DE1644516A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen AnthrachinonfarbstoffenInfo
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ) Case 586V1+2/E
Deutschland
Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Anthrachinonfarbstoffen.
Es wurde gefunden, dass man zu neuen wertvollen
wasserunlöslichen Anthrachinonfarbstoffen der Formel
wasserunlöslichen Anthrachinonfarbstoffen der Formel
•YAOR
X 0 OH
gelangt, worin ein X eine Aminogruppe, das andere X eine
Hydroxygruppe, A eine Alkylengruppe, R eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Phenylgruppe, oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine. Gruppe der Formel Y-A-OR-
Hydroxygruppe, A eine Alkylengruppe, R eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Phenylgruppe, oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine. Gruppe der Formel Y-A-OR-
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bedeuten, wenn man ein Dihydroxydiaminoanthrachinon der
Formel
X 0
X O OH
worin X die angegebene Bedeutung hat, Hai ein Halogenatom und
Z-, ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeuten, mit einer Verbindung
der Formel
HY-A-OR
umsetzt.
umsetzt.
Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden halogenierten Dihydroxydiaminoanthrachinone erhält man zweckmässig durch
Bromieren oder insbesondere Chlorieren von l,8-Dihydroxy-4,5-diaminoanthrachinon
oder insbesondere l,5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinon.
Die Halogenierung kann beispielsweise durch Einwirkung von Chlor oder Brom, oder Sulfurylchlorid in Schwefelsäure
oder einem organischen Lösungsmittel, wie Chlorbenzol, Nitrobenzol, Eisessig oder Dimethylformamid erfolgen. Die so
erhältlichen Ausgangsstoffe enthalten 1 bis 2 Halogenatome.
Die verfahrensgemäss zu verwendenden Alkohole bzw. Thioalkohole entsprechen vorzugsweise der Formel
HY[(CH2)m0]nH
worin Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, m eine Zahl im Werte von 2 bis 6 und η eine solche im Werte von 1 bis 5 bedeutet.
909842/1595
Als Beispiel sei, seiner leichten Zugänglichkeit wegen, vor allem das Aethylenglykol genannt,- daneben seien erwähnt:
1,3-Propylenglykol,
1,4-Butylenglykol,
1,5-Pentylenglykol, 1,6-Hexylenglykol,
Aethylenglykolmonomethyläther,
1,5-Pentylenglykol, 1,6-Hexylenglykol,
Aethylenglykolmonomethyläther,
Aethylenglykolmonoäthylather, M
Diäthylenglykol,
Thiodiglykol,
Tr i äthy1englyko1,
Diäthylenglykolmonomethyläther, Diäthylenglykolmonobutylather, Diäthylenglykolmonohexyläther, Triäthylenglykolmonomethylather, 2-Mercaptoäthanol
l-Mercaptopropan-2,3-diol, 2-Hydroxy-2'-mercapto-diäthyläther.
Thiodiglykol,
Tr i äthy1englyko1,
Diäthylenglykolmonomethyläther, Diäthylenglykolmonobutylather, Diäthylenglykolmonohexyläther, Triäthylenglykolmonomethylather, 2-Mercaptoäthanol
l-Mercaptopropan-2,3-diol, 2-Hydroxy-2'-mercapto-diäthyläther.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem grossen Ueberschuss des Alkohols, welcher in diesem Falle zugleich
Reakticnsteilnehmer und Lösungsmittel ist, durchgeführt.
Man verwendet also zweckmässig auf 1 Teil des Diaminohalogendihydroxyanthrachinons
mindestens 10 Teile des Alkohols.
Bei Verwendung eines Thioalkohols verwendet man als Lösungsmittel ein Polyol, insbesondere Aethylenglykol.
Als Alivalihydrcxyde werden insbesondere Natriumoder
Kaliurr-hydrexyd verwendet, vcrzugsvieise in einer Menge
9 0 9 8/ / 1 5 9 r 8AÖ ORlGtNAL
von mindestens 2 Mol pro Mol des Diaminohalogendihydroxyanthrachinons.
Man arbeitet mit Vorteil unter Ausschluss von Wasser bei Temperaturen zwischen 100 bis I3O0.
Das Reaktionsprodukt kann durch Abfiltrieren vom Lösungsmittel abgetrennt werden. Zur Entfernung von Al,kalihydroxyden
und Alkalichloriden empfiehlt es sich, das Reaktionsprodukt mit Wasser bis zur neutralen Reaktion auszuwaschen.
Eine Verbesserung der Ausbeute und eine erhebliche Verkürzung der Piltrationszeit lässt sich in einigen Pgllen
dadurch erzielen, dass man das Reaktionsgemisch vor dem Filtrieren neutralisiert, zum Beispiel durch Zugabe von.Essig-.
säure oder Einleiten von gasförmigem Kohlendioxyd. ·
Die neuen verfahrensgemäss erhaltenen Farbstoffe haben
ein ausgezeichnetes Ziehvermögen für hydrophobe Fasern, z.B.
Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Polyamiden und lnsbesondere
Polyäthylenterephthalat und färben diese in reinen blauen Tönen von guter Licht- und Sublimierechtheit. Die
vein sehr gutes Egalisiervermögen undy
neuen Farbstoffe weisenüberdies^eine gute Wollreserve auf
und eignen sich auch sehr gut für den Druck.
Zum Färben verwendet man die neuen Farbstoffe zweckmässig
in feinverteilter Form und färbt unter Zusatz von Dispergiermitteln,
wie Seife, SuIf^celluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln oder einer Kombination verschiedener
Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmässig, die Farbstoffe vor dem Färben in ein Färbebad überzuführen,
das ein Dispergiermittel und feinverteilten Farbstoff in solcher Form enthält, dass beim Verdünnen der Farbstoffpräparate
mit Wasser einefeine Dispersion entsteht. Solche Farb-
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stoffPräparate können in bekannter Weise, z.B. duroh Umfallen
des Farbstoffes aus Schwefelsäure und Vermählen der so erhal-
aucn/ tenen Aufschlämmung mit Sulfitablauge, gegebenenfalls/durch
Vermählen des Farbstoffes in hochwirksamen Mahlvorrichtungen
in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz von Dispergiermitteln beim MahlVorgang erhalten werden.
Zur Erreichung stärkerer Färbungen auf Polyäthylenterephthalatfasern
erweist es sich als zweckmässig, dem Färbebad ein Quellmittel zuzugeben, oder insbesondere den Färbeprozess
unter Druck bei Temperaturen über 100°, beispielsweise bei 120°, durchzuführen. Als Quellmittel eignen sich aromati- M
sehe Carbonsäuren, beispielsweise Benzoesäure oder Salicylsäure, Phenole, wie beispielsweise o- oder p-Oxydiphenyl,
aromatische Halogenverbindungen, wie beispielsweise Chlorbenzol, ο-Dichlorbenzol oder Trichlorbenzol, Phenylmethylcarbinol
oder Diphenyl. Bei den Färbungen unter Druck erweist es sich als vorteilhaft, das Färbebad schwach sauer zu stellen, beispielsweise
durch Zusatz einer schwachen Säure, z.B. Essigsäure .
Die erhaltenen Färbungen werden zweckmässig einer Nachbehandlung unterworfen, beispielsweise durch Erhitzen mit
einer wässerigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels.
- Anstatt durch Imprägnieren können die Farbstoffe auch durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet
man z.B. eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmitteln,
den feindispergierten Farbstoff gegebenenfalls in Anwesenheit von Harnstoff und/oder eines säurebindenden Mittels, enthält.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, ■
sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Pro- j zente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsius- .
graden angegeben. j
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In einem Rührkolben mit Thermometer und Rückflusskühler
werden 220 Teile Aethylenglykol und 15,2 Teile eines chlorierten l,5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinons (Chlorgehalt
17,8$ Cl) bei 120 bis 125° gerührt. Man trägt dann in
stündlichen Abständen in sechs Portionen ä je 1,45 Teile total
8,7 Teile Aetzkali 91#ig ein und hält die angegebene Temperatur noch während 6 Stunden bei. Man lässt erkalten, saugt
vom ausgefallenen Farbstoff ab, wäscht zuerst mit 30 Teilen
Aethylenglykol und dann mit Wasser, bis das Piltrat neutral abläuft. Man erhält das Umsetzungsprodukt in einer Ausbeute
von 13 Teilen. Aus wässeriger Dispersion zieht der Farbstoff
auf Acetat-, Tiiacetat-, Nylon- und Polyesterfasern, welche sämtliche in kräftigen, rotstichig blauen, reinen Nuancen
von sehr ,suiter Egalität/
angefärbt werden. Wolle wird gut reserviert. Die erhaltenen
Färbungen zeichnen sich durch gute Licht- und Sublimierechtheit
aus.
Das chlorierte l,5-Dinydroxy-4,8-diamino-anij)irachlnDn
erhält man bei der Chlorierung von l,5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinon
in Dimethylformamid.
1 Teil des gemäss Absatz 1 erhaltenen Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 50#Lgen wässerigen Lösung des Natriumsalzes
von Dinaphtylenmethan-disulf onsäure. nass vermählen und ge-8 ΓΟ eDieses
Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer
909842/1595
!Oxigen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der N-Benzyl-μ-heptaeyl-benzimldazol-disulfonsäure
verrührt und 4 Teile einer 40#lgen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser
wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
Ih dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur
in einer halben Stunde auf 120 bis l?0° und färbt eine Stunde
in geschlossenem Gefäss bei dieser Temperatur. Anschliessend wird gut gespült. Man erhält eine reine blau3 Färbung von
guter Licht- und Sublimierechtheit,
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In einem Rührkolben mit Thermometer und Rückflusskühler wird ein Gemisch, bestehend aus 330 Teilen Aethylenglykol,
12 Teilen 2-Mercaptoäthanol, 30,4 Teilen eines
chlorierten 4,8-Diaminoanthrarufins (Chlorgehalt 14,4$) und
14 Teilen Pottasche während 1 Stunde auf 110-bis 115° aufgeheizt.
Man hält diese Temperatur während 4 Stunden bei. Dann lässt man auf Zimmertemperatur erkalten und saugt den Farbstoff
ab. Der Presskuchen wird auf der Nutsche mit 20 Teilen Aethylenglykol nachgewaschen und dann mit Wasser, bis das
Filtrat neutral abläuft, und getrocknet. Man erhält den Farbstoff der Formel
HO 0 0
I I
I I
- ch2oh
0 OH
in einer Ausbeute von 27,8 Teilen. Im ' Dünnschichtchromatogramm
ist kein Ausgangsmaterial mehr nachweisbar.
Der Farbstoff zieht aus wässeriger Dispersion auf Acetat-j Triacetat-, Nylon- und Polyesterfasern, welche sämtlich
in reinblauen kräftigen Nuancen angefärbt werden. Die erhaltenen, ausgezeichnet egalen Färbungen zeichnen sich durch
gute Licht- und Sublimierechtheit aus.
Das chlorierte 4,8-Diaminoanthrarufin erhält man
zweckmässig. durch Chlorierung von l,5-Dioxy-4,8-diaminoanthrachinon
in Dimethylformamid.
Verwendet man anstelle des 2-Mercaptoäthanols äqui-
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molare Mengen des l-Mercapto-propan-2J3-diolsi so erhält
man einen Farbstoff der Nylon und Polyesterfasern in ähnlichen Tönen färbt.
909842/159 S
In einem Rührkolben mit Thermometer und Rückflusskühler werden 125 Teile Aethylenglyko1 und 10,5 Teile eines
bromierten l,5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinons (Bromgehalt
22,5#) bei 120 bis 125° gerührt. Man trägt dann in stündlichen
Abständen in sechs Portionen a je 0,9 Teile total-5,4 Teile
Aetzkali 91#ig ein und hält die angegebene Temperatur noch
während sechs Stunden bei. Man lässt erkalten, saugt vom ausgefallenen Farbstoff ab, wäscht zuerst mit 20 Teilen
Aethylenglykol und dann mit Wasser, bis das Piltrat neutral
abläuft. Man erhält das Umsetzungsprodukt in einer Ausbeute von 5,5 Teilen. Die färberischen Eigenschaften sind sehr
ähnlich denjenigen des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs.
Das bromierte 1,5-Dihydroxy-4,8-diamino-anthrachinon
wurde gemäss den Angaben des Belgischen Patents No. 646.113 durch Bromieren von l,5-Dihydroxy-4,8-diamino-anthrachinon In
Nitrobenzol bei l60 bis 165° hergestellt.
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Claims (6)
- - 11 -16U516Patentansprüche.Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichenAnthrachinonfarbstoffen der FormelX 0 HH2-TAOR X 0 OHworin X eine Aminogruppe, das andere X eine Hydroxygruppen A eine Alkylengruppe, R eine Alkylgruppe, Hydroxyalkyl- oder Phenylgruppe oder vorzugsweise ein Wasserstoffatom, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Gruppe der Formel-Y-A-ORbedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dihydroxydiaminoanthrachinon der FormelX 0worin X die angegebene Bedeutung hat, Hai ein Halogenatom und Z, ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, mit einem Alkohol oder Thioalkohol der FormelHY-A-ORumsetzt.909842/1595
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der FormelHO 0worin Hai und Z, die angegebene Bedeutung haben, ausgeht.
- 3· Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man vcn Moncohlcrdihydroxydiaminoanthrachinon ausgeht.
- 4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkohol Aethylenglykol verwendet
- 5. Verfahren gemäss der. Ansprücher. 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkohol i-I«'ercaptoäthanol verwendet.
- 6. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 eis 5* dadurch gekennzeichnet, dass man in Jegenwart eir.es Alkalihydroxydes arbeitet.9098A2/159oBAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH143966 | 1966-02-02 | ||
CH143966 | 1966-02-02 | ||
CH774666A CH476069A (de) | 1966-02-02 | 1966-05-27 | Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher Anthrachinonfarbstoffe |
CH774666 | 1966-05-27 | ||
DEC0041313 | 1967-01-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644516A1 true DE1644516A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1644516B2 DE1644516B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1644516C3 DE1644516C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4036862A (en) * | 1974-10-05 | 1977-07-19 | Bayer Aktiengesellschaft | 1-Amino-2-(bromophenoxy-alkoxy)-4-hydroxy anthraquinone dyestuffs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4036862A (en) * | 1974-10-05 | 1977-07-19 | Bayer Aktiengesellschaft | 1-Amino-2-(bromophenoxy-alkoxy)-4-hydroxy anthraquinone dyestuffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1509490A (fr) | 1968-01-12 |
BE693487A (de) | 1967-08-01 |
AT259100B (de) | 1967-12-27 |
CH476069A (de) | 1969-07-31 |
DE1644516B2 (de) | 1975-06-12 |
NL6701562A (de) | 1967-08-03 |
GB1140153A (en) | 1969-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |