DE1640362U - Eierbecher. - Google Patents

Eierbecher.

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Publication number
DE1640362U
DE1640362U DE1952O0001240 DEO0001240U DE1640362U DE 1640362 U DE1640362 U DE 1640362U DE 1952O0001240 DE1952O0001240 DE 1952O0001240 DE O0001240 U DEO0001240 U DE O0001240U DE 1640362 U DE1640362 U DE 1640362U
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DE
Germany
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egg
lid
cup
cups
egg cup
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Application number
DE1952O0001240
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English (en)
Inventor
Hermann Osinsky
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • HermannOsinsky Göttingen-Treuenhagen Reinhäuser Allee 202 EIERBECHER Die Erfindung betrifft einen Eierbecher, der sich gegenüber bekannten Eierbechern durch seine zweckmässige und geschmackvolle Form auszeichnet.
  • Bekanntlich bestehen Eierbecher aus einem Becher, Kelch oder dgl., der mit einem Fuss ausgestattet ist und in den das Ei von oben her eingesetzt wird.
  • Derartige Eierbecher dienen nur dem alleinigen
    Zwecke das Ei zuhalten. Demgegenüber bildet der
    erfindungegenässe Eierbecher eineu Iliechachmuck
    und gleichzeitig einen Gebrauehagegenstand* Erfin-"
    äungsgemãss besteht der neuartige Eierbecher aus
    einem. das Ei aufnehmenden Unterteil und einen, auf das Ei aufsetzbaren Deckel, wobei Unterteil und Deckel gemeinsam mit dem Ei einen Tischschmuek
    bilden. Dieser isehsehmuck ka'n eekmtäsaigerweise
    "'I
    noch weiter zu einem Gebrauchsgegenstand, wie
    Salz oder Pfefferstreuer, Loffelhalter oder dgl.
    ausgebildet sein.
    Deckel und Unterteil des Eierbechers bilden Teile
    einer Tier-oder Menschenfigur oder einer anderen
    geschmackvollen Darstellung, die durch das Ei zu
    einem Ganzen vervollständigt werden.
    Vorzugsweise ist nur der Deckel des Eierbechers
    bzw. der auf das Ei aufsetzbare Aufsatz als Salz-
    streuer oder dgl. ausgebildet. Zwecmssigerweise
    bildet der das Ei haltende Unterteil einen Löffel-
    halter oder ähnliches.
    '"'
    !
    Der Srfindungsgedanke lässt zahlreiche verschiedene
    Auaführungsmgliohkeiten zu. Die erfindungsgemässe
    Einrichtung ka. Qna. us Steingutt Porzellan, Metall
    oder auch aus S9ljBSohni-öder reehselwerk ge-
    bildet sein. B lassen sieh die verschiedensten
    Arten er-ede heyent Bwen-
    gruppn 0der sonstiges verwirklicht Einige Aa
    führaBßNSgliehkeien sind in der anliegenden
    eieasng iedergegeen und zwar. jseigt
    ben BierVeoker X Sotm eXeB EeSels
    und
    und
    Jrj. g, 2, einen Eierbeeher in Form eines Hasen,
    der gleieheigälsfelhalter aus-
    gebildet ätzt
    eder Eierbecher bestehe im wesentlichen aas
    einem Unterteil 1 bzw. ltt der mtt p"senli einem
    Sockel oder ähnliches versehen iatt so daso die
    Figur gt aufgestellt werden kann<, Ber Unterteil
    1 bzw. t* bildet bei der Ausfuhrungsform naeh
    Fig. 1 die Füsse des Teufels bzw. bei der Form
    nach Fig. 2 den Hinterteil eines aufreehtsitzen-
    den Nasen. In seinem oberen Teil ist der Teil 1
    bzw. 1 nach Art eines Bechers Kelehes oder
    dgl. ausgebildet, so dass das Ei 2 ne in einem
    üblichen Eierbecher eingesetzt werden kann.
    Auf das Ei wird von oben her ein Deckel 3 bzw.
    31 aufgesetzt, der den Kopf der Figur also in
    Fig. 1 einen Teufelkopf und in Fig. 2 einen Basen-
    kif bildet. Der Teil 3 ader 3'ist hohl ausge-
    führt, mit einem Verschluss versehen se daas
    X Sh $* Xe££er oder
    in. ihn Salz Pfeffer oder dgl eingefüllt wa$Bn
    ka=* In dm XöpfetL'3 bzw*-3 1 eindl weter $treu-
    offnEgMt. 4 zum AssstreueBC des Itehältßrinhalts
    verg » *bM. Selbstverständlieh ist der Detkel 3
    bzw 3 sf seinsr hterset& de Ei orR ent-
    spreehen ausgebildete so dasa er sieh gut auf
    das ittSseten läss-g ie äassw ? e. &eateltiang
    ae8 » ¢
    des Beets 3 bzw 3'nd des Unterteiles basw
    l* sind so gewählt bzw aufeinander. abgestimmte
    dass sie durch das dazwischenliegende Ei 2 zu
    einer:vollständigenFigurergänzt sind In beiden
    Ausfahrungsfermen bildetdasEi beispielsweise
    den Xõrper bzw., den Bauch der jeweiligen Figur,
    Im zusammengesetzten Zustand ergeben Eibecher und Ei eine Darstellung, die als Sehmuekgegenstand auf jeder Tafel verwendet werden kann.
    Ausserdem ist aber für jedes Ei gleieh der
    zuständige Salzstreuer mit vorhanden.
    Die Ausuhrungsform des Bibechers naelt Fig. 2
    geht sogar noch weiter, indem der Unterteil 1' bzw. der Deckel 3' einen Halter für einen Eierlöffel 5 bilden. Es lässt sich auf diese Weise den Schmuckfiguren noch irgendein Sebrauchazweek erteilen. Die einzelnen Teile des Eierbechers können dabei genau wie die bisherigen Eierbecher aus Steingut, Porzellan oder dgl. gebildet sein.
  • Es kann aber auch Metall Verwendung finden oder
    die Pigarenteile können aus Holz,. gesohsitst
    oder gedrechselt und dann bemalt seis. uf jeden
    Fall aind die vielfältigsten figurliehsa. Barstet-
    lungen und Farbgebungen moglieh.
    Als neu. Tmd eis Segenstand des ehutee werden
    beans

Claims (1)

  1. - 1. 3 Bierbeeher gekennzeichnet dureh ein, das Ei
    aufnehmenden Untertan und amant auf das ti auf- setzbaren Becks wobei Unterteil und Deckel ge- meinsam mit dem Ei einen Schmuek-oder Gebrauchs- gegenstand bilden bzw. Unterteil und Deckel durch das Ei zu einem Bchmuck- oder Gebrauehftgegenstand ergänzt sind. 2..) Eierbeeher nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass Unterteil und Deekelteil eine Tier- oder Xensehenfigur bilden. zu Eierbecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Figur bildende Unter- teil und der Deckel für sich oder gemeinsam als ebrauehsgegenstand wie Salzstreuer Offelhalter eier dgl. ausgebildet sind. 4.) Bierbeoher nach Anspruch 1 bis 3 dadurch darse der Deckel als harerRohlkOrper ausgebildet ist. 5 Eierbecher naeh Anspruch bis 4t dadurch gekennzeielmett dass Beckel und Unterteil au Steingut Esrsellsa Metall, Ijseehat--und Dreehselwark oder d ik-st"'t
DE1952O0001240 1952-04-26 1952-04-26 Eierbecher. Expired DE1640362U (de)

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