DE1641904U - Unterputzdeckenabzweigdose, vorzugsweise fuer deckenlampen. - Google Patents

Unterputzdeckenabzweigdose, vorzugsweise fuer deckenlampen.

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DE1641904U
DE1641904U DE1952L0005104 DEL0005104U DE1641904U DE 1641904 U DE1641904 U DE 1641904U DE 1952L0005104 DE1952L0005104 DE 1952L0005104 DE L0005104 U DEL0005104 U DE L0005104U DE 1641904 U DE1641904 U DE 1641904U
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Germany
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counter
meter
board
ceiling
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Application number
DE1952L0005104
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Lange & Co
Original Assignee
Lange & Co
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • "Zählertafel"
    Die Neuerung betrifft eine Zahlertafel, mit der in
    üblicher Weise der Anschluß der elektrischen Installation
    eines Gebäades osw. äs das elektrische Netz mit Ab-
    sicherungen der verschiedenen leitungsstränge und mit
    Zwischenschaltung eines Zählers durchgefahrt wird.
    Die bekanntesten Ausführungen solcher Zählertafeln
    sind die die aus einem Stahlbleehrahmen mit singe-
    bestehen/
    schweißten Ne&tagetxSgern/nd &it Isolierpxeßstoffdeckeih
    abgedeckt werden. Die Herstelltmg dieser StahlMechras-
    man mit den Jlontageträgern für die nemmen und Siehe-
    raßgselemente ist TerhältnisBäSig zeitraa&ead and aB-
    stäadlieh ; darüber hinaus wird dabei viel weitveuer
    Werkstoff verbraucht. Man hat schon versucht, diese Art
    Ton Zählertafeln in der Herstellung zu vereinfachea,
    dadurch zu verbilligen und durch bevorzugte Verwendung
    von Isolierpreßstoffen auch wertrellen Werksteff einzu-
    sparen. Bei dieser AusfWeungsart wurde das tragende
    Mittelstück völlig aus Isolierpreßstoff hergestellt und
    unmittelbar auf der Wand befestigt. Die Montageträger
    für die Klemmen und Sicherungen wurden an dieses Mit-
    telstüsk angeschraubt. Bei dieser Zählertafel aassen
    nun alle Kräfte und die Terspannsagen beis Befestigen
    der Tafel an einer Wand Ton des Isolierpreßstoff-Sittelstu. ek
    aufgenommen werden, dies fährt bei den empfindlichen isoler-
    preßstoffen häufig zu Zerstörungen. Ein lösen des Mittel-
    8t ! iekes ist bei den bekannten Befestigungen ohne Beschädigung
    desselben kaum möglich. Darßber hinaus ist die Montage durch das geschlossene Mittelstück erheblich erschwert.
  • Aufgabe der Neuerung ist, diese Mängel zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine Zählertafel zu schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Träger ein ans zwei Teilen, zweckmäßig aus Bandeisen,
    bestehender Montagerahmen dient, der für sich auf Unterlagen
    (Wänden) zu befestigen und ausrichtbar ist, und auf den nach
    der Befestigung alle Teile einer Zählertafel einschließlich
    des Tafelmittelstückes aufschraubbar sind.
    Im einseinen ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Trägerteil aus zwei parallel verlaufenden, durch einen Quersteg verbundenen Bandeisenstäcken besteht, in die
    langlöcher zum Durchtritt eines Befestigungsmittels und S
    % # ~, , mittels und Ge-
    windelocher zum Aufschrauben der Teile der Zählertafel eingelassen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Querstege z. B. durch Kröpfen der Bandeisenstuoke zur Befestigung von Installationsteilen erhöht angeordnet sind.
  • Ferner ist ein Merkmal der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mittelstadt de Zählertafel angeordnete Befestigungenocken mit Führungsnuten versehen sind, in die Gehäustelle, die die Befestigungsnocken abdecken mit Führungleisten eingreifen. « Ferner ist ein Merkmal der Neuerung dadurch gekenn-
    zeichnet, daß Befestigungsschrauben im Mittelstück uni die
    zugeordneten 6ewindel6cher im Tragrahaen symmetrisch angeor
    umsetzbar
    net sind, sodaß das Mittelstück um 180"geixxki äEBax ist.
    Eine Zählertafel gemäß vorliegender Neuerung erlaubt
    eine einfache und bequeme Montage aller Einzelteile. Der
    Rahmen kann genau ausgerichtet und die Einzelteile nach Befestigen des Rahmens aufgeschraubt werden. Hierdurch wird eine Verspannung der brucheapfindlichen Preßstoffteile vermieden und außerdem eine leichte gut zugängliche Installation der Leitungen ermöglicht. Die Führung zwischen Mittel-Stack und Anschlussteilen gewährt stets eine zentrale Lage der Befestigungsschrauben der Anschlußteile zu den Gewindelöchern im Rahmen, wodurch ein schnelles und leichtes Anschrauben der Schrauben möglich wird.
  • Das Mittelstück der Zählertafel kann nach Befestigen des Rahmens und der Zählertafel ohne Beschädigung wieder gelöst und um 180 gedreht wieder aufgeschraubt werden.
  • Diese Möglichkeit ist insbesondere in Neubauten vorteilhafte da die Steigeleitongen in diesen lange vor Fertigstellung des Neubaus verlegt und durch oagekehrtes Aufschrauben des
    Jlittelstiickes der Zählertafel, vor Anbringung eines Zählers,
    gegen unberschtigte Stromentname geschützt sind. Eine Zählertafel gemäß vorliegender neuerung ist einfach und billig in der Herstellung und genügt allen Sicherheitsansprüchen.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen : Abb. 1 eine Zählertafel von vorn gesehen, halb in Ansicht und halb nach einem Schnitt C-D der Abb. 2.
  • Abb. 2 eine Zähler tafel nach einem Schnitt A-B der Abb. 1.
  • Eine Zählertafel besteht aus den aus Bandeisen hergestellten zwei Teilen, a, b des Montagerahmens und den aus Isolierpreßstoff hergestellten Abdeckhauben c,d,e. Die Rahmenteile a, b werden jeder aus zwei parallel verlaufenden Bandeisenstücken f und einem diese verbindenden Quersteg g gebildet. Der Quersteg g ist mit den Streifen f vernietet oder verschweißt. In den Streifen f sind Langlöcher h vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben, z.B. zum Einlassen in einen Einschießdu. bel, greifen, mit denen der Rahmen auf einer Unterlage befestigt wird. Die Langlo-
    cher h erlauben ein genaues Ausrichten des Tragrahmens. Zum
    Befestigen von Installationsteilen sind die Querstege g
    durch Kröpfen der BandeiEenstü. cke f hochgelegt. Nach Fertig-
    stellung der Installation ird das Mitielstuck c, das sich
    mit Befestigungsnocken k auf den Streifen f fuhrt, auf dem
    Rahmen befestigt. Die Anschlußteile d, e werden mit Führungs-
    leisten 1 in Führungsnuten m dar Nocken k eingeschoben,
    worauf die Anschlußteile d,e mit Schrauben n, die jetzt genau zentrisch zu Gewindelöchern e liegen, angezogen werden.

Claims (3)

  1. echatzailspr nahe -------------
    1.) Zählertafel, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein aus zwei Teilen (a, b), zweckmäßig aus Baudeisen, bestehender Montagerahmen dient, der für sich auf Unterlagen (Wänden) zu befestigen und ausrichtbar ist, und mi den nach der Befestigung alle Teile einer Zählertafel ein- schließlich des Taielaittelstuckes aufschraabe sind.
  2. 2.) Zählertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerteil (a, b) aus zwei parallel verlaufenden, durch einen Quersteg (g) verbundenen Bandeisonstucken (f) besteht, in die Langlöcher (h) zum Durchtritt eines Befestigungsmittels und Gewindelöcher (c) zum Aufschrauben der Teile der Zählertafel eingelassen sind.
  3. 3. ) Zählertafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (g), z.B. durch Kröpfen der Bandeisen- stocke (f), zur Befestigung von Installigtionsteilen er- höht angeordnet sind. 4.) Zählerttfel nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekannzeicb- net, daß an dem Mittelsttick (o) der Zählertafel mgeord- nete BafGstigungsnoaken. (k) mit Fuhrungsnuten (m) ver- sehen sind, in die Gehäuseteile (a e), die die Befestig gongsnooksn (k) abdecken, mit Führungsleisten (l) eingrei- fen. 5.) Zählertafel nach Anspruch 1, 2, 3 ond 4, dadurch gekennzeich- net, daß Befestigungsschrauben im Mittelstuek (c) ud die zugeordneten Gewindelöcher in Tragrahmen (a, b) nymetrisch angeordnet sind, sodaß das Mittelstok (c) am 180 gt
    Monsetxbar ist.
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