DE1642765C - Garvorrichtung - Google Patents

Garvorrichtung

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DE1642765C
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fermentation
chamber
pipe
flood
fermenting
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Expired
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English (en)
Inventor
Johann Prof Dipl. Ing. Kierhng; Schaup Peter Dipl. Ing.; Stadler Josef Dipl. Ing.; Graz Haushofer, (Öster reich)
Original Assignee
Waagner Biro AG, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gärvorrichtung, ins- Die Entspannungseinrichtung wird erfindungsbesondere für die Rotweingärung, bei welcher über gemäß aus einem U-förmigen Rohr von ungleicher dem geschlossenen Gärraum ein Überflutraum vor- Schenkellänge und einem über den kürzeren Sehengesehen ist, der durch den Druck der Gärgase mit kel des Rohres gestülpten, mit der freien Atmosphäre gärendem Most aus dem geschlossenen Gärraum ge- 5 verbundenen Ausströmrohr gebildet, wobei dus Rohr füllt wird und nach Abbau des Gärgasdruckes im im Bereich der Mostspiegelschwankung eine öffnung Gärraurn der im Überflutraum vorhandende gärende aufweist.
Most in den Gärraum oberhalb des Tresterkuchens In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
zurückfließen kann. daß das Ausströmrohr an der Stelle des tiefsten
Es sind bereits Gärvorrichtungen dieser Bauart be- i° Flüssigkeitsstandes des gärenden Mostes im Gärraum kannt, bei denen zwischen Überflutraum und Gär- eine ringförmige Durchtrittsöffnung aufweist,
raum eine Rücklaufeinrichtung für das Rückfluten Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der des gärenden Mostes aus dem Uberflutraum über den Erfindung besteht die Entspannungsvorrichtung aus Tresterhut im Gärraum angeordnet ist. Die Rück- einem am Gärraum in der Nähe der Trennwand Iaufeinrichtung besteht in den meisten Fällen aus *5 zwischen Gärraum und Uberflutraum angeordneten einem Ventil, welches vom Stand der Gärflüssigkeit Entspannungsventil, das über einen Schwimmer im im Überflutraum gesteuert wird. Diese Gärvorrich- Uberflutraum und einem dem Schwimmer zugeordtungen sind wegen der Verwendung mechanischer neten in einem Hilfsenergiekreislauf für das Steuer-Bauteile, insbesondere für die Betätigung der Rück- ventil befindlichen Schalter steuerbar ist. Zweckmäßilaufcinrichtung bzw. des Rücklaufventils, durch Ver- ao gerweise ist der Hilfsenergiekreislauf für das Entschmutzung gefährdet, so daß im Betrieb oft Störun- Spannungsventil durch im Überflutraum oder im Gärgen auftreten. Auch ist die Lebensdauer dieser Appa- raum angeordnete Druckschalter steuerbar,
rate durch den Verschleiß der mechanischen Bauteile Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen gering. insbesondere darh., daß die erfindungsgemäße Gär-
Weiter sind Gärvorrichtungen bekannt, bei wel- 25 vorrichtung nach dem Einfüllen des Mostes von
chen der Most mittels Pumpen umgewälzt wird. selbst anfährt, da das Füllen des Flüssigkeitsver-
Ebenso sind Gärständer bekannt, welche zur besseren Schlusses automatisch mit dem Einfüllen der Maische
Durchmischung Cx Maische mit dem Tresterhut in den Gärungsraum erfolgt. Dadurch wird eine
Rührwerke oder andere Fördereinrichtungen besit- höhere Betriebssicherheit als bei den bekannten An-
zcn, welche den Tresterhut unter den Moslspiegel 3° lagen erreicht.
drücken. Diese Einrichtungen hat· ·η den Nachteil, Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten
daß ständig beträchtliche Energiemengen für Rühr- Giirvorrichtungen besteht darin, daß bei den be-
werke und Pumpen benötigt werden und daß durch kannten Gäreinrichtungen die Sperrflüssigkeit in der
die mechanische Bewegung oft der Trester zerrieben Entspannungsvorrichtung nicht mit dem Gärgut
wird, wobei sich der Gerbstoffgehalt im Most erhöht. 35 identisch ist und auch während des Gärvorganges
Es ist auch eine Gärvorrichtung bekannt, bei wel- nicht durch das Gärgut ersetzt wird. Dadurch entchcr über dem geschlossenen Gärraum ein darüber steht eine Infektionsgefahr für das Gärgut, da die angeordneter Gärraum vorgesehen ist, der durch den Sperrflüssigkeit durch das Gärgut bakteriologisch an-Druck der Gärgase mit gärendem Most gefüllt wird, gegriffen wird und somit unabhängig vom Gärgut wobei jedoch das Füllrohr und das Entlcerrohr ge- 40 einem eigenen chemischen Prozeß ausgesetzt wird, trennt angeordnet sind. Durch eine solche Anord- Bei den bekannten Anlagen besteht ferner die Mögnung entsteht der Nachteil der konstruktiven Aufwcn- lichkeit, daß Teile der Sperrflüssigkeit in den Gärdigkcit und der doppelten Reinigungsarbeit. Es bc- raum eingebracht werden und mit dem Gärgut versteht der weitere Nachteil, daß beim Anfahren die- mischt werden. Es tritt damit ein Flüssigkeitsverlust scr Vorrichtung der Uberflutraum oder zumindest 45 in der Sperrflüssigkeit auf, so daß unter Umständen das Rückströmrohr mit Most oder einer anderen ein Versagen der bekannten Gärvorrichtung verur-Flüssigkeit gefüllt werden muß, damit die Gärvor- sacht wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestalrichtung arbeiten kann. tung der Gärvorrichtung wird dieser Nachteil vcr-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit gc- mieden.
ringem technischem Aufwand und verringerten Ar- 50 Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung
beitsaufwand den Gärungsprozeß durchzuführen. besteht darin, daß durch das gemeinsame Rohr der
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zu- Überflutraum ohne weiteres nach unten in den Gär-
grundc, keine gesonderte Sperrflüssigkeit in der Ent- raum enilcert werden kann, ohne daß dafür ein
Spannungsvorrichtung verwenden zu müssen. eigenes Ventil mit einer Betätigungseinrichtung not-
Dicse Aufgabe wird erfindungsmüßig dadurch ge- 55 wendig ist. Durch die öffnung im Verbindungsrohr löst, daß als Füll- und Entlcerrohr zwischen Gär- unterhalb des Gärflüssigkeitsspiegels an einer ver- und Überflutraum ein Rohr vorgesehen ist, das unter- engten Stelle des Rohres wird vermieden, daß beim halb des Flüssigkeitsspiegel» im Bereich der Most- Rückströmen des Mostes dieser nicht durch die Eincintriltsöffnung verengt ausgebildet ist, ferner zwi- trittsölfnungen, sondern erst oberhalb durch die sehen dem Gärraum und dem Überflutraum in an 60 Austrittsöffnung und über die Ventilvorrichtung aussieh bekannter Weise eine Entspannungseinrichtung tritt.
zum Abbau des Gärgasdruckes im Gärraum vor- Ein Atisführungsbcispiel der Erfindung ist in der
gesehen ist und die obere Austrittsöffnung des Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Rohres im Gärraum mit einer Verteilvorrichtung beschrieben. Es zeigt
für den zurückströmenden gärenden Most ausgc- 65 Fig. 1 eine AusfUhrungsform mit U-förmigem
staltet ist. Steig- und Rticklaufrohr,
Nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung ist Fig. 2 eine andere AusfUhrungsform des Steig-
dk'v.^s Rohr uls U-Rohr ausgebildet, und Rücklaufrohres und
I 642 765
F i g. 3 eine Ausführungsform mit einem U-förmigen Steig- und Rücklaufrohr und mit einer Entspannungsvorrichtung, die über einen Energiekreislauf gesteuert wird.
In Fig. 1 ist eine Gärvorrichtung dargestellt, bei dem über den geschlossenen Gärraum 3 ein Überflutraum 2 angeordnet ist. Die Trennungswand 21 trennt den Überflutraum 2 vom Gärraum 3. Im Gärraum 3 des Gärstänclers befindet sich der Most 4, auf welchem der Tresterhut S schwimmt. Bei der Gärung entsteht Kohlensäure, die den Raum 6 über dem Tresterhut 5 erfüllt. Durch die Gärung erhöht sich der Druck im Gärraum 3. Ein Teil des Mostes 4 wird durch den Druck der Kohlensäure durch die Öffnungen 11 und das Rohr 7 in den Überflutraum 2 geleitet. Sobald so viel Flüssigkeit vom Gärraum 3 ίη den Überflutraum 2 gelangt ist, daß die Unterkante des Rohres 15 vom Most freigegeben wird, strömt das im Gärraum 3 unter Druck befindliche Gas durch die ringförmige öffnung 20 in das Rohr 15 und reißt die im Rohr 15 befindliche Flüssigkeit nach oben mit. Das Rohr 15 mündet oberhalb des höchsten Flüssigkeitsspiegels im Überflutraum 2 in diesen, so daß die Gärgase und die durch sie aus Jcm Rohr 15 mitgerissene Gärflüssigkeit in den Überfliitraum 2 gelangen. Um ein Herumspritzen der mitgerissenen Gärflüssigkeit zu vermeiden, ist an der Austrittsöffnung 22 des Rohres 15 eine Umlenkklappe 23 angebracht. Durch diese wird die Gärflüssigkeit nach unten zum Gärflüssigkeitsspiegel im (iberflutraum 2 hin umgelenkt, so daß sie sich mit der bereits im Überflutraum 2 befindlichen Flüssigkeit vereinigt. Dagegen können die Gärgase nach Durchströmen der Umlenkklappe 23 nach oben ins ί reic entwichen. Mit dem Rohr 15 wird auch das ;ius den Schenkeln 17 und 18 und einem Verbindungsbogen bestehende Rohr 16 entleert. Da nun im (iarraum3 kein Gegendruck mehr vorhanden ist, strömt der im Überflutraum 2 befindliche Most durch das Rohr 7 wieder in den Gärraum 3 zurück, und /war über die Austrittsöffnung ί und die Verteilvorrichtung 12. Im Bereich der Eintrittsöffnung 11 ist nämlich das Rohr 7 etwas verengt, wodurch an dieser Stelle die Strömung beschleunigt wird und nach dem Gesetz von Bernoulli der Druck in der strömenden Flüssigkeit geringer wird. Der Querschnitt dieser Verengung kann nun so bemessen werden, daß beim Rückströmen des Mostes dieser nicht durch die F.ini rittsölTnungen 11. sondern erst oberhalb durch die Austrittsöffnung 1 und über die Verteilvorrichtung 12 austritt. Es kann auch vorteilhaft sein, die öffnung 11 (lcs Rohres 7 mit einer Rückschlagklappe aus7iiuistcn, die eine Strömung der Garflüssigkeit vom Gärraum 3 in das Rohr 7 gestattet, aber in der entgegengesetzten Richtung unterbindet. Die Verteilvorrichtung 12 verteilt den Most auf die gesamte Fläche des Tresterhutcs S. Der Most durchnäßt diesen gründlich und bewirkt eine gute Auslaugung des Farbstoffes. Oat beim Rückströmen des Mostes aus dem Gärraum 3 verdrängte Gas entweicht durch die beiden Schenkel 17 uyd 18 des Rohres 16 und durch das Ausströmrohr 15 ins Freie. Sobald der ganze Most zurückgeflossen ist, und kein Gas mehr durch diese Rohre strömt, füllt sich das U-Rohr 16 durch die öffnung 19 wieder mit Most, so daß kein Gas mehr entweichen kai;n. Der ganze Prozeß beginnt nun wieder von neuem,
In F i g. 2 ist das Steig- und RUcklaufrohr 7 ats Doppelmantelrohr ausgebildet. Beim Rückströmen des Mostes aus dem Überflutraum 2 fließt dieser durch dns zentrnle Rohr 13 nach unten und durch das äußere Rohr 14 zur ringförmigen Austriitsöffnung 1. Von dieser strömt der Most über die Verteiivorrichtung 12 auf den Tresterhut 5. Die übrigen Einrichtungen weisen dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 auf.
In F i g. 3 ist eine Entspannungseinrichtung dar-
gestellt, die von einem Hilfsenergiekreislauf gesteuert wird. Während der Gärung steigt der Druck im Gärraum 3 und der Most 4 wird über die Eintrittsöffnung 11 und durch das Rohr 7 in den Überflutraum 2 gedrückt. Hier steigt der Mostspiegel und
betätigt über einen Schwimmer 8 in seiner höchsten Stellung einen Schalter 9. Durch diesen Schalter wird der Stromkreis geschlossen υ -I das Entspannungsventil 10 geöffnet. Dadurch entweicht die im Gärraiim 3 unter Druck befindliche Kohlensäure sehr
so rasch und das Rückströmen des Mostes beginnt, wie bereits bei Fig. 1 ausführlich beschrieben. Ist der gesinnte Most aus dem Überflutraum 2 abgeflossen, schließt sich das Entspannungsventil 10, indem der Schwimmer 8 den Schalter 9 öffnet. Der Prozeß be-
»5 ginnt wieder von neuem. Selbstverständlich kann bei der Steuerung durch einen Hilfsenergiekreislauf das Steig- und Rücklaufrohr 7 auch gemäß Fig. 2 ausgebildet sein.
An Stelle des schwimmerbetätigten Schalters 9 können auch Druckschalter Verwendung finden, die das Entspannungsvenlil 10 des Gärraumes 3 bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Gärraum bzw. eines bestimmten statischen Druckes auf Grund einer bestimmten Flüssigkeitshöhe im Überflutraum 2 öff-
nen. Denselben Zweck können auch Fühler erfüllen, welche vom Stand der Flüssigkeit den Schaltiwipuls ableiten.
Die erfindungsgemäße Gärvorrichtung ist zum Vergären von Maischen aller Art geeignet, insbeson-
dere von Rotwein- und Obstweinmaischen, sowie von Beerenmaischen, wie z. 13. von Johannisbeeren.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gärvorrichtung, insbesondere für die Rotweingärung, bei welcher über dem geschlossenen Gärraum ein Überflutraum vorgesehen ist, der durch den Druck der Gärgase mit gärendem Most aus dem geschlossenen Gärraum gefüllt wird und nach Abb^u des Gärgasdruckes im Gärraum der im Überflutraum vorhandene gärende Most in den Gärraum oberhalb des Tresterkuchens zurückfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Füll- und F.ntlcerrohr zwischen Gär- und Überflutraum ein Rohr (7) vorgesehen ist, das unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Bereich der Mosteintrittsöffnung (11) verengt ausgebildet ist, ferner zwischen dem Gärraum und dem über.lutraum in an sich bekannter Weise eine Entspannungseinrichtung zum Abbau des Gärgasdruckes im Gärraum vorgesehen ist und die obere Austrittsöffnung (I) des Rohres (7) im Gärraum mit einer Verteilvorrichtung (12) für den zurückströmenden gärenden Most ausgestattet ist.
2. Gärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) als U-Rohr ausgebildet ist.
3. Gärvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungseinrichtung aus einem U-förmigen Rohr (16) von ungleicher Schenkellänge und einem über den kürzeren Schenkel (18) des Rohres (16) gestlilpten, mit der freien Atmosphäre verbundenen Ausströmrohr (15) gebildet ist, wobei das Rohr (16) im Bereich der Mostspiegelschwankung eine öffnung (19) aufweist.
4. Gärvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch >° gekennzeichnet, daß das Ausströmrohr (15) an der Stelle des tiefsten Flüssigkeitsstandes des gärenden Mostes im Gärraum eine ringförmige Durchtrittsöffnung (20) aufweist.
5. Gärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsvorrichtung aus einem am Gärraum in der Nähe der Trennwand (21) zwischen Gärraum und Überflutraum angeordneten Entspannungsventil (10), das über einen Schwimmer (8) im Überflutraum und einem dem Schwimmer (8) zugeordneten in einem Hilfs energiekreislauf für das Steuerventil (10) befindlichen Schaller (9) steuerbar ist, besteht.
6. Gärvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Htffsenergiekreislauf für das Entspannungsventil (10) durch im Überflutraum oder im Gärraum angeordnete Druckschalter steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
7451

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