DE1640904A1 - Haltevorrichtung fuer Schalttafeln,insbesondere zum Einbau in Experimentiergestelle - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Schalttafeln,insbesondere zum Einbau in Experimentiergestelle

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DE1640904A1
DE1640904A1 DE19671640904 DE1640904A DE1640904A1 DE 1640904 A1 DE1640904 A1 DE 1640904A1 DE 19671640904 DE19671640904 DE 19671640904 DE 1640904 A DE1640904 A DE 1640904A DE 1640904 A1 DE1640904 A1 DE 1640904A1
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DE19671640904
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Franz Kloesel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits
    • G09B23/185Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits for building block systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

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Description

  • Haltavorrichtung fär Schalttafelnt iüsbeaondere SUML ßinbau In Experimentiergeste110 Die vorliegende Zirfindung bezieht sich auf eine Haltavorrlohtung für insbesondere aus einem Isolierstoff bestehende lümerimentlertafeln. Solche ßxperimentlertafeln worden gewöhnlich In einer Mehrzahl in gxperimentiergestelleng wie Rohrrabmfflotellen angeordnet, angewendet. Sie sind jedoch darauf nicht beschränktg sondern können auch in'Schränken# Tischen und ähnlichen Äufbauten eingebaut worden..Damit lannen sich Grundschaltungen der L,;lektrotechnik, insbesondere auch der Zteuerunge- und Regelungstechnik im Modellaufbau ausführen und untersuchen. sie sind jedoch nicht auf Modellaufbauten beschränkt.
  • Zs sind bereits Haltevorriohtungen für Schalttofeln bekennt geworden, beispieleaeise solche, bei denen der obere Teil der Tafel mit einem federnden BU-91 versqhen ist% der beispielsweise hinter ein, Gestell in eine Halterunr, eint;reift. Die Verrie;Selung wird in bekannter Weiäa durch einen Einreiber vollzogenf der mittels einen auf der Schalttafel angeordneten Griffes betätiStwird, wobei der Griff an einer durch die Schalttafel führenden Achse anjeordnet lgt.9 %zelches in ihrer Längsrichtung federnd verlal--1-Orbar Ist.
  • Mer vorliegenden h'rfinduz4-, lieGt die Schattuna einer Haltevorrichtung fÜr Schalttafelnt insbesondere für Experimentiergestelle zugrunde, welche sich durch einen einfachen Äufbau, eine einfache Herstellung und durch einen geringen Kostenaufwand auszeichnet. Daräberhinaus liegt der ßrfindunj die Schaffuzij einer Haltevorrichtun- zuGrunde, welche ein einfaches Einsetzen der Tafel in ein Gestell oder dergleichen und ein einfaches flerauanehmen der Tafel mit einfachen Handgriffen ermöglicht, wobei trotzdem eine einwandfreie und lagesichere Halterun- der Tafel am .Gestell erzielt wird.
  • Ausgehend von einer Haltevorrichtung für Schalttafeln, inebesondere für Experlmentiergeatelle, wobei die Tafeln in Halterungen eingehängt und durch eine Verriegelung gehalten worden, besteht die Erfindung daring daß die Aufhängung aus einer an der Tafel befindlichen*Kombinstion von am Gestell oder dergleichen und an der Tafel vorgesehenen Haltemitteln besteht, durch welche in bekannter Jaise eine Längsverscbiebung der Tafel verhindert und die Verriegelung der Tafel am Gestell durch eine an der Tafel angebrachte, sich selbst verrantendag unter dem Sinfluß einer Feder oder einer Federung stehenden Verklinkung erfolgt. Die Aufhängung der Tafel kann aus, am Gestell oder dergleichen vorgesehenen Ansätzen und darüber hinweggreifenden an der Tafel befestigteng vürteilhaft fedruden Bügeln bestehen. Der am Gestell oder dergleichen vorgesehene Ansatz kann aber auch ein Profil se in.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Aufhängung aus am Gestell vorgesehene . n Schlitzen und in diene hineingrei-£enden vorteilhaft federnden und mit einem gebogenon Verriegelungeantatz versehenen, an der Tafel angeordneten Bügeln.
  • Die Aufhängung kann auch aus einem am Gestell vorgesehenen sich in'der Querrichtung erstreckenden Steg und TJ-föruigens Vorteilhaft federnd ausgebildeten, an der Tafel befestigten Mgeln be- stehen. Die Verriegelung der Tafel am Gestell kann au@ einer an der Tafel drehbar gelagerten und mit einer Einrastnase verseheuen Klinke bestehen. Die Tafel kann aber auch unterhalb der Verklink-ung mit Ausnehmin en zur Ermöglichung der Entrastung vorsehen sein.
  • Weitere Merkmale der Halte- und Verklinkungeorgane und.der Inordnung und Ausbildung dieser ergeben sich aue der Besehreibungl den AnsprUcb92 und den Zeichnungen, wobei es gleichWiltig iatt ob die Aufhängeorgene am oberen Teil der Tafel und die Verriegelungen am unteren Teil der Tafel vorgesehen sind oder umgekehrt. Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 11 beispielsweise dargestellt.
  • Pigur 1 zeigt ein Experineuttertafolgentell, 19 von welchen ein Umformernate 2 getragen wird und an **loben en QuerleItten 4 eine Anzahl 32perinentierteteln 10 verschiedener Ausführungsformen gehalten worden.
  • Figur 2 zeigt eine der Utinduffl. Sie etellt einen Längequerechnitt durch eine der in der Yigur 1 *wgeotellten Tafeln 10 dar.
  • Zur lufhin&ung ist den Gestell 1 mit einen 7inkeleinen 12 _w2 einem Rohr 14 vorsehen.
  • Die Tafel 10 int an ihrem oberen Teil mit einen vorteilhaft federnd ausgebildeten EinhängebUgel 16 aw4er(totote der'an seinen freien Ende mit einer abgebogenen Hase 18 versehen Istg welche Über das Halterohr 14 hinweggreift. Der freie Schenkel den Winkeleinenn 12 vollzieht hierbei eine Begrenzung der Nochbe»-gung der Tatel 10.
  • Am unteren Teil der Tafel 10 ist eine Klinke 20 vorgesehen, welche an der Tafel bei 22 drehbar gelagert ist. Die Klinke 20 steht unter dem Binfluß einer Feder 246 Zum inhängen der Tafel 10 in das Gentell l'wird der»BÜgel 16 in die Öffnung den Rahmne eingeführt und die Kost 18 ilber das* Halterohr 14 geschoben@ Darauf wird der unter* Teil der Tafel gegen den Gestell 1 gedrü*te ao daß die Haltenaso 26 der Itlinke 20 über den Rand der Gentellöfftüng schnappt und die Tafel an Gestell eingehängt gehalten wed.
  • Zum Rbrausnehmen der Tafel au# den Gestell 1 wird die £linke 20 in Richtung den Pfeilen 28 a»drtiokts no daß sich die Klinke in der Richtung den Pfeilen 30 bewegt und die See@ 26 von der unteren Ünte den Gestelle 1 freikomt.
  • Zu% Erfannen bew. zum Betätigen der £linke 20 ist in unteren Rand der Tafel eine Ausniehmin 32 vorgesehen.
  • Pigur 3 zeigt *im ähnliche Aueführungsform, Anntelle den Halterohren uM den Winkeleineu der Figur 2 ist hierbei ein Profil 33 mit einen Haltenneatz 34 und-ein** Beg»nauugnauoatz 36 vorgesehen.
  • zur Verriesoluns der Tafel 10 in der Gebräuchelage ist diese mit ,einer Blattfeder 38 aungeräntet. Den äußere Bad@ der Blattfeder 38 ist mit einem Betättgacquorgan 40 versehen, welchen eine Halten*@* 42 und einen Betätigungsansatz 44 autweist. Den Einnetzen der Tafel 10 in den Gestell 1 erfolgt ähnlich wie in Vorbindung mit Figur 2 beschrieben. Zur'Rerausnah» der Tafel 10 aus den Gestell 1 wird der Betätigungsansats 44-in Riohtung den Pfeilen 46 gedrückte no daß die Halt;enene'42-.v« unteren Geetell.# toll greikomt und die Tafel 10 herausgeschikt und denach Iheraungehoben worden kam@ Die Ausführungeform der Figur 4 unterscheidet sich von derjeni-gen nach Figur 3 insbesondere dadurch, daß den Betätigungsorgen
    der ' Peder &ndoroartie ausgebildet ist* Daß Betätigungsorgan
    48 weist hierbei außer der Haltenn4a 42 einen Annate 50auft der
    durch eine Ausnehmung 52 den unteren-Taleilzenden hindurqhragt.
    ats 50 in der Richtung den Pfeile» .54
    Wird der Betätigungeann'
    gedrücktg denn kommt die Nase 42 von unteren Toll den Gestellen
    1 frei und' die Tafel 10 kenne wie in Verbindme mit Figur 1 be.
    nahriebeng aungooohwenkt und aus den Gestell entgerat worden.
    Die AnntWanMato= naah der ]Pigur 5 unterscheidet sich von der-.
    jenigen nach Pigur 2 nur durch die Art und Weine der Authängune.
    Den Gestell 1 tot hierbei mit einer Ausnehmuna, insbesondere
    einem Schlitz 56 verreheng..in welche& den abgebogene Mde 58
    einen an der Tafel 10 betsatiste-,u. eingreift.
    Zum Einsetzen dgr TageZ in deu Gestell 1 wird der Gebogene An-
    setz 98 in die Ausnobmuns 56 einge£Ubi"tg wobei dio Tafel erst
    schräg gehalten und denn an das Gestell 1 herangeführt wIrdv
    so daß die Nas6 26 der Klinke 20 über den unteren Rand den
    Gestelles 1 hinweggreitt und einrantet.
    Zur Abnahme der Tafel 10 vom Gestell 1 wird die Klinke 20 in
    Richtung den Pfeilen 28 bewegt, so daß die Nase 26 von Gestell-
    rand abgehoben und die Tefel 10 ausSeaobwenkt und vom Gestell
    abgenommen worden kann.
    Figur 6 seist eine weiteze, Aui3Zübnageform der Erfindung. Zur
    Einhängung der Tafel 10 is,4 am Gestell 1 ein Bandetzen 62
    vorgesehen, so daß zwischen diesem und dem oberen Teil den Ge.
    etelles 1 ein Sohlits 64 frei bleIbt,# Der obere Teil der Tafel
    10 Ist mit einer Nase 66 ausgerUstet, welche zur Binhänguns der
    Tafel 10 duroh den Schlitz 64 geführt und am Bande:Uen 62 fest-
    hakt.
    in Unt,-#reu Teil de& 1.")etellmo 1 ist ein weitereu gar#,e--o#gen 6#c"
    OXPOrdnett derart# daß ein weiterer Schlitz 70 gebildet wirdv durch welchen bein Oobwen%4n der in den Sohlite 64 eingebU8ten Tafel 10 gegen da@ Gestell% die See* 72 den Halteorgan 74# welchen an der Blettfeder 76 eitztl geführt wird und zur Verriegelang hinter den Und den »endete*» 68 au liegen kommt. Die Blatttoder 76 Ist mit der Tafel 10 auf geeignete Weine befestigt. Der Aueldisea»ats 78# der durob die Auenehnung 32 » unteren Teil der Tafel 10 hindurchragt, wird zur Entklinla, in Richtung den Pteilen 80 bewegt@ so daß die Nat@ 72 von Bandeinen 68 freikom.-..ts die Tafel 10 etwen angehoben aungenchwenkt unid abgenommen worden kam.
  • Die Ausführungsfors der riffur 7 entspricht hinsichtlich Ihrer Verklinkung der Aueführungeform der Figur 2. Die Halterung der Tafel 10 « oberen Teil den Gestelle» 1 erfolgt mittels einer Haltesehiene 829 die em Gestell 1 angebracht ist und einen U-förnigen Treigbügeln 84j der an der Tafel 10 befestigt ist. Der Obere Schenkel 86 greift dabei mit seiner Haltenane 88 über die Schien# 82 hinweg, während der untere Schenkel 90 in eingerasteten Zustand der Tafel 10 unter die Sohtene 82 zu liegen komutt so daß eine lageniabere Nalter=S, insbesondere gegen Höhenversehiebungen der' Tafel 109 erzielt wird. Das Einsetzen und Straus»b»a der Tafel 10 aus den Gestell 1 erfolgt dadurch, daß nach der Auerastung der Klinke 20 der untere Teil der Tafel 10 vom Gestell abgeschuenkt wird# so daß der Schenkel 90 von der Schien* 82.freikommt, womuf die Tafel etwas angehoben und der Halteannatz 83 aus den Sohlitz 87 zwischen Gestell und Schien@ 82 herausgezogen worden kann.
    Bine ähnliche Ausführungatorft seißt Fig= 6- Hierbei wird ark-
    etelle einen U-fürmigen Haltebügeln ein winkeltörmiger Haltabüge.«t#-
    92 verwendet% deusen Seltenen* 88 Über die Tragscbi*ne 82 hinweg-
    greift. Die Verriegelune erfolgt ähnlich wie lu 914 #r# 6 bend,
    ben mittels einer Plaehteder 76 und dein 74 mit,
    der Haltenese 72 und dm 78, Den nimmtmen um
    Berage»b»u der Tafel aUts den Gentell fttelet RhUliCh wie in
    Verbindung mit 74Mr 6 besohriebene
    In Gegensatz zu den bisher darpetelltea
    kann, die Verriegelung der Tafel 10 amob « dberen Teil der
    Tafel vorgesehen sein, während m unterex %til der-Tafel 10 ein
    Organ zur Verriegelung und zur stohtrang der Tafel gegen lAtagt-
    verachiebung vorgesehen tote
    Eine solche AustührMatorm ist in der Pigur 9 dargestellt. An
    unteren Teil der Tatel 10 sind zwei Halteorpas 94 angebracht#
    welche wmittelbar an der Total betentigt eind und je einen
    Ansatz 96 beeitzen, Dieser ansets 96 ist winkelföratig, wobei
    der Winkel vorteilhaft kleiner eile 9co tot. litt diesem* Halte.
    Winkel 96 wird die Tafel 10 in den Gestell eingesetzt und gehal-
    ten. Der schaukel 98 den Naltewickel 96 lUt es zus daß die Tafel
    10 in das Gestell eingesetzt wrdeu kam WU $0 frei gehalten
    wird. Hierdurch wird-den Unsetzen und das Herausnehmen der Tafel
    10 aus den Gestell erlotobterte
    Zur Verriegelung tot » oberen Teil der Tafel eine Blattfeder
    100 vorigeneheng wolohe auf geeignete Weite mit der Tafel ver-
    bunden Ist, während das Kuaere Bad* der Weder mit einer Nase
    102 versehen tot% die beispielawetes aue-eimm Kunststoff beute-
    box kanne An oberen Rmdg der Weder 100 gegenübbrliegend, ist ein
    Auslönekaopf 1b4 angeordnet$ der in einer 106 ge-
    laßert tot. -
    Zum Binsetzen der Tafel 10 to den Gestell 1 w«den die Selte-
    nasen 98 mit einer nahrä"a Stellung der Tafel 10 Seigenüber den
    Gestell hinter den Rand der Geet*llaunobmin gebraebte wobei
    die Tafeln 10 an Gestell durob die Ansätze 98 gehalten Werden.
    Zur Verrestumg wird der obere Toll der Tafel gegen den Gestell 1
    be»Utg no daß die Oase 102 vcm unteren Rand den oberen Teilen den
    Gestelles abZgebogen rjird und die Nase 102 hinter dem Gestellründ
    eiurr,stet, Zum Hereusaehmen der Tafel 10 aus den Gestell wird
    Jer betätit,»t. wodurch die Hose 102 vom Gestell
    freikommt und die Tafel obgesohwenkt worden kann* Sie kann in
    dieser Ler#,9 verbleibeng beiapielsweise um Verbindungen zu j;rUiCeng
    um diese -..n der QuorrichtuM zu verschieben. Sie kann &ber auch
    durch NocIdieben aus dem Gestell herausgenomnen worden.
    Die AunfUrunG der Verriegeluaj ist nicht auf die dargestellten
    Pormen betiobränl-.t. vielmehr lassen siob die VersieSelunggen In
    der mannigXaltigsten Art und eise ausbilden* Aueführungsformene
    bei welchen von der AnwenaunG einer Blattfader abgewichen wird#
    eind in den Figuren 10 und 11 dargestellt, GemU Fig:ur 10 wird
    die Verrettung mittols einer kUinke 109 vollzooonv welche als
    atGrren Orgen mit einer Nase 110 ausSebildet Ist. Die Klinke wird
    vom Auslüoeorgen 112 dbdurch gehalten, daß diese mit einer Ver-
    lUngerunS 114 durch die Klinke IOB'-"e£Uwt und dadurch an Aus-
    löseorgan 112 gehalten Ist, welchen seinerseits in einer Buchat
    116 SefUhrt ist$ die beispielsweise in der oberen WendunS der
    Tufel 10 durch Einschrauben gehalten tote Das Aus16jeor#;on 112
    und d--irtit auch die Uinke 108 ist durch eine Feder 118 vorjo-
    spannt, so daß das Auslöseoronnbei+Geatell ein.-esetzter Tiofol 10
    hochgodr(iokt und die JMa%e 110 der Klinke 108 hinter dea Geatell 1
    Gedrückt wird, Des Einsetzen der Ilafal in dme Gestell 1 und d(-o
    ller&ousnehmen aue diooer erfolgt ähnlich wie in Verbindun- mit
    Fij-ur 9 beschrieben.
    Die *%uG£WumnSatorm der Vigr 11 'uaterßeheWet sich von derje-
    nken der Piur 10 Insbesondere dadurohl daß das AuelöseorGen
    120 nicht nur im oberen itund der Tafel 10, sondern außerdem noch
    in einom unteren Ansatz 122 der Tafel 10 Zeführt wtrdo AuCerdem
    wird die Klinke 108 in seltliohen Teilen 1249 die mit dem Ansatz
    122- in Verbinduna stehen, gefUrt, Daduroh vird eine sichere
    Pährunt: sowohl des Auela'aeorjmo 120 als -auch der Klinke 108 or-
    al cl t.
    lm Gegen88tz zur AusfÜh=99fOzm der Figur 109 bei welcher die
    Feder '118 &UBO:rhalb der Tafel angeordnet ist, befindet sich die
    Feder 118 bei der AUsfÜhrungsform der 7ig= 11 Innerhalb dee von
    den Ansätzen 1229 124 begrenzten Rau»».

Claims (2)

  1. Patentanapriiohe 1. Raltevorrichtung für Schalttateln, inebeaondere zum Einbau in Experinentiergestelle, wobei die Tafeln in Halterungen etagehängt und durch eine Verr:Legelung gehalten werdeng dadurch gekennzeichnet, daß Iie Aufhängung aus einer an der Tafel befindlichen Kombinat-,on von am Gestelll oder dergleichen und an der Tafel vorgesehenen Haltemitteln besteht, durch welche in bekannter Weine eine lifflaverechlebung der Tafel verhindert und die Verriegelung der Tafel am Gestell durch eine an der Tafel angebrachte sich selbst verrastende, unter 4« Zinfluß einer Yoder oder einer Federung stehenden Vorklinkung erfolgt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung Bug ax Gentell Vorgeaehenen Ansätzen und darüber im der Tafel betaatigten vorteilhaft federnden Bügeln benteht. Raltevorrichtung nach Ansprach 1 und 29 dadurch gekonnseiob-»tg daß der an Gestell vorge»M»ne Ammts au$ einem Profil besteht. 4. Hriltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbängung aus am Gestell vorgesehenen Schlitzen und in diese hineingreifenden, vorteilhaft federnden und mit einem gebogenen Verriegelungsansetz versebenen, an der Tafel enge- or%'.neten l-;'weln besteht. 5. Hall-evorrIchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dJe Aufhängung aus einem am Gestell vorgesehenen, sich in der #Zuerrichtung erstreckenden Steg und U-förmigen, vorteilhaft federnd aur-Cebildeten an der Tafel befestigten Bügeln besteht. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daf.' die Verriegelung aus einer an der Tafel drehbar gelagerten mit.- eint r Einrastuase ver;jehenen Klinke besteht.# Estevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, daß die Tafel unterhalb der Verklinkung mit Ausnehmungen zur ErmöglicbunZ der Entrastung versehen ist. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dei- die Aufhängung der Tafel am Gestell mittels'an der Tafel beIts:tigter Mgel erfolgt. Ha.Itevorric,.&tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti daß dite Aufhängung der Tafel am Gestell durch eine mit der Tafel aus einem Stück bestehenden Nase erfolgt. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Tafel am Gestell durch eine an der TkJel befestigte, eine lieltenase tragende Blattfeder er- folgt.
    11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 109 dadurch gekennzeichnet9 daß die die Haltenase tragende Blattfeder mit einem zur Entraatung dienenden Betätigungsorgan versehen ist. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnotg daß die die Haltenase tragende Blattfeder durch ein getrenntes% insbesondere an der Tafel angeordnetes Entrastungeorgan entrastet wird. 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der AusprUche 2 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Tafel am Gestell durch einen starren, verlagerbaren und unter dem Einfluß einer Feder stehenden Riegel erfolgt. 14. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder.mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Aufhängung der Tafel am Gestell am oberen Teil der Tafel vorgesehen ist und die Verriegelung am unteren.Teil der Tafel sitzt. 15. Haltevorrichtung nach Ansprach 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 129 daduich gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Tafel am Gestell am oberen Teil der Tafel angeordnet ist und am unteren Teil der Tafel das in das Gestell eingreifende Halteorgen sitzt.
DE19671640904 1967-02-01 1967-02-01 Haltevorrichtung fuer Schalttafeln,insbesondere zum Einbau in Experimentiergestelle Pending DE1640904A1 (de)

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DE19671640904 Pending DE1640904A1 (de) 1967-02-01 1967-02-01 Haltevorrichtung fuer Schalttafeln,insbesondere zum Einbau in Experimentiergestelle

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BE (1) BE709303A (de)
DE (1) DE1640904A1 (de)
ES (1) ES349954A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812142A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Jean Lucien Sevestre Vorrichtung zur schnellen befestigung
DE9313279U1 (de) * 1993-05-17 1994-06-16 Edmond Graesser Vorrichtung zum Anordnen von Einschubhalterungen, vorzugsweise von Verteilerboxen innerhalb eines Verteilerschrankes
US5567178A (en) * 1993-05-17 1996-10-22 Gr+E,Uml A+Ee Sser; Edmond Apparatus for the arrangement of patch panels, supporting optical waveguide plug systems

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DE2812142A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Jean Lucien Sevestre Vorrichtung zur schnellen befestigung
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US5567178A (en) * 1993-05-17 1996-10-22 Gr+E,Uml A+Ee Sser; Edmond Apparatus for the arrangement of patch panels, supporting optical waveguide plug systems

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Publication number Publication date
ES349954A1 (es) 1969-04-16
BE709303A (de) 1968-05-16

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