DE1639340A1 - Verfahren zum Zentrieren einer Kathode in bezug auf eine andere Elektrode und durch dieses Verfahren hergestelltes Elektronenstrahlerzeugungssystem - Google Patents

Verfahren zum Zentrieren einer Kathode in bezug auf eine andere Elektrode und durch dieses Verfahren hergestelltes Elektronenstrahlerzeugungssystem

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DE1639340A1
DE1639340A1 DE19681639340 DE1639340A DE1639340A1 DE 1639340 A1 DE1639340 A1 DE 1639340A1 DE 19681639340 DE19681639340 DE 19681639340 DE 1639340 A DE1639340 A DE 1639340A DE 1639340 A1 DE1639340 A1 DE 1639340A1
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cathode
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cylinder
centering
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Franken Adrianus Jacobus Josef
Jacob Langerhorst
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/485Construction of the gun or of parts thereof

Landscapes

  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

Γ, 224
P-.-I-;, Γ -·.-:>-·■· -j Zeil«
Anme^r: N. Y. Philip' CkaUmpeniabr
Akts No. pHIr_ 2247
Anmeldung vom* ίλ tqv1
IV/· t< ClXX ·
Verfahren zum Zentrieren einer Kathode in bezug auf aine andere Elektrode und durch dieses Verfahren hergestelltes Elektronenstrahlerzeugungssystem»
Die Erfindung bezieht sich auf eis Verfateea as» Zentrieren einer auf einem sylindriseheK Tragkörper angebrachten Kathode in bezug auf eine ander© Elektrode^ iart©8©aei®i© ©iöe Wehnelt-Elektrode eine» SlektronenetrahlerzeugungSByeteSis, durch seitliche Verschiebung des TragkSrpers in basug auf seine Längsachse, wobei der Tragkörper .verschiebbar κwisahen zwei (rleitflSchen in einer zylindrischen Metallwand montiert ist« Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, bei dem die seitliche Verschiebung des isolierenden Tragkörper da» durch erhalten wird, dass durch die zylindrische Wand hin ein Druck ausgeübt wird«
Bs ist bekannt, «ine auf einem ¥ere@hie¥tm£> »wla&hen zwei Gieitflichen in einer zjrUndvitehen Wand moniätrto» f**f* körper angebrachte Kathode in einer Oeffnung einesr tinderoa SIeIc* trode dadurch au zentrieren, dae« ein seitlicher Iru<ik duyoh einen biegsamen Teil der zylindrieohen Wand hin »uifeübt wisd, weueh
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der Tragkörper durch besondere Sohraubbolzen in der richtigen Lage festgelegt wird·
Es ist ferner bekannt, den zylindrischen Tragkörper einer Kathode in einer zylindrischen Wehneltelektrode in Richtung der Längsachse dieser Elektrode zu Verschieben, indem eine Anzahl kegeliger Vertiefungen in der Stirnfläche der Wehnelt-Elektrode angebracht werden, wobei der Tragkörper durch das Anbringen seitlicher kegeliger Vertiefungen im Zylindermantel der Wehnelt-Elektrode geradt unter dem Unterrand dieses Tragkörpers festgelegt wurde» Bei einer anderen ähnlichen Sauart wurden die Vertiefungen in der Stirnflache des Wehnelt-Zylinders durch federnde Fahnen ersetzt. Der Kegelmant·! der Vertiefungen im Zylindermantel des Wehnelt-Zylinders drückte den Tragkörper dabei in einer seitlichen zu der Achse dieser Vertiefungen senkrechten Richtung, somit in Richtung der Stirnfläche der Wehnelt-Elektrode, gegen den Druck einer Anzahl an der Stirnfläche angebrachter federnder Fahnen. Der Tragkörper wurde dabei nicht festgelegt.
Die Anbringung besonderer Befestigungsbolzen ist umständlich und somit teuer, während bei den bekannten Ausführungeformen, bei denen Vertiefungen vorgesehen werden, die gewünschte Lage des Tragkorpers wieder dadurch geändert werden kann, dass nachher fixierende Vertiefungen angebracht werden, auf deren Kegelmantel der Tragkörper zur Anlage koamt. Auoh die Anbringung federnder Fahnen an oder von Vertiefungen in der Stirnfläche der Wehneltelektrode beeinträchtigt die Genauigkeit der einzustellenden Abstand·«
1· hat iich herauegeateilt» daai die erwlhnten Naoh· teile bei einer derartigen Aaordnung, bei der «la fragkBrper einer Kathode verschiebbar »witohen swei Gleitflächen In eine» »ylindri-
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sohen Netallmantel angebracht ist und bei der die Kathode seitlich veraohoben wird, indem der Zylindermantel einem seitlichen Druck und einer Verformung unterworfen wird, vSllig vermieden werden können, wenn nach der Erfindung die Kathode daduroh seitlich verschoben und festgelegt wird, dass mindestens zwei Sätze einander diametral gegenüber liegender kegeliger Vertiefungen im Zylindermantel in der Hohe des Tragk8rpers derart angebfacht werden, dass der Tragkörper dadurch seitlich verschoben und in die gewünschte Lage geführt und in dieser Lage fixiert wird, indem die kegeligen Vertiefungen schliesslich mit einer derart grossen Kraft gegen die Seitenfläche des TragkBrpers gedrückt werden, dass ihre Spitze verformt wird. Auf diese V/eise wird verhindert, dass die Spitze infolge der Biegsamkeit des Materials des Zylindermantels zurückfedert und der Tragkörper sich lockert, insbesondere wenn die Einzelteile nachher erhitzt werden.
Ee ist erforderlich, dass jeweils zwei diametral angeordnete Vertiefungen vorgesehen werden, weil sich sonst die grossen Druckkräfte nioht völlig ausgleichen und die durch den anderen Satz von Vertiefungen erhaltene Einstellung der Kathode verstellt werden kann· Im allgemeinen werden zwei SStze von Vertiefungen zum Verschieben der Kathode in zwei zueinander senkrechten Richtungen vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Aueführungebeispiel an Hand der Zeichnung nfiher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lehre zum Zentrieren der Kathode,
Fig. 2 einen Querschnitt lSngs der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 einen LSngeschnitt durch ein durch das Ver-
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PH-.
fahren nach der Erfindung hergestelltes ülektronenstrahlerzeugungssystem.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein direkt heizbare Kathode» die auf Stützklemmen 2 festgesohweisst ist. Die Stützklemmen 2, die zugleich als Stromzuführungsleiter dienen» sind im zylindriechen keramischen Tragkörper 2, z.B. durch Löten oder Einschmelzen mit einer leicht schmelzenden Glasart, befestigt« Die Endflächen des Tragkörpers J sind flach ausgebildet und seitlich verschiebbar zwischen GleitflSchen 4 und 5 eines Ringes 20 bzw. eines Ansatzes auf einem Körper 71 der in einen Zylindermantel 6 übergeht, eingeschlossen. Der Durchmesser des Tragkörpers 5 ist kleiner als der Innendurchmesser des Zylindermantels 6. Die Kathode 1 wird vorher in einer Lehre derart auf den Stützklemmen 2 festgeschweisst, dass der Abstand einer Spitze 9 der Kathode 1 vom Ansatz 6 einen genau bestimmten Wert hat. Dann wird das Gebilde des Korpers 7 n*it dem Zylindermantel 6, des Tragkörpers 3 und der Stützklemmen 2 mit der Kathode 1 in der Oeffnunfj einer Lehre 10 angeordnet, derart, dass der Ansatz 8 auf einem entsprechenden Ansatz der Lehre 10 ruht. Die Spitze 9 der Kathode 1 befindet sich dann in einer Oeffnung 14 einer Platte der Lehre, wobei die Abmessungen und dia Lage dieser Oeffnung 14 denen eines WehneIt-Zylinders 17 genau entsprechen (Fig. 3)·
Auf der Aussenseite hat die Lehre 10 die Form eines rechteckigen Blockes und sie weist zwei Sätze zugespitzter Schraubbolzen 11-11 und 12-12 auf (flg. 2).
Um die Spitze 9 der Kathode 1 in der Oeffnung 14 zu zentrieren, werden die vier Bolzen 11 und 12 zunächst alle derart festgedreht, dass der Tragkörper 3 zwischen den Spitzen der durch die Bolzen 11 und 12 im Zylindermuntel b angebrachten Ver-
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tiefungen 15 und 16 festgeklemmt ist·
Sann werden die Bolzen 11 derart in der entgegengesetzten Riohtung verdreht» dass die Spritze 9 der Kathode seitlich in einer zu-der Verbindungslinie der Bolzen 11 parallelen Richtung verschoben und mSgliohst nahe an den Mittelpunkt der Oeffnung 14 gebracht wird. Danach werden die Bolzen 12 auf gleiche Weise verdreht, bis die Spitze 9 der Kathode 1 genau in der !.litte der Oeffnung 14 zentriert ist. Die Bolzen 11 und 12 werden dann paarweise derart festgeschraubt» dass die Spitzen der Vertiefungen verformt werden» wodurch der Zylindermantel 6 gar keine Neigung meht hat» zurückzufedern. Es hat sieh gezeigt» dass auch bei Erhitzung des Zylindermantels 6 im Betrieb» bei der der Zylindermantel 6 sich stärker als der keramische Tragkörper 3 &ue· dehnt» die Zentrierung völlig aufrechterhalten wird. Durch den grossen Druok auf die Vertiefungen 15 und 16 wird somit der Tragkörper 3 in der richtigen Lage festgelegt» während durch Verwendung einander diametral gegenüberliegender Bolzen eine unabhängige Einstellung erhalten wird. »
Dann wird die Lehre 10 entfernt und der Wehnelt-Zylinder 17 über die Aussenwand des Zylindermantels 6 geaohoben» bis er gegen den Ansatz 8 stösst» wonach er gleichfalls durch Vertiefungen 19 z.B. mittels einer anderen Lehre» festgelegt wird·
Auf diese Weise können die Toleranzen der Lage der Spitze 9 der Kathode 1 in der Oeffnung 18 der Wehneltelektrode 17 zwischen O und 10 u, gehalten werden» während die Toleranzen der Spitze 9 der Kathode 1 in der Längsachse des Elektronen«tränier zougungs sys terns zwischen 0 und 60 μ. gehalten werden können. Die Oeffnung in der Wehneltelektrode hat z.B. einen Durohmeeeer τοπ 800 μ..
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Das beschriebene Elektronenstrahlerzeugungssyetem eignet sich insbesondere zur Anwendung in einem sogenannten Eidophorsystem, d.h. einer Lichtmodulationsvorrichtung mit gesonderter Lichtquelle, bei der der Vakuunrauo. Oeldampf enthalt.
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Claims (1)

  1. -7- 4.&&7
    Pa tentansprflche t
    ·/ Verfahren, bei dem eine auf einem isolierenden zylindrischen Tragkörper befestigte Kathode in eine bestimmte Lage gebracht und in dieser Lage festgelegt wird, wobei der. Tragkßrper verschiebbar zwisehen zwei Gleitflachen in einem metallenen Zylindermantel montiert ist, während die Kathode dadurch seitlich verschoben wird, dass der Zylindermantel einem seitlichen Druck und einer Verformung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode dadurch seitlich verschoben und festgelegt wird, dass mindestens zwei SStze einander diametral gegenüber, liegender kegeliger Vertiefungen im Zylindermantel auf der Hohe des TragkSrpers derart angebracht werden, dass der Tragkörper seitlich verschoben und in die gewünschte Lage gebracht und in dieser Lage festgelegt wird, indem die kegeligen Vertiefungen sohlieee· lieh mit einer derart grossen Kraft gegen die SeitenflSohe des Tragkörpers gedruckt werden, dass ihre Spitze verformt wird« 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebil· de der Kathode, des Tragkörpers und des Zylindermantels in eine Lehr« gesetzt wird, wonach die Vertiefungen dadurch angebracht werden, daee jeweils zwei diametral angeordnete zugespitzte Bolzen festgedreht wer· den.
    3» Elektronenstrahlerzeugungssystem, das aus einer Kathode besteht, die durch das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in einer Lehre in die richtige Lage gebracht und in dieser Lage festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dase ein Y/ehnelt-Zylinder über die Aussenseito des Zylindermantels geschoben ist.
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DE19681639340 1967-02-14 1968-01-11 Verfahren zum Zentrieren einer Kathode in bezug auf eine andere Elektrode und durch dieses Verfahren hergestelltes Elektronenstrahlerzeugungssy stern Granted DE1639340B2 (de)

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