DE1642110A1 - Verfahren und Vorrichtung zum aseptischen Fuellen einer Verpackung mit einem fliessfaehigen Produkt sowie die durch dieses Verfahren hergestellte Ware - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum aseptischen Fuellen einer Verpackung mit einem fliessfaehigen Produkt sowie die durch dieses Verfahren hergestellte Ware

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DE1642110A1
DE1642110A1 DE19661642110 DE1642110A DE1642110A1 DE 1642110 A1 DE1642110 A1 DE 1642110A1 DE 19661642110 DE19661642110 DE 19661642110 DE 1642110 A DE1642110 A DE 1642110A DE 1642110 A1 DE1642110 A1 DE 1642110A1
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Description

71 300
Pet Milk Company. StoLouia, Missouri« V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung gum aseptischen Füllen einer Verpackung mit einem fließfähigen Produkt sowie die durch dieses Verfahren hergestellte Ware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum aseptischen Abfüllen eines sterilen Nahrungsmittels in eine sterile wegwerfbare Verpackung sowie die durch dieses Verfahren hergestellten waren.
Die Erfindung betrifft weiter eine Verpackung mit flexiblen Wänden» die aseptisch mit einem sterilen Nahrungsmittel gefüllt werden kann und aus der eine Probe entnommen werden kann? ohne die diohts Packung zu Offnen.
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Ea war bisher unpraktisch, eine wegwerf bare Fackung mit flexiblen Wänden mit einem sterilen, fließfähigen Stoff unter aseptischen Bedingungen zu füllen« Es ist üblich» flüssigkeiten in Blechmetallbehälter abzufüllen» Durch die Erfindung ist es möglich, ein steriles, fließfähiges Nahrungami tt el in einen vorsterilisierten Behälter mit flexiblen Wänden in einer aseptischen Umgebung abzufüllen»
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen eignen sich besonders für das Abfüllen oder Verpackung einer sterilen Eisorememisohung in einen flexiblen Kunststoff beut el unter aseptischen Bedingungen« Häufig existieren strenge Gesetze« die den Verkauf von Eiscrememiachungen und anderen Produkten einschränken und insbesondere die Lagerzeit der Produkte wegen der zahlreichen zu Ausschuß führenden Schwierigkeiten bei dem gewöhnlich nicht sterilen Produkt begrenzenο Durch die erfindungsgemäßen Haßnahmen ist es möglich? das sterile Produkt viele Monate su lagern und es dennoch im sterilen Zustand su erhaltenο
In der Praxis ist es wesentliche sterile Nahrungsmittel su untersuchen» um festzustellen, ob das Produkt tatsächlich • steril istο Eine für statistische Zweoke ausreichende große Anzahl von Proben muß untersucht werden? um zuverlässige Ergebnisse su erhalten» Um eine solche Anzahl su erhaltene
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βο1?-Λθ~ά von «teer Möiage von 500 Mnheitea 30 bis 60 geprüft v;ii¥&®&, Bi:m PriAfuiage ä±® mit des0 Zerstörung eines so gros-εβη Bruchteils des Produktes verbunden ist* ist sehr auf» v;ei?iiig., insTsesondere wenn die einzelnem Verpackungen ein großes Volume» babeno Die Mat^rS-gen Testmethoden erfordern f-isis Zfsrstörung der Sterilität der Verpackung durch den Versuch und. auf diese Weise werden wertvolle Produkte verlüii.litsiJo Gemäß dieser Erfindung sind Einrichtungen vorgesefe<52io um eine angefügte entfernbar© repräsentative oder kenn-ί/'Θ'-^bnQnde Probe zu bildena dieP \<i®mi sie entfernt wirdR rip Sterilität dee Restes des Produktes in der Packung oder 6er Probe nicht beeinträchtigte
l'<>/, einem Massenfabrikat „ das aus einem Behälter und einem
in diesem Behälter besteht 9 hat gemäß dieser der Behälter flexible Wandungen und eine Öffnung
ιτΛ'· eisier diese Öffnung bedeckenden Abdichtung,, wobei das
i.n dem Behälter ein steriles fließfähiges isto
Ic*, eiiier besonderen Ausführungsform dieser Erfindung befin= be* siih an d^m Behälter ein entfernbarer Probenteil, der c'^-e repräsentative ρ darstellende oder kennzeichnende Probe ί'«s* BenälteriiThalts enthält und außerdem sind Einrichtungen v um die Probe am. entfernen» ohne den Rest des
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Behälterinhalts zu verunreinigen =>
Bas Verfahren rum aseptischen Verpacken eines fließfähigen Nahrungsmittels nach dieser Erfindung besteht darin« daß die Behälter mit den flexiblen Wandenn von denen jeder eine öffnung hat» sterilisiert werden» daß ein steriles Füllmilieu aufrecht erhalten wird0 daß ein steriles fließfähiges Nahrungsmittel zu dem sterilen Milieu gefördert wird, daß die Behälter mit dem sterilen Nahrungsmittel gefüllt werden? während das sterile Milieu aufrecht erhalten wird und daß eine flüssigkeiten oder gasdichte Abdichtung in die Öffnung des gefüllten Behälters eingebracht wirdo
Weiter wird gemäß dieser Erfindung eine aseptische Füll» vorrichtung geschaffen^, die eine geschlossene Kammer9 Einrichtungen? um die geschlossene Kammer abzudichten? Einrichtungeng um in der Kammer Behälter mit flexiblen Wan» düngen,, die öffnungen habenp zu stapeln» einen Gaseinlaß und einen Gasauslaßt, Füllmundstück«? in der Kammer: Zuleitungen 9 die die Füllmundstücke mit einem seitgesteuerten Ventil verbinden. Leitungen, um einen Vorrat von sterilem? fließfähigem Nahrungsmittel mit dem Ventil zu verbinden,
Bedienungs
Öffnungen in der Kammer „/einrichtungen» die mit den öffnungen gekoppelt sind,. Einrichtungen? um eine Sichtung in jede Behälteröffnung ein«usetssenp und Einrichtungen aufweist, um
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die gefüllten und abgedichteten Verpackungen aua dar herauszubringen? ohne das Innere der Kammer zu verunreinigen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung belapielaweiae näher erläuterte
Figur 1 zeigt ein Fließschema, daa die erfindungagemäfien Maßnahmen veranschaulicht.
Figur 2 zeigt in ähnlicher echematischer Darstellung wi· Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tor» richtung.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der für «ine Probeentnahme geeigneten Nahrungemittelpackung nach dieser Erfindung.
Figur 4 zeigt den entfernten Probeteil der Verpackung» Figur 5 zeigt eine Seitenansicht der entfernten Probe.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Kulturanlage, die verwendet wird, um die Sterilität der leeren Packungen zu untersuchen und
Figur 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Gießmundstüokes einem darauf befestigten Follenversohluß.
In Figur 1 wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem Fließschema veranschaulicht9 wobei die einseinen Verfahrensstufen in den Rechtecken angedeutet sind. Einzelheiten dieser Verfahrensmaßnahmen werden nachfolgend ausführlicher erläutert 0
figur 1a zeigt in der Kammer gestapelte Beutel» die nacheinander abgediohtet, sterilisiert, entlüftet« mit steriler Luft gefüllt, von denen die mit dem Nahrungsmittel in Kontakt kommenden Oberflächen sterilisiert, und die für die weiteren Vorgänge vorbereitet werden (Figur 1). Die getrennt davon sterilisierte Mischung wird zu einem Zeiteohalterventll 10 geleitet;, über das das Nahrungsmittel abwechselnd zu zwei Füllmundstücken 11 geleitet wird» die sich in einer sterilen geschlossenen Kammer 12 befinden· Die sterile Mischung oder das sterile Gemisch wird zu dem Ventil 10 mit einer nicht dargestellten Verdrängerpumpe in einer Menge von etwa 22O7 Litern (6 gallons) pro 26 Sekunden geleitete Das Nahrungsmittel hat eine Temperatur von etwa 270C (80 F), wobei die untere Temperatürgrenze durch den Taupunkt in der Kammer gegeben ist, um eine Kondensation
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auf den Oberflächen zu vermeiden9 während die obere Temperatur grenze durch den Entzündungepunkt dee abzufüllenden Produktes bestimmt wird. Das Ventil 10 wird seitlich eo ge« steuert, daß ea etwa alle 26 Sekunden umgesohaltet wird, da üblicherweise Packungen mit einem Inhalt von 22B7 Litern (6 gallons) in der Kammer 12 gefüllt werden«. Die Zeitsteuerung und die Zuführungsgeschwindigkeit können natürlioh in Abhängigkeit von der Größe der Fackung, die gefüllt werden BoIl9 und der für das Verfahren erforderlichen Fließgeechwlndigkeit variieren. Sa das Produkt durch eine Verdrlngerpumpe dosiert wird« ist es wichtig, daß der Fluß durch dae Ventil 10 nicht unterbrochen wird«
Die sterile Mischung kann durch irgendein geeignete· Verfahren hergestellt werden9 das dem besonderen Hahrungsaittel und der Art der Sterilisationsbedingungen, die von der Bedienung der Vorrichtung bevorzugt wird9 angepaßt ieto Venn eine Eisorememischung verwendet wird, schließen übliche Verfahrensmaßnahmen das Mieohen,, das Standardisieren« das Vorerhitzen« eine HTSZ-Sterilisation und die Homogenisierung ein, wobei die Mischung auf eine Temperatur von etwa 1490C (3000F) etwa 3S8 Sekunden lang erhitzt wird. Andere Sterili-8ierungstechniken sind ebenfalls brauchbar und verschiedene Vorbehandlungezuetände können für andere Nahrungsmittel angewandt werden.
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Die Kammer 12 hat Armlöcher 15 ^Ur die Bedienunge an denen armlange Gummihandschuhe 14 befestigt sind, mit denen die Bedienungsperson in die Kammer 12 hineinlangen und eine •terile Fackung 15 ergreifen kann. Die Packungen oder Beutel 15 sind in der Kammer 12 gestapelt und die Bedienung verbindet von Hand diese Beutel 15 mit den Füllmundetucken 11» Raohdem ein Beutel 15 gefüllt ist» nimmt die Bedienung den Beutel von dem ersten Füllmundstück ab und führt ihn su einer Heißeiegeleinrichtung 16, in der das Gießmundstück auf dem Beutel 15 abgedichtet wird»
Hierauf befestigt die Bedienung einen anderen Beutel 15 an dem ersten Füllmundstück Ί19 so dafi, wenn der Beutel 15« der an dem zweiten Füllmundstück 11 befestigt ist» gefüllt
10 worden ist» das Venti14 das automatisch den Iahrungemittel~ fluß von dem streiten Füllmundstück 11 su dem ersten mundstück 11 zurückschaltet; diesen Beutel füllt· Der abgedichtete gefüllte flexible Behälter 15 wird durch eine sterile Falle 17 auf einer Plattform 18 geführt und hierauf in einen für das Verschicken geeigneten Pappkarton eingegeben»
In der Kammer 12 wird ein steriles Milieu aufrecht erhalten» indem sterile luft unter einem Druck von etwa 12 „7 (1/2 Inch) bis 76,2 mm (3 inches) Wasser und einer Temperatur
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von e<;wa 15 bis 27°C (etwa 60 bis 800P) eingeleitet wird. Die Luft wird durch Erhitaen auf eine Temperatur von etwa 315°C (60O0P) erhitet. Die Luft wird abgekühlt, ehe sie in die Kammer 12 geleitet wird.
Sie Flüssigkeit in der Falle 17 ist Leitungswasser mit einem, Chlorgehalt von 50 bis 400 Teile pro 1 000 000 Teile Wasser. Dadurch wird eine baktericide flüssigkeitsdichtung geschaffen und die Sterilität gewährleistet. Ein anderer Vor·» teil der sterilen Falle 17 besteht darin» daß sterile Werkzeuge in abgedichteten Packungen von außen in die Kammer 12 durch die Falle oder den Abschluß 17 der Bedienungt die mit den Hemdschuhen 14 in die Kammer eingreift» in die Hand gegeben werden kannο um im Inneren der Kammer 12 Reparaturen+ durchzuführen, ohne daß die Sterilität der Kammer beeinträohtigt wird ο Dies ist wichtig, da es schwierig ist, die Kammer 12 zu sterilisieren» Außerdem wird eine Unterbrechung des Verfafcrensflussea vermieden, die sonst stattfinden würde« Die Kammer 12 hat in ihrem untersten Teil ein Absugsventil 20, das als Sperrventil arbeitet und ermöglicht9 Wasser oder Nahrungsmittel, das sich in der Kammer 12 ansammelt, abzuziehen.
Die Kammer 12 und die Beutel 15 werden vor Betritbsbeginn vorsterilieiert. Eine hinreichende Menge von Beuteln 15 wird
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jη der Kammer 12 gestapelt» Die Beutel werden durch eine tffnung 22 eingeführt und Ke imkMlturiir. einzigen 23 v/erden in die Stapel der Beutel 15 ©Ingelegt. Die Kammer 12 ist feuchtigkeitsfrei und die öffnungen worden über der Wasserfalle 17 und den Handschuhen 13 vor der Sterilisation verschlossenο Äthylenoxydgas oder ein anderes geeignetes sterilisiertes Gas wird zu der Kammer 12 3 his 15 Stunden lang (vorzugsweise 6 bis 8 Stunden lang) geleitetB um die Fammer 12 und deren Inhalt einschließlich 1er Fackungen 15 su sterilisieren. Ein Hinimum von 385 mg an reinem Äthylen-(xyd pro Liter Inhalt (Einheitevolumen das Behälters) wird Öer Kammer 12 zugeführt., Es befindet sich kein freies Wasser in dem Äthylenoxydο Feuchtigkeit in Form von trockenem Dampf vird in die Kammer geleitet9 um in derselbe», eine relative feuchtigkeit von 20 bis 60 # und eine gleichförmige Kammer temperatur von 15 bis 49°C (60 bis 1200P), vorzugsweise von 27 bis 430O (80 bis 1100P) aufrecht zu erhalten» Bei Vervendung von Polyäthylenbeuteln ist etwa 510C (etwa 125°P) die maximale Temperatur, jedoch wenn Polypropylenbeutel ver~
*endet werden, kann das Gas eine Temperatur von etwa 121
ο (etwa 250 F) erreichen,, Je höher die Temperatur ist «desto β ohne 11 er und wirksamer ist die Sterilisationswirkung des Äthylenoxyds.
Me Keimkulturpackungen 23 enthalten Filterpapier mit
1 000 000 Bakteriensporen pro Scheibe und zwei Scheiben pro
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packung 23 (die Scheibe hai; einen Durchmesser von etwa 12,7 mm (1/2 inch) ο Die Scheiben sind in einem Kunststoffbeutel dicht eingebracht, der aus demselben Material wie die KU füllenden Beutel 15 besteht» Etwa 5 Vereuohepackungen 23 werden pro 1 000 Beutel 15 verwendet» Ee wird angenommen? daß die Beutel steril sind? wenn alle Bakteriensporen in den Versuchspackungen abgetötet sindα
Ehe das Füllen beginnte wird das Xthylenoxyd aus der Kammer 12 mit einer 26-Inch-Vakuumpumpe abgezogen» Die Armluken und die Wasserfalle 17 werden dabei abgedeckt» Nachdem das Äthylenoxyd abgezogen 1st» wird die Kammer 12 mit steriler Luft gefüllt» Dieser Zyklus wird wiederum wiederholt« um zn gewährleisten» daß alles Äthylenoxyd aus der Kammer 12 entfernt worden ist. Während des Füllens wird das sterile Milieu durch Zustrom steriler Luft» die durch die Kammer 12, wie oben bereits ausgeführt wurde, strömt 9 aufrecht erhalten«
Die Heißsiegeleinrichtung 16, die Bandrollen 29 und die Füllmundstücke 11 werden von Luftssyllndern betätigt* die mit steriler Luft betrieben werden» welche in die Kammer ausströmt, um weiter *ur Sterilität in dieser Kammer beizutragen β
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Der bevorzugte Behälter 15 iet ein Polyäthylenbehälter aus einer eineigen Wand mit einer Stärke von 0,1 mm (4 mil)o Ee wurde gefunden? daß doppelv/andlge Beutel sum Aufblasen während des oben beschriebenen Evakuieren» und Wiederfüllen neigen.
Sie Dichtung 29 besteht aus einer Polyäthylen Folie-»
Packungen werden willkürlich ausgewählt „um die Sterilität jeder Tagesproduktion statistisch eu bewertenο Die Packungen werden 72 Stunden lang bei etwa 27°C (800P) gebrütet„ wonach sie durch Schütteln bewegt und als Proben wie nachfolgend beschrieben; verwendet werden.
Die Probe 19 wird durch Anbringen einer doppelten Heiß siegelung an einer Ecke des Beutele gebildet» Auf diese Welse hat der Probenteil 19 einen versiegelten Rand 24 und der Beutel ebenfalls einen versiegelten Rand 25« um die Probe 19 zu entfernen» wird ein Schnitt (dargestellt durch die unterbrochene Linie 26 in Figur 3) zwischen den versiegelten Rändern 24 und 25 geführt» Auf diese Weise wird eine kleine» dichte Probe erhaltenP die für den gesamten Inhalt der Hauptpackung repräsentativ ist und die ohne Verletzung der Integrität und des Wertes der Hauptpackung entnommen werden kann ο Hierauf wird eine Ecke der Probe 19 mit einem
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sterilenj heißen Draht aufgetrennt und das Probenprodukt kann oime Verunreinigwag entnommen-werden9 um einem Nähr~ -medium eingeimpft au werden B das bebrütet wird, um die Sterilität durch direkte mikroskopische Prüfung zu bestim~ men.«
Bin anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin, daß sie wieder verschlossen werden kann» eo daß der Benutzer, nachdem er die abgedichtete Packung geöffnet hat» diese wieder schließen kann» wenn das gesamte Nahrungsmittel nicht unmittelbar verbraucht wurde· Das steife Gießmundstück 27 ist mit einem Gewinde 28 versehene so daß der Benutzer nach Entfernen der heißversiegelten Hülle 29 eine Schraubenkappe aufsetssen kann» um den Behälter 15 wiederum eu verschließen,,' Andere Verschlußarten können ebenfalls verwendet werdenο wie SchnappverschlUsse 9 Kappen, die unter Reibung haften und dglο
Außer einer Eiscrememischung können andere fließfähige oder haXbfließfähige Nahrungsmittel aseptisch verpackt werden« wie s.Bo Milchj evaporierte Milch; Sahneο Fruchtsafts Tomatenpüree und dgl· Diese Nahrungsmittel sind für das erfindunge» gemäße Verpaokungsverfahren geeignetα
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Claims (1)

  1. Patentansp r ü ehe
    1/ Massenartikel? beat abend aus eine» Behälter und einem Nahrungsmittel In Ales em Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter flexible Wände und ein» öffnung mit einer Abdiehtung? die die öffnung bedeckt, aufweist und daß das Nahrungsmittel ein steriles, fließfähiges Nahrungsmittel ist ο
    2c. Artikel nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet? dafi ein Gießaundatück auf dem Behälter f«sst angeordnet ist und daß eine Abdichtung die Öffnung des Gießmundstücke abdichtet«
    3ο Artikel nach Anspruch 1 oder 2P dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbarer Probenteil mit dem Behälter verbunden ist 9 der eine repräsentative Probe des Behälterinhalts enthält und dafi Einrichtungen vorgesehen sindt um die Probe ohne Verunreinigung des restlichen Behälterinhalte zu entfernen» vorgesehen sind.
    Artikel nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände aus Polyäthylen mit einer Stärke von 091 mm (4 mil) hergestellt sind und daß die Probe von dem restli-
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    • 5 ~
    leben Artikel durch eine Heißsiegeldiobtung getrennt ist.
    5β Artikel nach Anspruch 4, dadurch gekenneβlohnet, daß das Gießmundstück: des Behälters aus festem Polyäthylen besteht und die Dichtung eine Metallfolie mit einem Po)yäthylenüberzug auf ihrer Oberfläche ist,mit dem die Sichtung auf dem Gießmundstück fest verbunden ist ο
    6. Artikel nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenneelehnet, daß das Gießmundstück ein Außengewinde hat.
    7« Verfahren sum aseptischen Verpacken eines fließfähigen Produktes „ s.B, steriler Ei β er ememi schlingen, das sum Herstellen eines Artikels nach einem der Ansprüohe 1 bis 6 geeignet ist, dadurch gekenneeiohnet, dafi Behälter mi+ flexiblen Wänden« von denen jeder eine öffnung hat, sterilisiert werden, daß ein steriles, fließfähiges Nahrungsmittel einem sterilen FUllmilieu zugeführt wird, daß die sterilen Behälter mit dem sterilen Nahrungsmittel gefüllt werden, während das sterile Füllmilieu aufrecht erhalten wird und daß eine flüssigkeiten und gasdicht« Abdichtung zum Verschließen der öffnung des gefüllten Behälters verwendet wird ο
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    β» Verfahren »a**!? A«epr\xch 7« dadurch geköimeeicbnet9 daß das sterile» fließfähige ffabrungypjittel kontinuierlich zu fiesa sterilen Milieu geführt, wird und daß der gefüllte ebgediehtete Behälter aun des stariXen Milieu ohne Verun reinigung desselben entnommen v/ij'cL
    9ο Verfahren nach Anepxmeh 7 öaer 8« daciurch daß die Behälter mit flaxiblen Wtindönk von denen, ein steifea AusgießiaunästUel; besitztv duroh das er gefüllt wirdi Mit dem sterilen iftthrungBrnitt«! gefüllt viex-denc Saß die Abdichtung auf das offene Ende jedes Gioß mundstückes ei^es gefüllten Behälters aufgebracht wird und daß der gefüllt» abgedichtet«? Behälter aus dem sterilen Milieu duroh eine Falle entnommen w5.rd„ die mit einer bekterioiden Plüesigkeit gefüllt ist? ohne daß daß atei«ile Milieu verunreinigt wirdc
    1Oe Verfahren naoh Anspruoh 8 cäer-9» dadurch gekennzeichnet,,. daß eine Probe des Behälterinhalts in bestimmten Beuteln eingeschlossen wird und d&ß die Probe ohne Verunreinigung des Bestes des Behälter- oder Btriitelinhalts entnommen wird.
    ο Verfahren nach Anopruoh 9 oder 10s dadurch gekennzeichnet( daß eine Probe des BehälterInhalte ohne öffnen des Behälters entnommen wird»
    109818/Π361 BADORlGtNAL
    12. Verfahren naoh eimern der Ansprüche 7 Ms 1I9 dadurch gekennneish&et, daS Bshältss* siit flexible» Wänden und öffnungen in eine geschlossene Kammer eingegeben werdenP daß die Kanuner mit einem sterilisierenden Qaa9 £«Be Äthylen*- oxydp gefüllt wird9 um di© Behälter au sterilisieren» daß das sterilisierte Gas mit sterile!' luft ausgespült wird» daß ein steriles Milieu rait steriler Iiuft in der Kammer aufrecht erhalten wird» daß lcontinuierlioh steriles s> fließfähiges Nahrungsmittel durch sine Verdrängerströmung abwechselnd am Füllemäfitückeü in der Kammer siageführt wird» daß die starilen Behälter abwechselnd über die Fmiawndsttieke mit dem sterilesi ^lahruisgemittsl gefüllt v;«rden» während ύ&β eteril© MftEailiem aufrecht erhalten wirdB daß die gefüllten Behälter ssu ©imsr Heiß-Biegevorrichtung Xn dar Kaasaer gebracht wi&räemt daß eine flüsaigkeitöäiehteis heißTsrsiegelte AMee&umg ven/endet wirdρ um die gefüllten Behälteröffmmgen mm schließen und daß die gefüllten abgediehtaten Behälter aus der Kammer durch eine Flüsaigkeitsäiahtuiig ausgeführt werden, die mit sterilisierter Flüssigkeit gefüllt i.stP so daß die Behälter das oterile Milieu ohne VeS'unreinÄgung der Kammer verlassen,,
    3, Verfahren aach Anspruch 18? dadurch gelcemiaeicfenets, daß eine K«ke d«ö gefüllten Behälters versiegelt wird¥ daß eine
    in flieeer Eek© alngeschlossen
    BAD
    wird» und daß die Probe ohne Verunreinigung des Bestes des Behälterinhalt3 entfernt wirdο
    14ο Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet f daß die Behälter mit den flexible» Wänden aus Polyäthylen mit einer Stärke von etwa 0,1 mm (4 mil) hergestellt werden«
    '5c Aseptische Füllvorrichtung zum Durchführen des Verfahrene nach einem der Ansprüche 7 bis 14? gekennzeichnet äureh eine geschlossene Kammer» durch Einrichtungen, um die geschlossene Kammer abzudichten« durch Einrichtungen, um die Behälter mit den flexiblen Wänden, welche öffnungen aufweisen? in der Kammer su stapeln oder lagern, durch Gas-Einlaß- und -Auslaß-Einrichtungen in und aus der Kammer s, durch Pül!mundstücke in der Kammer» durch Leitungen, die die Füllmundstücke mit einem Eeitgeateuerten Wechsel» ventil verbinden, durch LeitungenB die einen Vorrat von sterilem, fließfähigem Nahrungsmittel mit dem Ventil verbinden« durch Armöffnungen in der Kammer9 durch Handschuhe t die mit den Armöffnungen feet verbunden sind, diurch Einrichtungen,, um eine richtung auf die Behälteröffnung aufzubringen und durch Einrichtungen, um die gefüllten« abgedichteten Verpackungen aus der Kammer ohne Verunreinigung dea Inneren der Kammer «u entnehmen.
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    Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen sum Zuführen steriler Luft au der Kammer, mit steriler Luft betätigte Zylinder in der Kammer und Einrichtungen vorgesehen sind, um die sterile Luft aus den Zylindern in die Kammer abzulassen.
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