DE1640327A1 - Elektrisches Kabel mit einem mehrschichtigen Metallmantel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektrisches Kabel mit einem mehrschichtigen Metallmantel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1640327A1 DE1640327A1 DE19661640327 DE1640327A DE1640327A1 DE 1640327 A1 DE1640327 A1 DE 1640327A1 DE 19661640327 DE19661640327 DE 19661640327 DE 1640327 A DE1640327 A DE 1640327A DE 1640327 A1 DE1640327 A1 DE 1640327A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- metal
- corrosion resistance
- jacket
- electrical cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
- B21C37/09—Making tubes with welded or soldered seams of coated strip material ; Making multi-wall tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
- H01B13/2613—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
- H01B13/2613—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
- H01B13/2633—Bending and welding of a metallic screen
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/20—Metal tubes, e.g. lead sheaths
- H01B7/208—Metal tubes, e.g. lead sheaths composed of composite laminated metals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/022—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of longitudinal lapped tape-conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
- Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
- Elektrisches Kabel mit einem mehrschichtigen Metallmantel und Verfahren zu seiner Herstellung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel mit einem oder mehreren Leitern und einem diese umgebenden, mehrschichtigen Metallmantel, der aus mindestens zwei Metallen verschiedener Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit besteht und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels. Die bekannten Kabel mit einem mehrschichtigen Metallmantel bestehen meist aus der isolierten Kabelseele und einem darauf angeordneten Mantel aus zwei Schichten mit verschiedener Zeitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Im allgemeinen wer- den dabei eine Schicht aus Kupfer und die andere Schicht aus einem ferromagnetischen Material verwendet, wobei die Kupferschicht direkt auf der Kabelseele liegt und darüber die Schicht aus dem ferromagnetischen Material aufgebracht ist. Da hierbei die korrosionsanfällige Schicht außen liegt, ist um den Metallmantel noch ein weiterer Schutzmantel, vorzugsweise aus Kunststoff, angeordnet, der vor allem die korrosionsanfällige, ferromagnetische Schicht vor einer Korrosion schützen soll. Die Aufgabe der ferromagnetischen Schicht besteht im wesentlichen darin, die Kabelseele von irgendwelchen elektromagnetischen Feldern außerhalb des Kabels abzuschirmen, während die Kupferschicht entweder als Außenleiter dient - dies ist hauptsächlich dann der Fall, wenn es sich um koaxiale Kabel handelt - oder als elektrieehsr Schutz - oder Prüfleiter. .Die so aufgebautem Kabelmäntel werden im allgemeinen so hergestellt, daß ein längseinlaufendes Kupferband um die Kabelseele zum Rohr gebogen und verschweißt wird und darauf ein längseinlaufendes Bisen-oder Stahlband ebenfalls zum Rohr gebogen und verschweißt wird. Das zum Rohr gebogene Eisen- oder Stahlband hat dabei aus wärmetechnischen Gründen. im Schweißpunkt einen größeren Durchmesser als die Kabelseele und wird nach dem Verschweißen auf den Durchmesser der Kabelseele heruntergezogen. In vielen Fällen wird auch auf ein Verlöten oder Verschweißen des-zum Rohr gebogenen Kupferbandes verzichtet, da ja der mechanische Zusammenhalt in genügendem Umfang durch das darüberliegende, zum Rohr verschweißte und kalibrierte Eisen- oder Stahlband gegeben ist.
- Zur Herstellung der bekannten Kabelmäntel sind also zwei r'ormstufen, die die beiden Metallstreifen zum Rohr formen, notwendig, und im Falle, daß beide Mantelschichten verschweißt sind, auch zwei Schweißeinrichtungen. Darüber ti-naus ist für das Herunterziehen des aus einem Stahlband geformten Rohres noch eine Ziehbank erforderlicri, an die hohe Ansprüche zu stellen sind, da die Gefahr besteht, daB beim Herunterziehen des Stahlrohres dieser an der Schweißnaht aufbricht und auf diese Weise gas- und wasserundicht wird. Neben diesem nachteiligen fertigungsteehnischen Aufwand haben die bekannten Kabelmäntel den Weiteren Nachteil, daß sie nicht blitzsicher aufgebaut sind, da als äußerste Schicht eine Isolierschicht vorhanden ist, di- bei einem Blitzeinschlag durchschlagen wird und dann ihre korrosionsschützende Wirkung verliert. Ein Blitzschutz ist bei solchen Kabeln nur dann gegeben, wenn der äußersten Schicht ein leitfähiger Zusatz, wie Graphit und dgl., beigegeben wird. Ein derartiger Mantel erfordert aber wiederum: eine Arhöhung des fertigungsteohnischen Aufwandes und bringt darüber hinaus eine Verteuerung des Kabels mit sich.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Kabelmantel zu schaffen, der einfach herzustellen ist, gasdicht ist und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Darüber hinaus soll er blitzsicher und korrosionsfest sein und eigen magnetischen Schirm mit einem guten Raduktionsfaktor beinhalten, kurz, die obengenannten Nachteile nicht aufweisen.. Die erfindungsgemäße Lösung besteht nun darin, daB der Mantel aus einem aus mehreren aufeinander aufplattierten Schichten bestehenden L.etallstreifen aufgebaut ist, der zu einem längsgeschlitzten Rohr gebogen und in mindestens einer Schicht zum nohr verschweißt ist. Mindestens die äußere Schicht des Juantels besteht dabei aus einem Metall. hoher Leitfahigkeit und Korrosionabeständigkeit und eine darunter liegende Schicht aus einem ferromagnetischen Metall.
- Lurch die außen liegende Schicht hoher Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit ist somit einmal. eine hervorragende Blitzsicherung und zum anderen eine gute Korrosionsbeständigkeit gegeben. Dadurch läßt sich ein Außenmantel aus Kunststoff oder halbleitendem Kunststoff einsparen. Durch die Aufplattierung der einzelner. Schichten aufeinander benötigt man schließlich nur eine Formeinrichtung, auch bei. Verwendung eines vielschichtigen Mantels, und, wie weiter unten noch gezeigt wird, auch nur eine Schweißeinrichtung. Schlieilich kann auf eine Ziehbank ganz verzichtet werden.
- Weitere ßinzelheiten und Vorteile seien anhand von Piguren erläutert' die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kabel beinhaltet. Insbesondere zeigen 9 Fig. 1 und Fig. 2 den Aufbau eines dreischiühtigen Mantels im Querschnitt; Fig. 3 den Aufbau eines Zweischichtenmantels im Querschnitt; Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß aufgebautes Kaoel.
- In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den Aufbau eines dreischichtigen Kamels gezeigt, wobei die äußerste Schicht '! ulid die innerste Schicht 2 aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit und die mittlere Schicht 3 aus einem ferromagnetischen Materiel besteht. Die einzelnen Schichten sind an ihren Berührungsflächen 4 aufeinander plattiert, so daß bei abgewickeltem Mantel ein einziger lyIetallstreifen vorliegt. va das Aufeinanderplattieren einzelner Metallschichten bekannt ist, braucht wohl in diesem Zusammenhang nicht näher darauf eingegangen zu werden. Die innerste und die äußerste Schicht bestehen am zweckmäßigsten aus Kupfer, während die mittlere Schicht aus rostfreiem Stahl oder Tiefziehstahl mit geringem Kohlenstoffgehalt besteht. Alle drei Schichten können gleich dick sein.
- In Fig. 2 ist eine gegenüber der Figur 1 modifizierte Ausführungsform dargestellt. Diese besteht aus einer dünnen äußeren Schicht --1 und einer dünnen innersten Schicht 2 und einer dicken Mittelschicht 3. Die Schichten können dabei wiederum aus den gleichen schon geschilderten Materialien aufgebaut sein.
- Schließlich zeigt Fig. 3 noch eine Au$führungeform eines Zweischichtenmantels, bei dem die äußere Schicht 1 wiederum aus einem Metall hoher Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit, beispielsweise Kupfer, und die innere Schicht 3 aus einem ferromagnetischen Werkstoff, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Tiefziehstahl, besteht. Bei dieser Ausführung ist die Kupferschicht dünner - ungefähr ein Viertel der Gesamtdicke des Mantels - als die ferromagnetische Schicht - ungefähr drei Viertel der Gesamtdicke des Mantels.
- Die einzelnen Ausführungsformen der Mäntel, wovon drei als Beispiele aufgeführt sind, hängen im. wesentlichen von den an sie-gestellten Anforderungen ab. So wird man für einen Mantel, in den hohe elektrische Ströme fließen werden, einen Aufbau etwa nach Figur 1 anstreben, also relativ dicke Kupferschichten, bei einer mittleren oder dünnen ferromagnetischen Schiaht.Wenn andererseits nur kleine elektrische Stromstärken im Mantel auftreten werden, so wird man die Kupferschichten dünn ausführen, bei gleicher ferromagnetischer Schichtdicke. Darüber hinaus kann auch in vielen Fällen die Anforderung an die Korrosionsbeständigkeit gesenkt werden, so daß beispielsweise,wie in Fig. 3 gezeigt, die innerste, korrosionaunanfällige Schicht eingespart werden kann. Schließlich gehen auch noch die geforderten Reduktionsfaktoren in den Mantelaufbau ein.
- rin weiterer Gedanke der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Kabel. Bei diesem Verfahren wird in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf zuerst der aus mehreren aufeinander plattierten Schichten bestehende Metallstreifen in einer Formstufe zu einem die Kabelseele aufnehmenden ttohr verformt und danach der auf dem Rohr längsverlaufende Schlitz mit einer solchen Schweißtemperatur verschweißt, daß die Sandkanten der äußersten Schicht durch eine Schweißnaht verbunden werden. Auf diese Art kann in einfacher Weise die geforderte Gasdichtigkeit und der erforderliche Korrosionsschutz der ferromagnetischen Schicht erhalten werden. Falls erhöhte Anforderungen an die Flexibilität des Kabels gestellt werden, kann nach dem Schließen des Mantels dieser gewellt werden, wobei dann der Mantelinnendurchmesser um die mittlere Welltiefe größer als der Durchmesser der Kabelseele sein sollte, da sonst die Kabelseele während des Wellprozesse® verletzt werden kann. In vielen fällen kann es zweckmäßig sein, die ferromagnetische Senicht auf beiden Seiten gas- und wasserdicht mit einer korroaionabeetändigen Metallhülle zu umgeben. Dies kann erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß bei einem dreischichtigen Mantel -innerste und äußerste Schicht beispielsweise aus Xupfer, Ritt" lere Schicht beispielsweise aua Stahl - der längsverlaufende Schlitz'auf dem Rohr mit einer solchen Schweißtemperatur verschweißt wird, daß die Handkanten der innersten und äußersten Schicht durch eine Schweißnaht verbunden werden. Diener lgffekt wird dadurch erreichte deß die Soelopunkte der einzelnen Bchiehten verschieden hoch sind. So wird bei einer Verwendung einen Kupfer-Stahl-Kupfer-Mantels die Schmelat*mperaturverteilung 1083 °-1394t 1480°0 - 1083°0 sein, so daß die mittlere Schicht also bei einer genauen ßinstellung der Schweißtemperatur nicht verschweißt wird, sondern nur die zum Verschweißen der innersten Schicht notwendige lärme an diese weitergeben wird. Glei;hzeitig ist aber bei einem solchen Schweißverfahren auch darauf zu achten, daß die zeitliche Dauer der Temperatureinwirkung nicht zu lang gewählt wird, da sonst leicht der eventuell die Kabelseele umgebende Kunststoffmantel oder die Isolation der Leiter überhitzt werden kani:, so daß irreparable Schäden auftreten können. Die dahl der zeitlichen jauer der Schweißtemperatur ist dabei weniget kritisch, wenn der Mantel mit einem größeren Durchmesser gebogen wird als die Kabelseele besitzt, so daß sich also Mantel und Kabelseele während des Schweißvorgangs nicht berühren. Dann ist allerdings, wenn der Mantel nicht gewellt wird, eine Zieheinrichtung erforderlich, die man sonst nicht benötigt. min anderer Weg, die Aufheizzeit der Schwei:3stellen zu verkleinern, besteht vorteilhafterweise darin, die innerste und auch die äußerste Schicht dünn auszuführen. Dadurch kann ebenfalls in gewissem Umfang eine Überhitzung der Kabelisolation vermieden werden.
- In Fig. 4 ist nun ein Querschnitt durch ein Kabel mit einem dreischichtigen Mantel zu sehen. Hierbei besteht die Kabelseele aus mehreren isolierten heitern 5, die von einet Isolationsmantel 6,vorzugeweiee aus Kunststoff, umgeben sind. Um diesen Mantel ist der dreischichtige Metallmantel angeordnet, mit seiner inneren Schicht 2, seiner mittleren Schicht 3 und seiner äußer-
sten Schicht 1. Dien Schichten. 1 und 2 bestehen. beispielsweise aus Kupfer, die Schicht 3 aus Stahl. Die "hicht 1 ist dabei verschweißt, während die Schicht 3 keine Schweißnaht bgsi zt, was an der Stelle 7 zu sehen ist, und ebenso ist die iUnere Schicht 2 wieder Tersoheist.
Claims (1)
- P a t e n t a n e p r ü c h e f1.@ Elektrisches ha:el mit einem oder mehreren isolierten '@ Leitern und einem diese umgebenden, mehrschichtigen Metallmantel, bestehend aus mindestens zwei Metallen verschiedener Zeitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem aus mehreren aufeinander aufplattierten Schichten bestehenden, zu einem längsgescnlitzten Rohr gebogenen und in mindestens einer Schient zum Rohr verschweißten betalletreifen aufgebaut
ist, wotei eine Schicht aus einem ferromagnetischen Metall uns mincustens die äudere Schicht des Mantels aus einem ,.re tall so:.er Luitfdrigkeit und Korrosionabeständd lfeit besteht. G. ElestrieUes Kamel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dadie Schicht aus ferromagnetischem Metall dünner ist als die Schicht aus den Metall hoher Leitfähigkeit und ::1s die mittlere Schicht. .- »1, Verfahren nach einem der. Ansprüche 8 bis 1,0, dadurch r eh :nn- zei c11net, daß nach dem Schließen des Rohres das Rohr- wP.:; wird. - -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47882065A | 1965-08-11 | 1965-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640327A1 true DE1640327A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1640327B2 DE1640327B2 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=23901490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661640327 Pending DE1640327B2 (de) | 1965-08-11 | 1966-08-02 | Elektrisches kabel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE685354A (de) |
CH (1) | CH458469A (de) |
DE (1) | DE1640327B2 (de) |
ES (1) | ES330510A1 (de) |
GB (1) | GB1140274A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2128802A (en) * | 1982-10-14 | 1984-05-02 | Atomic Energy Authority Uk | Cables for use in a hostile environment |
CN103440934A (zh) * | 2013-08-23 | 2013-12-11 | 江苏远方电缆厂有限公司 | 一种带状矿物绝缘电缆的铜护套的软化加工工艺及装置 |
CN114171253B (zh) * | 2021-11-15 | 2022-12-09 | 双登电缆股份有限公司 | 一种用于光伏系统的光电复合防水阻燃电缆及其加工设备 |
-
1966
- 1966-08-02 DE DE19661640327 patent/DE1640327B2/de active Pending
- 1966-08-05 GB GB35206/66A patent/GB1140274A/en not_active Expired
- 1966-08-10 ES ES0330510A patent/ES330510A1/es not_active Expired
- 1966-08-10 BE BE685354D patent/BE685354A/xx unknown
- 1966-08-10 CH CH1162766A patent/CH458469A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE685354A (de) | 1967-01-16 |
DE1640327B2 (de) | 1972-04-06 |
GB1140274A (en) | 1969-01-15 |
CH458469A (de) | 1968-06-30 |
ES330510A1 (es) | 1967-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3025504A1 (de) | Kabel mit grosser immunitaet gegen elektro-magnetische impulse (emp) | |
DE3428087A1 (de) | Konzentrisches dreileiterkabel | |
DE4236560A1 (de) | Kabel und Verfahren zur Herstellung eines Kabels | |
DE112011104611T5 (de) | Abgeschirmte Struktur für leitende Leitungen | |
DE1640327A1 (de) | Elektrisches Kabel mit einem mehrschichtigen Metallmantel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2423190A1 (de) | Hohlleiterstarkstromkabel und verfahren zur herstellung | |
DE3438660A1 (de) | Abgeschirmtes, elektrisches kabel | |
DE2850722A1 (de) | Elektrisches heizelement mit schutzleiter fuer aggressive baeder | |
DE1951140A1 (de) | Mehrschichtmaterial fuer thermostatische Zwecke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1765573A1 (de) | Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einem Geflechtaussenleiter | |
DE1765940A1 (de) | Hohlleiter mit Wendelstruktur und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2654880C3 (de) | Symmetrisches Fernmeldekabel zur Übertragung von PCM-Signalen | |
DE624603C (de) | Elektrische islierte Leitung | |
DE2136019B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitfähigen elektrischen Leiters | |
DE595950C (de) | Leiter zur Abflachung von Wanderwellenstirnen | |
DE3700089A1 (de) | Band- bzw. drahtfoermiges material | |
DE716111C (de) | Abgeschirmte elektrische Hohlraumleitung | |
DE2601608A1 (de) | Elektrisches koaxialkabel mit metallverbund-aussenleiter | |
DE3229374C2 (de) | Mehrlagige zylindrische Induktionsspule | |
DE1640327C (de) | Elektrisches Kabel | |
DE102008010343A1 (de) | Heizeinrichtung zur Erhitzung von Wasser | |
DE676570C (de) | Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel mit einem innerhalb des rohrfoermigen Aussenleiters angeordneten Innenleiter | |
DE636537C (de) | ||
DE1465605A1 (de) | Leiter mit einer verteilten Kapazitaet und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1765401A1 (de) | Metallgeschuetztes elektrisches Kabel |