalls zu verwendenden
monofunktionellen Alkohol in einer Menge von nicht über etwa 15 Mol-$ des gesamten Esteralkoholgehaltes zugibt.
ÜÜS817/183
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48381865A | 1965-08-30 | 1965-08-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645076A1 true DE1645076A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1645076B2 DE1645076B2 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=23921645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661645076 Pending DE1645076B2 (de) | 1965-08-30 | 1966-07-21 | Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen polymerisaten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3428588A (de) |
DE (1) | DE1645076B2 (de) |
GB (1) | GB1085968A (de) |
NL (1) | NL126913C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3528939A (en) * | 1968-01-22 | 1970-09-15 | Sinclair Research Inc | Water dispersible half esters of styrenemaleic anhydride copolymers with n-hydroxy alkyl amides of unsaturated fat acids |
US4292220A (en) * | 1979-12-20 | 1981-09-29 | Rohm And Haas Company | Addition polymer comprising air-curable alkyl diamide |
US4448929A (en) * | 1981-08-26 | 1984-05-15 | Stauffer Chemical Company | Encapsulation process |
US4456569A (en) * | 1982-06-01 | 1984-06-26 | Stauffer Chemical Company | Encapsulation process |
US5393798A (en) * | 1992-06-05 | 1995-02-28 | Spenco Medical Corporation | Hydrogel material and method of preparation |
KR101951522B1 (ko) * | 2016-10-31 | 2019-05-10 | 롯데첨단소재(주) | 열가소성 수지 조성물, 이의 제조방법 및 이로부터 형성된 성형품 |
CN109575172B (zh) * | 2018-12-11 | 2021-01-05 | 三明学院 | 一种低分子量苯乙烯马来酸酐共聚物及其制备方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866775A (en) * | 1953-09-16 | 1958-12-30 | Johnson & Johnson | Adhesive composition comprising crosslinked maleic ester copolymers, method of preparation and a backing coated with said composition |
US2977334A (en) * | 1956-10-04 | 1961-03-28 | Monsanto Chemicals | Derivatives of ethylene/maleic anhydride copolymers |
US3085994A (en) * | 1959-10-30 | 1963-04-16 | Sinclair Research Inc | Chain terminated copolymer of styrene and maleic anhydride of low solution viscosity |
US3085986A (en) * | 1959-10-30 | 1963-04-16 | Sinclair Research Inc | Composition comprising a low viscosity styrene-maleic anhydride copolymer and a polyhydric alcohol |
US3134759A (en) * | 1960-01-11 | 1964-05-26 | Nalco Chemical Co | Tall oil amide for inhibiting corrosion |
US3098834A (en) * | 1960-06-02 | 1963-07-23 | Archer Daniels Midland Co | Preparation of water-soluble oilresin vehicles |
US3284385A (en) * | 1962-07-02 | 1966-11-08 | Dal Mon Research Co | Unsaturated addition polymers convertible by oxygen to insoluble polymers |
US3340295A (en) * | 1963-12-23 | 1967-09-05 | Celanese Corp | Process of producing a monoester of an alkylene glycol moiety and a carboxylic acid |
US3357936A (en) * | 1964-02-05 | 1967-12-12 | Dow Chemical Co | Coating compositions comprising alkyd resins prepared from styrene-maleic anhydride copolymers, polyol and fatty acid |
-
1965
- 1965-08-30 US US483818A patent/US3428588A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-07-21 DE DE19661645076 patent/DE1645076B2/de active Pending
- 1966-08-04 NL NL6610969A patent/NL126913C/xx active
- 1966-08-05 GB GB35165/66A patent/GB1085968A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1645076B2 (de) | 1971-06-09 |
NL126913C (de) | 1969-02-17 |
US3428588A (en) | 1969-02-18 |
NL6610969A (de) | 1967-03-01 |
GB1085968A (en) | 1967-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029145B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten wässrigen Emulsionen von luft- und ofentrocknenden Alkydharzen | |
DE1595278A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von verbesserten wasserdispergierbaren Alkydharzen (Polyesterharzen) | |
DE2854780A1 (de) | Wasserverduennbare ueberzugsmittel, insbesondere lack | |
DE2433192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waesserigen ueberzugsmitteln | |
DE3219413A1 (de) | Waessrige alkydharzemulsionen fuer lufttrocknende lacke (i) | |
EP0679663B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren Bindemitteln und deren Verwendung | |
DE1520766B1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischpolymerisaten aus ungesaettigten polyestern | |
DE3780401T2 (de) | Mit wasser reduzierbare acryl-polymere fuer das bedruecken von papier und polyvinylchlorid. | |
DE1645076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Harzmassen | |
DE69112431T2 (de) | Wässrige autoxidativ trocknende alkydzusammensetzung. | |
EP0655481A1 (de) | Wässrige Polymerdispersionen als Bindemittel für blockfeste, kratzfeste und chemikalienbeständige Beschichtungen | |
EP0002488B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasseremulgierbaren lufttrocknenden Lackbindemitteln | |
DE2550572A1 (de) | Verfahren zur herstellung fluessiger harzmassen | |
DE2723656A1 (de) | Polycaprolacton-derivate und ueberzugskompositionen | |
DE1237716B (de) | In Form einer Loesung in organischen Loesungsmitteln vorliegendes Schwebemittel fuer die Verhinderung des Absetzens von Pigmenten und Fuellstoffen in Lackfarben und anderen filmbildenden Suspensionen | |
DE1495021A1 (de) | Haertbares,biegsames Polyesterharz | |
DE1519144B2 (de) | Ueberzugsmittel in form waessriger loesungen | |
DE3406473A1 (de) | Verfahren zur herstellung waessriger dispersionen von kondesationsprodukten aus harnstoff und ch-aciden aldehyden sowie deren verwendung | |
DE3315690C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von lufttrocknenden wäßrigen Emulsionen von urethanmodifizierten Alkydharzen und/oder Urethanölen | |
DE2015273C3 (de) | Weichgemachte Präparate | |
DE1644760A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen | |
DE3130960A1 (de) | Verfahren zur herstellung verbesserter waessriger emulsionen von oxidativ trocknenden alkydharzen | |
EP0350684A2 (de) | Oxidativ vernetzbare, wasserverdünnbare Bindemittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH635611A5 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen harzdispersionen. | |
DE1494405B2 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus bindemitteln |