DE1642316A1 - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C275/00—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C275/46—Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. acylureas
- C07C275/48—Y being a hydrogen or a carbon atom
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Description
P 16 il2 316, 8-ill
Neue. Unterlagen
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19898, V. St. A.
Unkrautbekämpfungemittel
Gegenstand der Erfindung ist ein Unkrautbekämpfungsmittel, ge»
kennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Methyl~N-(phenylcarbamoyl)-3~(3~ph©nylureido)'crotonamid
als Wirkstoff.
N-C phenyle&rbamoy1)-3-(3-phenylureido)-crotonamid
'lässt sifäli leicht herstellen, imä@m man Pheny!harnstoff mit
Xthyl-K-methylacetoaeetat umsetzt. Vorzugsweise werden diese
Reakfei©nst©ilnehm©r in @in@m inerten, mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittel, wie
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UAD ORIGINAL
2683-G
Benzol oder Toluol» mit einer kleinen Menge, ζ. Β» O9OI bis
10 Mol#, eines sauren Katalysators, wie Schwefelsäure, Toluolsulfonsäure
oder Phosphorsäure, vereinigt und genügend lange auf Rückflussbedingungen erhitzt, um das sich bei der Kondensation
entwickelnde Wasser aus dem Reaktionsbehälter durch azeotrope Destillation zu eliminieren« Nach dem Entfernen des bei der
Reaktion gebildeten Wassers wird in den Reaktionsbehälter eine starke Base, wie Natriummethoxyd, eingegeben und die Rückfluss
behandlung I/4 bis 3 Std. fortgesetzt.
Man kühlt das Gemisch dann ab und versetzt mit Wasser. Wenn notwendig, wird an diesem Funkte nicht umgesetzter Phenylharnstoff
abfiltriert. Man trennt die PiIt rat schicht en und säuert den wässrigen Anteil mit Essigsäure, Salzsäure oder einer anderen geeigneten Säure an und sammelt das anfallende Produkt durch Filtrieren. Das so erhaltene Feststoffprodukt kann in dieser Form verwendet oder durch Umkristallisieren aus einem entsprechenden Lösungsmittel, wie Acetonitril, weiter gereinigt werden. Die Reaktion
lässt sich schematisch wie folgt darstellen:
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</V>
-^NK-C- NH2 + CH,
C-GH-C-OCH3
O CH,
Säure
-NH
\=0
N-H CH,»C=C~C-OCH
CH,
CH
O -««C-N-C-
HH
NH
-NH
CH, | o | O |
ι * | Il | Il |
—Q—Qmrnm | -C-N | -C-NH |
t | ||
NH | ||
If | ||
C | ||
/« |
f~\
CH
• Il I
CH,~C=C -4-C=N NH
Genfies der Erfindung hat sieh das neue Crotonanid als wertvolles Mittel zur Lenkung des Wachstums unerwünschter Vegetation
erwiesen. Es ergibt bei» Aufbringen in Dosierungen von etwa 1/2 bis 55 kg/ha (1/2 "eis 50 Pounde/Acre) eine Bekämpiung vieler Artew
von kraut·= und holzartigen Pflanzen. Die jeweils zu bevorzugende
.,x- 109819/2111
ßAD ORIGINAL
1642:
t siok imtergemäss ^asSi ■§.■%? Seit und
aethoö© sowie der sia l^öicäiipfesdeB 7©g®tatisn3arts Ia allgemeinen
Sendet aum die sriesfoiiprsn rogi92"s?ig©a ivi jn
Bekämpfung i?om einjalsffigsn "DasrauterE ΐϊπα -üi
zur Bekämpfung von pi' ö li
tation bei wicht aur
Die hier feescferiebene-,
Verbindung wird normaleiveise iait verschiedenen Stoffen
Mitteln zubereitet, die sich für eine Aufbringung mittels herkömmlicher, landwirtachaftlicher Einrichtungen eignen«, Man kann
solche Mittel durch Mischen oder Mahlen der Wirkstoff-Komponente
mit einem kein Lösungsmittel darstellenden Träger erhalten, der flüssig oder fest sein kann. Zu den festen Trägern gehören natürliche Tone, wie Kaolinit, Afctapulgit und Montmorillonit. Auah
Talkumstoffe, Pyrophillit, Kieselgur, künstliche, feine Silicium dioxyde, Calciumaluminosilicate, Hatriumaluminosilicate und Tricalciumphoephat
können als Feststoffträger Verwendung finden.
Organische Stoffe, wie Walnusechalenmehl, Holzmehl oder Mehl aus
der Rotholzrinde, stellen ebenfalls ein geeignetes, festes Trägermaterial
dar. Der Gewichtsprozentsatz des wesentlichen Wirkstoff-Bestandteils ändert sich mit der Art und Weise, in der das
Mittel aufzubringen ist. Beim Aufbringen als Staub kann man mit
einem derart geringen Gehalt an Wirket of t~¥*owpmim te ¥i® ©g5
oder bei pasiktweises SaMMliai auf slaim©^? is&lie
mit eimern derart hoämi Sshalt yis 55 ρ 2^«äiie^
- 4 - 19S8197211 1
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kyls&gly^ol :-3t®3? mit Saiaris», öl-f Stearin·= 9 Faiaitira-Kiefernharzsäuren,
iSilSsliehe Alkylarylsulfonat©9 öllöslicha
Polyoxyäthylenäther mit Qctyl«, Konyl- und Doäeeylphenol,
Polyoxyäthylenaddukte mit lamgkettigen Merkaptanen unü Gemische
derselben.
Unkrautbekämpfungsmittel aus den herbiziden Crotonamid mit
inerten, festen Verdünnungsmitteln werden gewöhnlich in zwei For*
men hergestellt, einmal als netzbare Pulver mit feinteiligen Verdünnungsmitteln und andererseits ale Granulat- oder Kornmaterial
oder als Pellets mit agglomerierten Formen des Verdünnungsmittels. Wenn das Mittel ein netzbares Pulver darstellt, wird ein Gemisch
des Wirkstoff-Bestandteils, inerten Verdünnungsmittels, Netzmittels
und Dispergiermittels innig .«äurchmengt unü gemahlen, bis im
wesir-tliehsSii alle TeileäsB feiger als 50 MlkTon ©imciL· Ber Sehalt
an der Wirkstoff-Xömpouent© Maa ?on SO bis 95 f@ ^agdiarea, wo-
h@-; a^.-er iai sllg^söiTAea 5© "fels SO f® Ise-ircrzugt ^©rÖQiio l'^llst =
oöös* Sranulatmassa^. Isasen siefe in Abhängigkeit ψ®η öqs3 gewünsch·»
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1b42316
ten Konzentration der Wirkstoff-Komponente und der bevorzugten Hatxir des Verdünnungsmittels auf verschiedenen Wegen herstellen.
Bei geringen Konzentrationen der Wirkstoff-Komponente von bis zu
etwa 10 <fa kann man äie gepulverte Wirkstoff-Komponente mit einem
körnigen Verdünnungsmittel vcn grosses! Hohlraumvoluxaen, wie auf»
geblättertem Vermiculit, misofeen und ralt giner niehtflüehtigen
Flüssigkeit, wie Propylenglykol, oisr sinem nicht ionischen, flüssigen, oberflächenaktiven Mittel, wie dem Trimethylnonyläther
des Polyäthylenglykols, lagebinden. Bei höheren Wirkstoff-Konzentrationen,
z. B. 10 bis 30 #, ist es besser, die gepulverte Wirkstoff-Komponente mit gepulverten, inerten Verdünnungsmitteln
zu vermengen, mit Wasser zu befeuchten, zu Granulat oder Pellets strangssupressen und unter Bildung einer harten, kompakten Form
zu trocknen. Die Zerfallgeschwindigkeit solcher Pellet- oder Granularmittel lässt sich durch entsprechende Wahl gemischter,
wasserlöslicher und wasserunlöslicher, Inerter Verdünnungsmittel und den Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zwecks Unterstützung
des Eindringens von Wasser lenken.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung bevorzugter
Arbeitsweisen zur Herstellung der neuen Crotonamide und ihrer Zubereitung zu und Verwendung als Unkrautbekämpfungsmittel(η
Das zunächst folgende Beispiel erläutert die Herstellung der Verbindung gemäss der Erfindung.
β -
109819/21 11
e.,1
Bin Gemisch aus 54s 5 feilem Iiiemjrllaaraet&f2 s 40© @©11gq. Benzol
s$95 S
4 feilen p-T-aliiolsulfeaeäMr© iiM <s$95 Seiles
as©toae@t®t wird bei EliskfliasgfeeiimgMrsgem gertii&E115
Sas sieh bildende lfesssi1 im ©i®@sp ¥erlag-@ Ba@3s ®@©m=»Btai^fe ssh-·=·
melt. Am End^ iron är<&L fsgea !©fiaieia sieli 4Ö? t@il© Wgissen in
der ?orlage. Man gibt lafeiwiü©tiiOssFt (12© S©£1@9 f9^ig in
Methanol) hinzu unä s©tst ii© lg
fort? kühlt dann das Semissh all mai versetsw eii 4©ö !üeilem Was
sar, filtriert etwas nicfet iaasge©@tst@s Kaem^lkinistoif abs
damn di© Schichten unä säuert iie tiissrige 8eMi©!it Hit t
tri'srtsr SalE-säure an« Bf^ aafalleiai® Feststoff ^i^i gosaaaaelt,-mit
Wasser g-awa&cher^ ^nd mi äesp feft getr©@ka©t9 w©lei das 2»
Mstfi^l -M- (phenylearfoaEÄö^l) -5= C S^lSieiijlia-i3©!^©) - @r@t©masiA anfällt
das durch TJmkrists,lIieierss. aus Äöstomits-dl, gQi?©iiEigt werden kann.
Es hat ©inen P, ¥©n 16-1 Mb ISS «J 0O,
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93
/21
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i. 8 P i β 1
2ifI{ py y
a3f lureiäo) -crotonazaiä
4 Ψ _ ■_ KBOlin-ΦθΏ. 12 $
Biesa Kompoatstatem werden T©rflBisc&t und feiastgs^sliieii (Miera·=
pulveriser) „. Ms is wesentliohem all© Teilchen feines3 als 50
krön
B e i s p.
24
0,5
Beim Zueat© sm ¥asser wird inreh öle stark alkaliseh©
Umgebung ii© Wirkst of f=V©rfeIaönng lOslick gemas&t umä 'eine
Di© Wirkstoff-Komponente in-dieser Eubereitussg «irä In einsm w@i
Versuch duroh "das 2<=*Biatjl«!f-(pSa©nyl-carbaiEoyl)«="3-*"(3-phenyl·-=·
l ersetzt» " . .. ■
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-..-■■■ -I ©AzoI b
2683*8 ::-.-" "". . ■■.-.. ,-.
B eMi 8 ρ i <b 1 .- $
wasserfreies natriumsulfat
Alkylnaphthalinsulf önsätare s Ka-SaIs '■: Λ'i»
Die Wirkst off -Kompomeat®» ias Hatriurasnlfat iaiad das oberflächen=
aktive Mittel ¥#e^l@m zunächst vermischt und feittstgemahlen und
danm. mit dem Bent©ait gemischt und mit 15 bis 19 $>
Wasser befeuchtet. Man bildet durch Mahlen auf einem schweren Mischer eine
gleichmässige Paste und extrudiert diese durch Spritswerkseug-Lööher
von 5,2 mm (1/8 Zoll), an denen Schneidmesser Pellets von
3,2 χ 3,2 mm bilden» Bie Pellets werden anschliessend getrocknet „ -
B e i s τ? i e 1 5
Hetzbares Pulver von Bei- 12,5 i>
spiel 1 .
Glimmerartiger Talk 87,5 i»
Diese Komponenten werden auf einem Bandmischer zu einem Staub
von 10 i> Wirkstoff gehalt gemischt. Der Staub kann auf Flächen
aufgebracht werden, bei denen ein Abtrieb zu gewünschter Vegetation
unproblematisch ist.
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2683-δ
Beispiel I.
Ϊ- Cphenylcarbamoyl-3- 25
Dieselöl - 67 Γ
Geiaisdii von fSllöslichem Asainsals 8 $>
der Boäeeyrbenssolsulfonsäure und
äthylenoxydmodifi ziertem Fett säureester des Sorbite *
Man mahlt diese Zubereitung auf einer Sand- oder Rohrmühle* bis
die meisten teilchen feiner als 5 Mkron sind. Beim Zusatz zu
Wasser ergibt die Öldispersion eine Emulgierung. Die Wirkstoff-Teilchen
verbleiben zum grössten Teil in der dispergieren Ölphase,
aber es tritt eine gewisse Verteilung auf die Phasen unter Bildung von Feststoffteilchen, die in Wasser, und Feststoff teilchen, die In einer emulgierten Ölphase dispergiert sind, ein.
Die folgenden Beispiele 10 bis 17 erläutern Methoden zur Anwendung
der obigen Zubereitungen bei der Bekämpfung unerwünschter Vegetation.
B e i β t> i e 1. 7
Man verdünnt die Zubereitung von Beispiel 2 mit Wasser soweit, dass eine Aufbringung mit 56 kg Wirkstoff/ha in 935 1 Wasser
(50 Pounds Je Acre in 100 Gallons) erfolgt. Die Behandlung von
unkrautbefallenen Bereichen länge Kraftleitungen ergibt eine Ab-
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α @
B e i s ρ i
Hau bringt 67 feg der
(60. Pommi© im 100 eallcmts-}* I;
hanaiungg führt zvlt
tob, Mnar£a9 Bchinochloe
teniialla aiaserinag Bigitaria
Die i-ß. Beispiel H"erhaltenen Pellets·'werden".vom-"Hubsdhi^iuber aus
la zitier Dosierung vor*. 9 feg Wirkstoff/ha
einem üebeasbaum-BestanS ausgestreut
frühen Frühling vor i@m Η8Γ¥οα@με©ιι
führt zuT Abtötung Toa. JDigitaria
Ambrosia artemisii'folia'imd leiiiaoeloa
di© Behandlung im .- Λ
Unkrauts, erfolgt» Die
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BADOBiG^AL
im Spätsommer im ®ia@r B©si«rrasg *w<m § fe§ Wirkstoff /te
in folgpuÄeis fefüijalis' sit Jss®
imn. iste Bi© Aufbringung erfolgt," mit
mit Bäumen sm bepflanzendes Heikes übereinstimmend8 auf ReÜ@a
von 46 cm (18 Zoll) Br@it@» Di@ Behandlung führt %®τ Bekämpfun,
von Unkräutern nates1 des- ämngem Bäumchen währest d@© mäöhste® i
mers und erlaubt eine leichtere Pfleg© des jungen Baums«, .
Der Stamb τοώ. Beispiel 5 wird in einer Dosierung von 36- kg/ha.
(32 Pounds/Acre) mit einer Drillmaschine vor dem letzten Eggen
auf ein bearbeitetes Feld aufgebracht, das für "eine Ssiaon brach*
liegen soll» Bie letzte Eggung verteilt des Material so, dass m&n
eine-" ausgedehnte. Bekämpfusg vom ünkrautarten wie· Ambrosia arte«=
mlslifolia,"Brassica, Hibiscus trionumr Bigitaria spo„ Setaria
un& Broaus s@calimus erhält. . ■ . . / ■ - ■-
- Λ4-
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_ ; "..'· 1 ö 4 2 3.16
2683-G · .-'. $?■■ - _ _
Beispiel 12 . .
Die Zubereitung von-Beispiel 6 ^ird soweit mit Wasser verdünnt«
fiass Btaa bei der direkten -Spritsaufbringimg -mach, der Baergenz
auf ein frisch bestelltes.-ZticTcerroSrrf ©ld star Zeit-der-letzten
ICnitiTieFiaKg eine Böeieruiig von 1/2 kg Wirkstoff/M im 187 1 Wasser
(1/2 Btnmd/Aere» 20 Gallone) -erhält«. Dia Behandlung führt zur
Bekämpf iimg eier in der Reihe-wachsenden, Unkräuter:. und ergibt eine
VQremsrgens^Wiiikratttb^ka&pfung von 4 Ms 6 Wochen. Pas Zuckerrohr
seigt ete ti©riaal@® Wachstum«,/
1 09819/2111
Claims (10)
- P 1β 42 316. 8-41 12. Mai 1970
- E. I. du Pont de Nemours
- and Company 2683-σ (P 41 597)
- P a t e η t a ns ρ r u c h
- SSSSSSSSSSSSS33SSSSSSSSSS33
- Unkrautbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Methyl-N-(phenylcarbamoyl)-3-'(3-phenylureido)-crotonamid als Wirkstoff.
- Unteriagen (Art. 7 S l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Ärnlerunflsge9."v. 4.9.19031 »
- - 16 -
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