DE19536331C2

DE19536331C2 - Gebäudeplatten-Halterung

Info

Publication number: DE19536331C2
Application number: DE19536331A
Authority: DE
Inventors: Emil Rohrer
Original assignee: Seele GmbH and Co KG
Current assignee: Seele GmbH and Co KG
Priority date: 1995-09-29
Filing date: 1995-09-29
Publication date: 1999-11-18
Anticipated expiration: 2015-09-30
Also published as: DE19536331A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäudeplatten-Halterung, insbesondere für Glasplatten, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.

Eine Gebäudeplatten-Halterung dieser Art ist aus der DE- A-44 00 979 bekannt.

Weitere Halterungen sind aus den EP-B-0 201 212 und DE-B-39 27 653 bekannt.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Halterung kompakter zu gestalten, ohne daß mechanische Spannungen zwischen der Gebäude-Platte, z. B. aus Glas, Holz, Metall, Beton, Kunststoff usw., und der Halterung entstehen.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Anspruch 1 gelöst.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.

Die Halterung hat den Vorteil, daß die Platte zwängungsfrei gelagert wird.

Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, in denen

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Platte mit je einer in ihren Ecken angeordneten Halterung ist, wobei in der Seitenansicht nur zwei dieser Halterungen sichtbar sind;

Fig. 2 einen Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Halterung gemäß der Erfindung.

Fig. 1 zeigt eine Gebäudeplatte 2, beispielsweise eine durchsichtige Glasscheibe einer Gebäudefassade oder eines Gebäudedaches, mit je einer Halterung 4 in den vier Ecken der Platte 2. Wenn die Platte beispielsweise durch Windbelastung durchgebogen wird, wie dies in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie 2.2 dargestellt ist, dann verkürzt sich der Abstand 6 der Platte 2 zwischen ihren Befestigungsstellen an den Halterungen 4. Da sich jedoch bei den bekannten Konstruktionen die Platte 2 nicht in Richtung der Plattenebene quer zu den Halterungen 4, und die Halterungen 4 sich nicht quer zu einem sie tragenden Gebäude bewegen können, kann sich die Platte 2 nicht entsprechend 2.2 durchbiegen, und es entstehen mechanische Spannungen zwischen der Platte 2 und den Halterungen 4. Mechanische Spannungen in der Platte 2 können auch dann zwischen zwei oder mehreren Halterungen 4 entstehen, wenn die Abstände von Plattenbohrungen nicht genau mit den Abständen der Halterungen 4 übereinstimmen. Die Halterungen 4 gemäß der Erfindung sind jedoch entsprechend den Fig. 1 und 2 derart ausgebildet, daß die Platte 2 an ihren Befestigungsstellen sich relativ zu einem Teil der Halterungen 4 in Plattenlängsrichtung bewegen kann, so daß bei den Halterungen 4, welche gemäß der Erfindung ausgebildet sind, solche mechanischen Spannungen vermieden werden.

Die Halterungen 4 dienen zur Befestigung der Gebäudeplatte 2 an einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Gebäudekonstruktion. Jede Halterung 4 hat eine Befestigungsvorrichtung 8, mittels welcher die Halterung 4 an der Platte 2 befestigt werden kann. Die Befestigungsvorrichtung 8 besteht aus einem hinteren Haltekörper 10 und einem vorderen Haltekörper 12, zwischen welchen über elastische Zwischenlagen 13 und 14 die Platte 2 eingespannt ist, und aus einer Schraube 16, welche sich durch eine Plattenbohrung 18 hindurcherstreckt und die beiden Haltekörper 10 und 12 gegen die Platte 2 spannt. Die Schraube 16 kann ein einstückiges Teil mit dem äußeren Haltekörper 12 bilden oder entsprechend den Zeichnungen von außen nach innen durch den vorderen Haltkörper hindurchgesteckt sein und einen Schraubenkopf 20 haben, welcher in den vorderen Haltekörper 12 versenkt ist. Die Befestigungsvorrich tung 8 ist über ein Kugel-Gelenk 22 mit einem Träger 24 verbunden und um ein Schwenkzentrum 26 relativ zum Träger 24 schwenkbar. Es wird hier der Ausdruck Schwenkzentrum 26 anstelle von Kugelgelenk-Drehpunkt verwendet, weil durch die nachfolgend noch im einzelnen beschriebene Ausführungsform des Kugel-Gelenks 22 der Gelenk-Drehpunkt innerhalb eines vorbestimmten Bereiches beweglich ist und die Befestigungsvorrichtung 8 zusammen mit der Platte 2 nicht nur um einen exakten Drehpunkt relativ zum Träger 24 schwenkbar ist, sondern auch um einen größeren Drehpunktsbereich herum, und außerdem das Schwenkzentrum 26 parallel zur Platte 2 verschiebbar ist.

Der Träger 24 hat an seinem vorderen Ende einen Lagerkopf 28, welcher in einer Lagerkammer 30 der Befestigungsvorrichtung 8 derart gelagert ist, daß er nicht nur allseitige Schwenkbewegungen um das Schwenkzentrum 26 machen kann, sondern daß er auch in der Lagerkammer 30 relativ zur Befestigungsvorrichtung 8 translatorisch verschiebbar ist.

Der hintere Haltekörper 10 besteht aus einem Außenteil 10.1 und einem Innenteil 10.2. Der Innenteil 10.2 ist scheibenförmig und hat einen kleineren (oder größeren) Durchmesser als die Plattenbohrung 18 und ist durch ein Gewinde 32 in den Außenteil 10.1 eingeschraubt worden. Der Innenteil 10.2 ist bei dieser Ausführungsform vollständig im Außenteil 10.1 untergebracht, ohne aus diesem hinauszuragen. Der Innenteil 10.2 und der Außenteil 10.1 bilden zwischen sich die Lagerkammer 30. Der Lagerkopf 28 ist am vorderen Ende einer Stange 34 befestigt oder aus einem einstückigen Teil mit der Stange 34 gebildet. Die Stange 34 und ihr Lagerkopf 28 bilden zusammen den Träger 24. Die Stange 34 hat an ihrem hinteren Ende ein Gewinde 36 zur Befestigung des Trägers 24 an einem Trägerkörper 38, beispielsweise eine Fassaden- oder Dachkonstruktion eines Gebäudes. Die Stange 34 ragt durch eine Öffnung 40 in einer hinteren Stirnseite des Außenteils 10.1. Die Stange 34 und der Lagerkopf 28 haben radial zur Stangenlängsachse 44 einen ausreichend großen Zwischenraum für radiale Bewegungen und Schwenkbewegungen um das Schwenkzentrum 26 relativ zum Außenteil 10.1 und Innenteil 10.2. Die Lagerkammer 30 und der Außenteil 10.1 sowie der Innenteil 10.2 befinden sich vollständig neben der Platte 2 und ragen nicht in den Bereich der Platte 2 hinein. Dadurch braucht der Durchmesser der Plattenbohrung 18 nur wenig größer zu sein als der Durchmesser der Schraube 16.

Der Außenteil 10.1 hat die Form einer Tasse, deren Tassenrand 45 in Richtung zur Platte 2 zeigt und als Flansch ausgebildet ist, und deren Tassenboden 54 die hintere Wand ist, in welcher die Öffnung 40 gebildet ist, durch welche sich der Träger 24 erstreckt. Die Lagerkammer 30 wird durch den Tassenboden 54, die Tassenmantelwand 55 und die Stirnseite des Innenteils 10.2 begrenzt und gebildet, welche dem Tassenboden 54 gegenüberliegt.

Der Lagerkopf 28 ist als Kugelwandabschnitt 60 einer Hohlkugel ausgebildet und weist eine innere Kugelwandfläche 62 und eine äußere Kugelwandfläche 64 auf.

Zwischen der inneren Kugelwandfläche 62 und dem Innenteil 10.2 ist ein erster, kugelsegmentförmiger Führungskörper 66 angeordnet, dessen kugelflächen förmige Oberfläche 67 an der inneren Kugelwandfläche 62 anliegt. Die andere, ebene Oberfläche 68 des ersten Führungskörpers 66 liegt gleitbar an einer zu ihr parallelen ebenen Oberfläche des Innenteils 10.2 an.

Zwischen der äußeren Kugelwandfläche 64 und dem Tassenboden 54 ist ein zweiter, ringförmiger Führungskörper 70 angeordnet, durch desen Ringöffnung die Stange 34 ragt und dessen eine Ringfläche 71 kugelausschnittförmig ausgebildet ist und an der äußeren Kugelwandfläche 64 anliegt. Die andere Ringfläche 72 des zweiten Führungskörpers 70 ist eben und liegt gleitbar am ebenen Tassenboden 54 des hinteren Haltekörpers 10 an.

Die innere Kugelwandfläche 62 des Lagerkopfes 28 und die auf ihr gleitbare kugelflächenförmige Oberfläche 67 des ersten Führungskörpers 66 haben jeweils denselben Radius R1, ausgehend je vom Schwenkzentrum 26. Die äußere Kugelwandfläche 64 und die auf ihr gleitbare kugelausschnittförmige Ringfläche 71 des zweiten Führungskörpers 70 haben jeweils denselben Radius R2, ausgehend je vom Schwenkzentrum 26. Der Radius R2 ist größer als der Radius R1.

Das Kugel-Gelenk 22, welches durch durch den Lagerkopf 28, den ersten Führungskörper 66 und den zweiten Führungskörper 70 gebildet wird, ist in der bevorzugten Ausführungsform ein Teilkugel-Gelenk, da seine Kugelflächen 62, 64, 67, 71 keine Vollkugelflächen, sondern nur Teile davon sind. Dieses Teilkugel-Gelenk ist im hinteren Haltekörper (10) angeordnet, wobei sein Drehpunkt das Schwenkzentrum 26 ist. Das Kugel-Gelenk 22 könnte aber auch ein Vollkugel-Gelenk sein, bei welchem die Kugel-Gelenkflächen Vollkugel-Flächen sind und welches innerhalb oder außerhalb der Platte 2 angeordnet sein kann.

Das Schwenkzentrum 26 des Kugel-Gelenks 22 befindet sich bei der bevorzugten Ausführungsform innerhalb der Platte 2 auf einer Verlängerung der Stangenlängsachse 44. Dies hat den Vorteil, daß die Halterungen 4 zwischen der Platte 2 und dem jeweiligen Schwenkzentrum 26 keinen Hebelarm aufweisen, durch welchen bei Plattendurchbiegungen Verzwängungen entstehen können.

Der Lagerkopf 28 wird vom ersten und vom zweiten Führungskörper 66, 70 umfaßt und in ihnen gelagert, wobei die kugelflächenförmige Oberfläche 67 des ersten Führungskörpers 66 entlang der inneren Kugelwandfläche 62 und die kugelschichtförmige Ringfläche 71 des zweiten Führungskörpers 70 entlang der äußeren Kugelwandfläche 64 derart gleitbar sind, daß die Platte 2 zusammen mit dem vorderen Haltekörper 12, dem hinteren Haltekörper 10 und den Führungskörpern 66, 70 um das Schwenkzentrum 26 relativ zum Lagerkopf 28, der Stange 34 und dem Trägerkörper 38 schwenkbar sind.

Zusätzlich ist der Lagerkopf 28 wegen der gleitbaren Anordnung des ersten Führungskörpers 66 und des zweiten Führungskörpers 70 relativ zum hinteren Haltekörper 10 zusammen mit den beiden Führungskörpern 66, 70 innerhalb der Lagerkammer 30 translatorisch verschieblich, vorzugsweise in einer Ebene senkrecht oder schräg zur Längsachse 44 der Stange 34. Damit kann sich die Platte 2 zusammen mit dem vorderen Haltekörper 12 und dem hinteren Haltekörper 10 in derselben Ebene relativ zum Träger 24 translatorisch bewegen.

Da der erste Führungskörper 66 und der zweite Führungskörper 70 den Lagerkopf 28 umgreifen, behalten sie während der Translationsbewegung ihre Position relativ zum Lagerkopf 28 bei. Bei einer solchen Translationsbewegung der Platte 2 bewegt sich das Schwenkzentrum 26 ebenfalls in einer Ebene, welche vorzugsweise senkrecht oder schräg zur Längsachse 44 der Stange 34 ist, wobei das Schwenkzentrum 26 nach wie vor auf der verlängerten Stangenlängsachse 44 liegt.

Claims

1. Gebäudeplatten-Halterung, insbesondere für Glasplatten (2), mit folgenden Merkmalen:
eine Befestigungsvorrichtung (8), welche an der Platte (2) befestigbar ist, um die Platte (2) zu tragen;
die Befestigungsvorrichtung (8) hat einen vorderen Haltekörper (12) und einen hinteren Haltekörper (10), welche zwischen sich die Platte (2) halten und welche durch eine Plattenbohrung (18) hindurch mittels eines Verbindungsmittels (16) miteinander verbunden sind, einen Träger (24);
ein Kugel-Gelenk (22), welches den Träger (24) mit der Befestigungsvorrichtung derart verbindet, daß die Befestigungsvorrichtung (8) und der Träger (24) relativ zueinander allseitig Schwenkbewegungen um ein Schwenkzentrum (26) machen können;
zwischen dem Träger (24) und der Befestigungsvorrichtung (8) sind Führungsmittel (30, 60, 66, 70) vorgesehen, durch welche die Befestigungsvorrichtung (8) zusammen mit der von ihr gehaltenen Platte (2) relativ zum Träger (24) zusätzlich zu den genannten Schwenkbewegungen auch geführte Translationsbewegungen quer zu einer Mittelachse (44) des Trägers (24) machen kann, wobei die Mittelachse (44) quer zur Ebene der Platte (2) liegt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Kugel-Gelenk (22) durch einen mit mindestens zwei voneinander weg zeigenden Kugelflächen (62, 64) versehenen Lagerkopf (28) am vorderen Ende einer Stange (34) des Trägers (24) und durch einen ersten Führungskörper (66) und einen zweiten Führungskörper (70), welche korrespondierende Kugelflächen (67, 71) aufweisen, gebildet ist, und daß der erste Führungskörper (66) und der zweite Führungskörper (70) den Lagerkopf (28) an den Kugelflächen (62, 64, 67, 71) derart umfassen, daß der Lagerkopf (28) relativ zu den beiden Führungskörpern (66, 70) um das Schwenkzentrum (26) drehbar ist und zusammen mit den beiden Führungskörpern (66, 70) innerhalb Lagerkammer (30) translatorisch verschieblich ist, die in der Befestigungsvorrichtung gebildet ist.

2. Gebäudeplatten-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammer (30) seitlich außerhalb des Bereichs der Platte (2) gebildet ist.

3. Gebäudeplatten-Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Haltekörper (10) ein Außenteil (10.1) und ein Innenteil (10.2) aufweist, daß das Innenteil (10.2) auf der Seite des Außenteils (10.1) angeordnet ist, die dem vorderen Haltekörper (12) zugewandt ist, daß sich die Stange (34) nach hinten aus dem Außenteil (10.1) hinauserstreckt, und daß das Innenteil (10.2) und das Außenteil (10.1) zwischen sich die Lagerkammer (30) bilden, in welcher der Lagerkopf (28) des Trägers (24) um das Schwenkzentrum (26) schwenkbar und in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse (44) der Stange (34) verschiebbar gelagert ist.

4. Gebäudeplatten-Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (10.2) auf der Seite des Außenteils (10.1), welche dem vorderen Haltekörper (12) zugewandt ist, in einen Hohlraum (30) des Außenteils (10.1) eingesetzt ist.

5. Gebäudeplatten-Halterung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (10.2) in das Außenteil (10.1) eingeschraubt ist.

6. Gebäudeplatten-Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (10.1) einen die Platte (2) haltenden Flansch (45) aufweist.

7. Gebäudeplatten-Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (10.1) tassenförmig ist, daß sein Tassenrand (45) in Richtung zur Platte (2) zeigt, daß sein Tassenboden (54) eine hintere Wand der Lagerkammer (30) bildet, und daß die vordere Wand der Lagerkammer (30) durch das Innenteil (10.2) gebildet ist.

8. Gebäudeplatten-Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugel-Gelenk ein Teilkugel-Gelenk (22) ist, dessen Drehpunkt das Schwenkzentrum (26) ist, wobei der Lagerkopf (28) als Kugelwandabschnitt (60) einer Hohlkugel ausgebildet ist, welcher eine innere Kugelwandfläche (62) und eine äußere Kugelwandfläche (64) aufweist, wobei zwischen der inneren Kugelwandfläche (62) und dem Innenteil (10.2) der erste Führungskörper (66) angeordnet ist, welcher eine kugelflächenförmige Oberfläche (67) aufweist, welche an der inneren Kugelwandfläche (62) gleitbar anliegt und welcher eine ebene Oberfläche (68) aufweist, welche gleitbar am Innenteil (10.2) anliegt, und wobei zwischen der äußeren Kugelwandfläche (64) und dem Tassenboden (54) der zweite Führungskörper (70) angeordnet ist, welcher ringförmig ist und durch dessen Ringöffnung die Stange (34) ragt und dessen eine Ringfläche (71) kugelausschnittförmig ist und an der äußeren Kugelwandfläche (64) anliegt, und dessen andere Ringfläche (72) eben ist und am Tassenboden (54) gleitbar anliegt.

9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkzentrum (26) innerhalb der Plattenbohrung (18) liegt.