DE1642798A1 - Dialysator - Google Patents

Dialysator

Info

Publication number
DE1642798A1
DE1642798A1 DE19671642798 DE1642798A DE1642798A1 DE 1642798 A1 DE1642798 A1 DE 1642798A1 DE 19671642798 DE19671642798 DE 19671642798 DE 1642798 A DE1642798 A DE 1642798A DE 1642798 A1 DE1642798 A1 DE 1642798A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dialyzer
plates
grooves
edges
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671642798
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Consulta Treuhand GmbH
Original Assignee
Consulta Treuhand GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Consulta Treuhand GmbH filed Critical Consulta Treuhand GmbH
Publication of DE1642798A1 publication Critical patent/DE1642798A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Dialysator Die Erfindung betrifft einen Dialysator, vorzugsweise für künstliche Nieren.
  • Die derzeit für künstliche Nieren vetwendeten Dialysatoren bestehen aus Plexiglasplatten, indie in Längarichtung feine Kanäle in Form von parallel verlaufenden dicht nebeneinander angeordneten Nuten oder Rillen vorgesehen sind. 1> lese Rillen werden ebenso wie die Zubringer- und Abflussleitungen von Hand eingebracht und anschliessend poliert. Zwischen Je zwei Platten, die mit ihren mit Rillen versehenen Seiten gegeneinander Angeordnet sind, werden zwei Zellulosefolien eingelegt und die Platten trennb-ar miteinander verschraubt, Wobei auf eine einwandfreie Dichtung der Anordnung geachtet werden muss. Es ist möglich, mehrere solcher Platten Ubereinander anzuordnen, wobei die im Inneren liegenden Platten beidseitig mit einem Rrillensystem versehen sind, während die Aussenseiten der äusseren Platten unbearbeitet bleiben.
  • Bei diesen Dialysatoren wird die zu reinigende Flüssigkeit, beispielsweise das Blut, zwischen den beiden Folien hindurchgeleitet, während die Reinigungsflüssigkeit durch die Rillen strömt und infolge der grossen Fläche der trennenden Membranen von beiden Seiten durch Dialyse auf die zu reinigende Flüssigkeit einwirkt.
  • Diese bekannten 'Dialysatoren sind sowohl in der Herstellung als auch im Gebrauch ausserordentlich aufwendig. Ihr Anschaffungspreis ist infolge der komplizierten Herstellungsweise sehr hoch. Andererseits müssen die Dialysatoren jedesmal nach Gebrauch von besonders geschultem Personal auseinandergenonimen, sorgfältig gereinigt, desinfiziert und wieder einwandfrei zusammengesetzt werden. Dabei ist ihre Lebensdauer beschrankt, da sie einerseits dauernd der Gefahr von Beschädigungen bei der Reinigung und Montage ausgesetzt sind und andererseits nach einer gewissen Zeit der Verschleiss ohnehin so gross ist, dass ihre Weiterverwendung nicht möglich ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe einen Dialysator zu schaffen der die obengenannten Nachteile vermeidet. Zu diesem Zweck wird ein Dialysator verwendet, der gemäss. der Erfindung aus zwei verhältnismässig dünnen aus einem spritz- oder presstaren Kunststoff hergestellten einseitig mit parallelen Längsrillen versehenen Platten besteht, deren mit Rillen versehene Flächen einander zugekehrt sind und zwischen denen sich zwei Zellulosefolien befinden, wobei die Folien jeweils mit den Platten und unter sich derart längs der Plattenränder verklebt sind, dass sämtliche Teile zu einer einstückigen Einheit verbunden sind0 Hierbei werden die Rillen, sowie die der Zu- und Ableitung dienenden Kanäle bereits beim SJpritz-oder Pressvorgang mit eingebracht und die entsprechenden Zur und Ableitungsstutzen beim Zusa menkleben mit eingeklebt.
  • Zweckmässigerweise sind die Längskanten dieser Platten parallel zu den Rillen zu Längsrippen abgewinkelt, die der Versteifung dienen. Zur Erhöhung der Festigkeit können die Platten ausserdem an ihrer nicht mit Rillen versehenen Seite durch zwischen den Längsrippen angeordnete Querrippen verstärkt werden. Erforderlichenfalls kennen mehrere solcher Einheiten, beispielsweise unter Verwendung von Distanzstücken mittels Schraubverbindungen vereinigt werden, sodass ein grossflächiger Dialysator entsteht.
  • Die so erhaltenen Dialysatoren bzw. Dialysatorelemente sind in ihrer Herstellung ausserordentlich billig. Es ist daher möglich, jeden einzelnen dieser Dialysatoren nur einmal zu verwenden und ihn nach Gebrauch wegzuwerfen, bzw. zu vernichten. Die bei einem Reinigungsverfåhren und dem hierdurch bedingten Auseinandernehmen und Wiederzusallmenbauen der bisher üblichen Dialysatoren möglicherweise auftretenden Fehler oder Ungenauigkeiten sind damit grundsätzlich ausgeschlossen und jegliche Gefährdung der Membrane vermieden, wodurch sich die Betriebssicherheit erhöht. Durch die nur einmalige Verwendung entfällt zudem die Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen, insbesondere, wenn beispielsweise die Leferung in fest geschlossener keimfreier Verpackung erfolgt. Es tritt ein erheblicher Gewinn an Arbeitszeit ein und es besteht ausserdem die Möglichkeit, ohne allzugrossen Aufwand stets gebrauchsfähige Dialysatoren verrätig zu halten, sodass zwischen zwei Dialysen keine Wartzeiten mehr auftreten.
  • Der Unterschied in den Herstellungs- und Betriebskosten ist so bedeutend, dass trotz des nur einmaligen Gebrauchs der Dialysatoren bzw. Dialysatorelemente eine bemerkenswerte Verringerung der Gesamtkosten für Beschaffung und Betrieb erzielt wird.
  • Ein Ausführuhgsbeispiel für einen Dialysator gemäss Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
  • In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dialysatorplatte gemäss der Erfindung entsprechend der strichpunktierten Linie 1-1 in Fig. 3; Fig. 2 das eine Ende dieser Dialysatorplatte im Längsschnitt, entsprechend der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 eine Ansicht dieser Dialysatorplatte in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1; Fig. 4 ein Ende dieser Dialysatorplatte in Richtung des Pfeiles b in Fig. 1 gesehen; Fig. 5 eine Ansicht dieser Dialysatorplatte in Richtung des Pfeiles c in Fig. 3; Fig. 6 den Zusammenbau eines Dialysators bzw. eines Dialysatorelementes aus zwei :Dialysatorplatten gemäss Fig. 1 bis 5 und aus zwei Zellulosefolien, geschnitten gemäss Fig. 1; Fig. 7 einen aus zwei Dialysatorelementen zusammengebauten Dialysator, im Schnitt wie Fig. 1; Fig. 8 eine Seitenkante eines zusammengebauten Dialysators in vergrössertem Ma#stab, im Querschnitt -ähnlich Fig. 1; Fig. 9 ein Ende eines zusammengebauten Dialysators in vergrössertem Maßstab im Längsschnitt ähnlich Fig 2.
  • Der Dialysator gemäss der Erfindung ist aus verhältnismässig dünnen Platten 11 zusammengesetzt, die auf ihrer einen Seite mit Längsrillen 1-2. versehen sind. Längs der vier Aussenkanten der Platte ist ein gegenüber den äusseren Kanten der Rillen 12 etwas überhöhter Rand 13 vorgesehen. Die Rillen 12, die in Fig.) nur längs der beiden Seitenkanten angedeutet sind, enden in den Zuführungskanälen 14, die wesentlich tiefer sind als die Rillen 12 und zu deren Aufnahme eine auf der den Rillen 12 entgegengesetzen Seite der Platten längs ihrer beiden Sehmalseiten verlaufende Verstärkung 15 vorgesehen ist. Zum Ein bringen eines Zuführungs- bzw. Ableitungsstutzens für die Kanäle 14, bzw. die Rillen 12, sind an den beiden schmalen Erden der Platte halbzylinderförmige Ausnehmungen 16 in dem Rand 13 eingebracht. In der Mitte der Stirnseiten der Platte befinden sich ausserdem flache Aussparungen 17, die zur Aufnahme der Zuführungs- bzw. Ableitungsstutzen für die zu reinigende Flüssigkeit, beispielsweise Blut, dienen.
  • Auf der den Rillen 12 abgewandten Seite ist der Rand der Platte beiderseits zu einer längsverlaufenden Verstärkungsrippe 21 abgewinkelt. Ebenso ist an den beiden Frontseiten der Platte jeweils eine die beiden Rippen 21 verbindende Querrippe 22 vorgesehen. Zur Verstärkung der Platte können die beiden Längsrippen 21 in gewissen Abständen durch weitere Querrippen 23 verbunden sein.
  • Den Zusammenbau eines Dialysators bzw. eines Dialysatorelementes zeigt Fig. 6, in der die einzelnen Teile in der Rethenfolge ihres Zusammenbaus nach getrennt dargestellt sind.
  • Di@ beiden Platten 1 und 2 sind derart angeordnet, dass ihre mit den Rillen 12 versehenen Seiten gegeneinander weisen.
  • Zwischen den beiden Platten werden die beiden Zellulosefolien 31 und 32 eingebracht und längs der überhöhten Ränder 13 $it den beiden Platten 1 bzw 2 jeweils durch eine Klebschicht 33,3-4 verklebt. Alsdann werden die beiden mit den Folien 31 und 32 versehenen Platten 1 und 2 ihrerseits längs der Kanten durch eine Klebschicht 35 miteinander verbunden. Die beiden Platten 1 und 2 bilden alsdann eine Einheit, in deren Innerem sich die von den Rillen 12 gebildeten durch die beiden Membranen getrennten Kanäle befinden, durch die die Dialysatorflüssigkeit hindurchfliessen kann, während zwischen den beiden nurwan ihren Rändern zusammenhängenden Folien 31 und 32 die zu reinigende Flüssigkeit, beispielsweise Blut, hindurchgepumpt wird. Hierbei legen sich die beiden Folien jeweils an die aussehen Kanten der Rillen 12.
  • Die Eintritts- und Ablaufstutzen für die beiden Blüssigkeitskreise werden beim Zusammenkleben des Dialysators gleichzeitig in geeigneter Weise in den entsprechenden Öffnungen 16 und 17 mit eingeklebt. Vorteilhafterweise erhält der einzuklebende Teil der in den Raum zwischen den Folien führenden Stutzen eine möglichst flachovale Form, -um eine Faltenbildung der Folien zu vermeiden.
  • Um eine grössere Fläche für den Vorgang der Dialyse verfügbar zu haben, können mehrere in der soeben geschilderten Weise hergestellte Dialysatoren als Dialysatorelemente neben- oder hintereinander geschaltet werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise, wie in Fig. 7 dargestellt, zwei oder mehr Dialysatorelemente mittels einer Verschraubungsanordnung miteinander verbunden werden. Zwischen die Dialysatorelemente 7 und 8 in Fig. 7 werden die Abstandhalter 41 eingebracht, etwa so, dass sie sich zu beiden Seiten längs der Rippen 21 jeweils in den Zwischenraum zwischen den Querrippen 22 befinden. Das Ganze wird dann durch eine Anzahl von paarweise einander zugeordneten Traversen 42, die durch Schrauben 43 miteinander verbunden sind, zusammengehalten Die Anordnung 42,43 ist in der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • In den Figuren 8 und 9 entsprechen die Bezugszeichen denen der vorhergehenden Figuren. Die beiden Figuren zeigen in vergrössertem Maßstab, wie beim Zusammenstellen des Dialysators die Platten und Membranen zusammengeklebt sind Mit 18 ist der freie Raum zwischen den Membranen und den äusseren kanten der Rillen 12 bezeichnet. Bei 37 sind die beiden Membranen unter sich und mit den beiden Dialysatorplatten verklebt. Der Kleberand reicht etwa bis zu einer prallel zum Rand verlaufenden Linie, die durch 38 gekennzeichnet ist. 19 ist der in den Aussparungen 57 eingesetzte Zuleitungsstutzen für die wischen den Membranen 51 und 32 fliessende Flüssigkeit, beispielsweise Blut. Sobald diese Flüssigkeit unter einem leichten Überdruck eingeführt wird, spreizen sich die beiden Membranen auseinander und legen sich gegen die -äusseren Kanten der Rillen 4o,- derart, dass die beiden Räume 18 durch die Membrane und die zwischen ihnen fliessende Blüssigkeit ausgefüllt werden Selbstverständlich stellt die beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel dar, durch das andere geeignete Ausführungsmöglichkeiten für den Erfindungsgedanken nicht ausgeschlossen werden. So ist es beispielsweise möglich, der Zti- bzw. Ableitung 16 für die Dialysatorflüssigkeit eine andere Ausbildung zu geben, die von der in den Figuren 3 und 5 gezeigten Form abweicht. Ausserdem kann man an den Rändern 13 noch eine zweite Abstufung vorsehen, wobei die längs ihrer Ränder miteinander verklebten Membranen jeweils nur an dem inneren Rand einer jeden Platte festgelegt sind, während:dte Platten selbst längs des leicht überhöhten äusseren Randstreifens direkt miteinander verklebt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Dialysator, vorzugsweise für künstliche Nieren, dadurch gekennzeichnet, dass zwei verhältnismässig dünne, aus einem spritz-oder pressbaren Kunststoff hergestellte einseitig mit parallelen Längsrillen (12) versehene Platten (11) derartig angeordnet sind, dass ihre mit Rillen (12) versehenen Flächen einander zugekehrt sind, und dass zwischen diesen Platten (11) zwei Zellulosefolien (31,32) angeordnet sind, die sowohl unter sich als auch mit den Platten (11) längs der gegenüber den Aussenkanten der Rillen überhöhten Plattenränder (13) derart verklebt sind, dass sämtliche Teile eine untrennbare Einheit bilden.
  2. 2. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der den Dialysator bildenden Platten (11) parallel zu den Rillen (12) zu der Versteifung dienenden Längsrippen (21) abgewinkelt sind.
  3. 3. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (11) durch Querrippen (22,23) verstärkt sind.
    Leerseite
DE19671642798 1967-11-16 1967-11-16 Dialysator Pending DE1642798A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0043851 1967-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1642798A1 true DE1642798A1 (de) 1971-04-29

Family

ID=7025559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671642798 Pending DE1642798A1 (de) 1967-11-16 1967-11-16 Dialysator

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1642798A1 (de)
FR (1) FR1596672A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527467A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Rhone Poulenc Sa Appareil a membranes semi-permeables, utilisable plus particulierement en plasmapherese

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527467A1 (fr) * 1982-05-28 1983-12-02 Rhone Poulenc Sa Appareil a membranes semi-permeables, utilisable plus particulierement en plasmapherese
EP0098228A1 (de) * 1982-05-28 1984-01-11 Rhone-Poulenc S.A. Vorrichtung mit semipermeablen Membranen, insbesondere für die Plasmapherese

Also Published As

Publication number Publication date
FR1596672A (de) 1970-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0132546A1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien, insbesondere zur Wasserentsalzung und Wasserreinigung durch Umkehrosmose und Ultrafiltration
DE1017594B (de) Mehrzellenapparat zur kontinuierlichen Elektrodialyse
DE2156734C3 (de) Dialysevorrichtung
DE2209116C3 (de) Vorrichtung zur umgekehrten Osmose oder Ultrafiltration
DE1541241A1 (de) Dialysevorrichtung zur Reinigung von Blut und anderen Fluessigkeiten
DE1642784C3 (de) Dialysevorrichtung
DE2025420C3 (de) Dialysierkolonne
DE2741232A1 (de) Membran-filterpresse
DE1766448C3 (de) Dialysevorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeiten, insbesondere Blut
DE2354819A1 (de) Vorrichtung fuer dialyse-geraete, wo eine anzahl von elementen als ein stapel angebracht ist
DE2241237C3 (de) Speisewasserreinigungsvorrichtung für eine Dampfkraftanlage mit Siedewasserreaktor
DE2232938A1 (de) Vorrichtung zur haemodialyse
EP1243312A1 (de) Vorrichtung zum Filtern und Trennen von Strömungsmedien nach dem Prinzip der Ultrafiltration
DE1642798A1 (de) Dialysator
DE102010031793A1 (de) Bilanzierungspumpenanordnung und Leitungsanordnung dafür
DE3200443C2 (de)
DE3507532A1 (de) Vorrichtung zum filtern und trennen von fluessigen und gasfoermigen medien
DE1419621C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Erhitzen eines fließfähigen Materials
DE1245322B (de) Dialysiergeraet mit parallelgeschalteten und durch eine Wand getrennten Kanaelen fuer die zu dialysierende Fluessigkeit und die Spuelloesung
EP0394532A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von flüssigen Medien
DE2446157B2 (de) Einrichtung zur Wasserentsalzung durch umgekehrte Osmose
DE1210000B (de) Trommeldrehfilter
DE729829C (de) Filterpresse
CH553332A (de) Einrichtung zur regulierung des arbeitsmitteldruckes in einer fluessigkeitsringpumpe.
DE2639788B2 (de) Plattenwärmetauscher