DE1639552B1 - Geraet zum Abtasten und Aufzeichnen des von einem Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes - Google Patents

Geraet zum Abtasten und Aufzeichnen des von einem Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes

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DE1639552B1
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DE19601639552
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Roland W Carlson
Calr Eugene Herring
Clarence Ewald Lemmermann
Joseph Burns Stickney
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Philips Nuclear Medicine Inc
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Picker Corp
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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/166Scintigraphy involving relative movement between detector and subject
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abtasten und zum Aufzeichnen des von dem zu untersuchenden Körper eines Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes.
  • In der modernen medizinischen Diagnostik werden Untersuchungen dadurch ausgeführt, daß der Patient eine bestimmte Menge radioaktiver Substanz schluckt und daß dann studiert wird, wie die radioaktive Substanz in dem Körper des Patienten sich verteilt. Es kann auf solche Weise diagnostisch bestimmt werden, wie beispielsweise die Schilddrüse eines Patienten auf ein zugeführtes radioaktives Jodpräparat reagiert.
  • Es sind den vorgenannten Zwecken dienende Untersuchungsgeräte bekannt, bei denen ein auf die Strahlung ansprechender Meßkopf am einen Ende eines als Schiene ausgebildeten Armes angeordnet ist, der in zwei zueinander senkrechten horizontalen Richtungen bewegbar ist und an seinem anderen Ende ein thermoelektrisches Aufzeichnungsgerät trägt, und bei denen eine gleichzeitig arbeitende photographische Aufzeichnungsvorrichtung vorhanden ist, die aus einer in einer lichtdichten Kammer synchron mit dem Arm bewegten Glimmlampe zur Belichtung eines photographischen Filmes besteht.
  • Die gleichzeitig mit der photographischen Aufzeichnung sichtbar erfolgende Aufzeichnung mit einem thermoelektrischen Schreibstift bietet den Vorteil, daß während der Untersuchung bereits das gesamte Strahlungsfeld in Erscheinung tritt und gegebenenfalls von besonderen Teilen des Strahlungsfeldes auch photographische Ausschnittaufnahmen gemacht werden können, die dann nach photographischer Entwicklung bessere Details zeigen.
  • Die Erfindung betrifft ein derartiges Gerät zum Abtasten des radioaktiven Strahlungsfeldes und bezweckt eine derartige konstruktive Ausbildung des Gerätes, daß eine räumlich gedrängte Anordnung entsteht, die leicht innerhalb des in Krankenhäusern häufig stark beschränkten Raumes um das Bett eines Patienten herum bewegt werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, den oberhalb der elektrischen Apparate der Abtast- und Aufzeichnungsvorrichtung im Gerätegehäuse zur Verfügung stehenden Raum für die der photographischen Aufzeichnung dienenden Apparateteile auszunutzen.
  • Ein Gerät zum Abtasten und Aufzeichnen des von dem zu untersuchenden Körper eines Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes, bei dem der Strahlungsmeßkopf am einen Ende eines als Schiene ausgebildeten Armes angeordnet ist, der in zwei zueinander senkrechten horizontalen Richtungen bewegbar ist und gegebenenfalls an seinem anderen Ende ein thermoelektrisches Aufzeichnungsgerät trägt, und bei dem eine gleichzeitig arbeitende photographische Aufzeichnungsvorrichtung vorhanden ist, die aus einer in einer lichtdichten Kammer synchron mit dem Arm bewegten Glimmlampe zur Belichtung eines photographischen Filmes besteht, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der als Schiene ausgebildete Arm das fahrbare Gerätegehäuse horizontal durchsetzt und die Schiene auf einem im Gerätegehäuse quer zur Schienenlängsrichtung verschiebbaren Wagen längsverschiebbar gelagert ist, und daß die der photographischen Aufzeichnung dienende Glimmlampe an einer starr mit der Schiene verbundenen und parallel zu dieser angeordneten Stange befestigt ist, die in der Längs- richtung und in der Querrichtung verschiebbar durch lichtdicht verschlossene Schlitze in gegenüberliegenden Seitenwänden der fest im Gerätegehäuse angeordneten lichtdichten Kammer hindurchgeführt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung dienen zum lichtdichten Abschluß der Kammerschlitze unter konstanter Federkraft gehaltene, auf drehbaren Spulen an beiden Enden aufwickelbare Blattfedern mit einer Öffnung, durch welche die die Glimmlampe tragende Stange geführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine Schnittdarstellung des oberen Teiles des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, wobei die Schnittlinie in F i g. 1 mit 2-2 bezeichnet ist, Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil des Gerätes, wobei in F i g. 2 die Schnittlinie mit 3-3 bezeichnet ist; Fig. 4 einen Teilschnitt der Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist das- Gehäuse-des Gerätes mit 10 bezeichnet. 11 ist der Fußteil des Gehäuserahmens. Der Fußteil befindet sich auf Rädern 12, so daß das Gerät leicht beweglich ist.
  • Mehrere Schaltbrétter 13 sind an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet.--Die Schaltbretter 13 enthalten Einstellknöpfe und Anzeigeskalen für die Steuerung des Szintillationsgerätes. Der Steuerkreis umfaßt ein Kabel 14, welches Impulse von dem Szintillationsmeßkopf 15 überträgt.-Die Impulse werden optisch überwacht und verstärkt. Die elektrischen Impulse werden dann zu einer Lichtquelle 17 über ein Kabel 19 (F i g. 2) und gegebenenfalls über eine Verbindung 55 zu einem Schreibstift 16 geleitet.
  • An dem oberen Teil des Gehäuses 10 ist eine weitere Schalttafel 18 vorgesehen. Diese enthält die Einstellmittel, mit deren Hilfe die bedienende Person die Bewegung des Meßkopfes 15 während der Untersuchung nach Wunsch einstellen kann. Diese Mittel sollen nachfolgend an Hand der F i g. 2 und 3 im einzelnen zur Erörterung gelangen.
  • Ein Tragarm 20 ist im oberen Teil des Gehäuses angeordnet. Der Tragarm 20 trägt den Szintillationsmeßkopf 15, den Schreibstift 16 und die Lichtquellel7. Der Tragarm 20 ist auf einem querverschiebbaren Wagen 22 angeordnet und in der Längsrichtung in bezug auf den Wagen 22 und das Gehäuse 10 hin- und herverschiehbar. Für die Zwecke der Hand und Herbewegung ist der Tragarm 20 auf im Abstand voneinander angeordneten Rollenpaaren 23 angeordnet, welche drehbar vorn-und hinten an dem Wagen 22 vorgesehen sind und mit oberhalb angeordneten Führungsrollen-24 zusammenwirken. Die oberen Rollen 24 sind vorn und hinten an dem Wagen 22 vorgesehen und wirken mit den unteren Rollen 23 so zusammen, daß der Tragarm 20 in der Vertikalrichtung fest gelagert ist. Zweckmäßigerweise berühren die am Wagen 22 vorgesehenen oberen Rollen 24 den Tragarm 20.
  • Ferner sind seitliche Rollen im Abstand voneinander an dem Wagen 22 vorgesehen, die den Tragarm 20 in seitlicher Richtung führen, so daß ein Verschieben in bezug auf den Wagen 22 in Horizontalrichtung nicht möglich ist.
  • Der Wagen 22 läuft vorn und hinten in Führungsschienen26, 27, so daß sich eine Bewegung ergibt, die senkrecht zu der Längsbewegung des Tragarmes liegt. Da der Tragarm 20 auf dem Wagen 22 angeordnet ist, wird der Tragarm zusammen mit dem Wagen in der Querrichtung bewegt. Die Führungsschienen 26, 27 bilden einen Teil des Rahmengestelles des Gehäuses 10. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete Rollen 28 und zugehörige Führungsrollen29 führen den Wagen 22 in den Führungsschienen 26, 27. Die unteren Rollen 29 sind zweckmäßig paarweise den oberen Führungsrollen 28 des Wagens zugeordnet. Mehrere in der Horizontalrichtung führende Rollen 30 dienen dem Zweck, den Wagen auf einer geradlinigen Bewegungsbahn zuführen.
  • An dem Tragarm ist eine die Lichtquelle 17 tragende Stange 32 befestigt, die sich durch eine lichtdichte Kammer 33 im Gehäuse erstreckt.
  • Zwei Blattfedern 34, 35, die konstante Spannung haben, sind vorn und hinten an dem Gehäuse vorgesehen und erstrecken sich quer über die Schlitze der Kammer 33. Die Stange 32 erstreckt sich durch Öffnungen in den Federn 34, 35. Die Enden der Federn sind auf drehbaren Rollen 36 angeordnet, die an den Enden der Schlitze angeordnet sind. Die Federn 34, 35 bewegen sich zusammen mit der Stange 32 hin und her und sichern beim Aufwickeln und beim Abwickeln von den Rollen 36 den lichtdichten Abschluß der Kammer.
  • Ein weiterer Schlitz 37 (F i g. 1) ist zu dem Zweck vorgesehen, daß eine den photographischen Film 38 enthaltende Kassette eingesetzt werden kann. Der Film 38 wird beim Abtastvorgang durch die Lichtquelle 17 belichtet.
  • Ein Tisch 40 für ein Zeichenblatt 41 ist hinten am Gehäuse angeordnet. Das Zeichenblatt 41 ist von solcher Art, daß ohne Geräusch graphisch ein sichtbares Bild aufgezeichnet wird, wenn eine elektrische Ladung durch den Schreibstift 16 geleitet wird und ein Loch in das Papier brennt. Das Papier 41 wird in der richtigen Lage durch mehrere Magneten 42 gehalten.
  • Der Schreibstift 16 ist an einem Arm 43 angeordnet, der aus elektrisch isolierendem Material bestehen kann und eine öffnung hat, in welche der Schreibstift gesteckt wird. Ein Hebel 45 ist zum Feststellen des Schreibstiftes vorgesehen.
  • Zur automatischen Bewegung des Tragarmes sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung dienen zwei Motoren. Ein Abtastmotor 128 (F i g. 3) ist an einem Winkelstück62 angeordnet. Das Winkelstück 62 kann um zwei Lagerstellen 63 (F i g. 4) geschwenkt werden, welche an dem Wagen 22 vorgesehen sind. Der Motor hat auf seiner Welle ein Schneckenrad 64. Dieses treibt ein Zahnrad 65 an, das auf der Welle 66 angeordnet ist. Die Welle 66 ist in dem Winkelstück 62 drehbar gelagert.
  • Am oberen Ende der Welle 66 ist ein Trieb 67 angeordnet, der mit einer Zahnstange68 zusammen wirkt, die, sich in der Längsrichtung des Tragarmes erstreckend, an demselben angeordnet ist. Wenn der Trieb 67 und die Zahnstange 68 ineinandergreifen, bewirkt eine Drehung des Motors 128 in einer Richtung die geradlinige Verschiebung des Tragarmes 20 in bezug auf den Wagen 22. Wird der Drehsinn des Motors 128 umgekehrt, so erfolgt auch die geradlinige Bewegung des Tragarmes 20 in umgekehrter Richtung in bezug auf den Wagen 22.
  • Die Bewegung des Wagens 22 und des Tragarmes 20 quer zu dem Gehäuse erfolgt durch Inbetriebsetzen des umschaltbaren Motors 110 (F ig. 3). Der Motor 110 ist an dem Gehäuse 10 angeordnet und mit einem Zahnradgetriebe 70 verbunden, das eine Spindel 71 dreht, die drehbar in dem Gehäuse 10 angeordnet ist. An die Spindel 71 ist eine zweiteilige Mutter 72 ausklinkbar angekoppelt.
  • Die zweiteilige Mutter 72 hat einen oberen und einen unteren Teil 73 bzw. 74, die mit der Spindel in Eingriff treten können. Die Mutternteile 73, 74 sind auf Führungsbolzen verschiebbar angeordnet, welch letztere an dem Wagen 22 befestigt sind. Die Mutternteile 73, 74 werden durch Federn im Eingriff mit der Spindel 71 gehalten.
  • Das bereits beschriebene Zahnrad 67, welches in die Zahnstange 68 eingreift, und die zweiteilige Mutter 72, welche mit der Spindel 71 zusammenwirkt, ermöglichen eine geradlinige Bewegung des Tragarmes in bezug auf den Wagen und eine Bewegung des Tragarmes zusammen mit dem Wagen in bezug auf das Gehäuse. Um eine Untersuchung durchzuführen, wird zweckmäßig von Hand der Meßkopf bis in eine gewünschte Ausgangsstellung verschoben, durch die die Mitte des Abtastbereiches festgelegt und der Anfangspunkt für die Abtastbewegung des Meßkopfes bestimmt wird.
  • An dem Wagen ist eine drehbare Steuerstange 80 vorgesehen. Sie ist in zwei Lagern 81, die vorn und hinten am Gehäuserahmen vorgesehen sind, drehbar.
  • Der Griff 82 erleichtert die Drehung der Stange 80 von Hand. Die Stange 80 steht in Wirkverbindung mit der geteilten Mutternanordnung 72 und dem Zahnrad 67, zu dem Zweck, den Eingriff derselben mit der Spindel 71 bzw. der Zahnstange 68 aufheben zu können.
  • Auf der Steuerstange 80 ist ein Entkupplungszahn rad 88 vorgesehen. Das Entkupplungszahnrad 88 wird gleichzeitig mit der Steuerstange 80 und dem Nocken 85 gedreht. Eine Drehung des Zahnrades 88 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 89, welches die geteilte Mutter von der Spindel 71 abkuppelt. Wenn die geteilte Mutter 72 abgekuppelt ist, kann der Wagen in der Querrichtung in bezug auf das Gehäuse bewegt werden.
  • Wird der Handgriff 82 freigegeben, so pressen die Federn die Teile der geteilten Mutter 72 wieder in Eingriff mit der Spindel 71, und eine Feder drückt das Zahnrad 67 in Eingriff mit der Zahnstange 68.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Abtasten und Aufzeichnen des von dem zu untersuchenden Körper eines Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes, bei dem der Strahlungsmeßkopf am einen Ende eines als Schiene ausgebildeten Armes angeordnet ist, der in zwei zueinander senkrechten horizontalen Richtungen bewegbar ist und gegebenenfalls an seinem anderen Ende ein thermoelektrisches Aufzeichnungsgerät trägt, und bei dem eine gleichzeitig arbeitende photographische Aufzeichnungsvorrichtung vorhanden ist, die aus einer in einer lichtdichten Kammer synchron mit dem Arm bewegten Glimmlampe zur Belichtung eines photographischen Filmes besteht, d a -durch gekennzeichnet, daß der als Schiene (20) ausgebildete Arm das fahrbare Gerätegehäuse (10) horizontal durchsetzt und die Schiene auf einem im Gerätegehäuse quer zur Schienenlängsrichtung verschiebbaren Wagen (22) längsverschiebbar gelagert ist und daß die der photographischen Aufzeichnung dienende Glimmlampe (17) an einer starr mit der Schiene verbundenen und parallel zu dieser angeordneten Stange (32) befestigt ist, die in der Längsrichtung und in der Querrichtung verschiebbar durch lichtdicht verschlossene Schlitze in gegenüberliegenden Seitenwänden der fest im Geräte- gehäuse angeordneten lichtdichten Kammer (33) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der lichtdichten Kammer (33) durch unter konstanter Federkraft gehaltene, auf drehbaren Spulen (36) an beiden Enden aufwickelbare Blattfedern (34, 35) verschlossen sind und die die Glimmlampe tragende Stange (32) durch eine Öffnung der Blattfedern geführt ist.
DE19601639552 1959-06-01 1960-01-20 Geraet zum Abtasten und Aufzeichnen des von einem Patienten ausgehenden radioaktiven Strahlungsfeldes Pending DE1639552B1 (de)

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