DE1639190A1 - Brennelement fuer einen Kernreaktor - Google Patents
Brennelement fuer einen KernreaktorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brennelement, das in senkrechter Stellung in einen Kernreaktor einzubauen ist.
Xn bekannter Weise besteht das Brennelement aus einer rohrförmigen
Metallbüchse oder einem Gehäuse mit mehreren zylindrischen Brennstoffelementen und mit ein oder mehreren axial
gerichteten öffnungen, z.B. einer zentrischen Öffnung. Die Brennstoffelemente sind mit ihren Stirnflächen einander zugewandt,
sodass die öffnungen ein oder mehrere sich der Länge nach durch das Brennstoffelement erstreckende Kanäle
bilden. Die Enden des Gehäuses sind gewöhnlich verschlossen, und die Kanal· enthalten ein Gas, das gegebenenfalls unter
überdruck steht. Die Brennetoffkörper können aus einem metallischen,
spaltbaren Brennstoff oder einem keramischen, spaltbaren Brennstoff, wie Uranoxyd, UO», bestehen. Das
Brennstoffelement der Erfindung ist in senkrechter Lage in einen Kernreaktor, z.B. einen wassergekühlten Kernreaktor,
•inzubauen·
009885/0618
Brennetoffkörper dieser Art mit ein oder mehreren
Axialkanälen bieten verschiedene Vorteile gegenüber massiven Brennstoffkörpern, z.B. haben sie eine geringere Neigung zum
Reissen und eine grössere gekühlte Oberfläche bezogen auf
eine gegebene Menge spaltbaren Brennstoffs. Wenn jedoch ein Brennstoffelement dieser Art senkrecht montiert wird, sammelt
sich allmählich Brennstoffsubstanz am Boden des Axialkanales.
Diese Substanz kann beispielsweise aus kleinen Bruchstücken ^ des spaltbaren Brennstoffes bestehen, die sich von der Wand
des Axialkanales gelöst haben, oder es kann sich um Tropfen aus geschmolzenem Material handeln, das an der Vand des Kanals
herabgeflossen ist. Diese gesarate Substanz ist spaltbar und wird infolgedessen zu einer unerwünschten Temperatursteigerung
am Boden des Kanals führen. Diese Temperatursteigerung kann für das Brennstoffelement und besonders für das Metallgehäuse
schädlich sein.
Gemäss der Erfindung wurde gefunden, dass die Gefahr
eines gefährlichen Temperaturanstieges aufgrund der vorstehend genannten Gründe ausgeschaltet oder herabgesetzt werden kann,
wenn der Axialkanal im Brennstoffelement in mehrere kürzere, durch Querwände getrennt· Abschnitte unterteilt ist. Jede
Querwand stellt einen Boden eines solchen Abschnittes dar und nimmt nur eine kleine Meng· der oben erwähnten spaltbaren
Substanz auf, so dass die durch diese geringere Menge spaltbarer Substanz erzeugt· Temperatursteigerung zu vernachlässigen
ist. Der Axialkanal soll aweckmässig in mindesten· 10,
vorzugsweise Mindestens 20 kürzere Abschnitte unterteilt sein.
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ORIGINAL INSPECTED ' *
Das Brennstoffelement nach der Erfindung ist besonders
wertvoll zur Verwendung im Überhitzer eines wassergekühlten
Kernreaktors, weil die Brennstoffelemente zur Überhitzung des erzeugten Dampfes bei höherer Temperatur arbeiten als die
Brennstoffelemente, die das Wasser unter Erzeugung gesättigten Dampfes zum Kochen bringen.
Die Querwände können in jedem Brennstoffkörper oder zwischen je zwei benachbarten Brennstoffkörpern vorgesehen
sein. Wenn die Brennstoffkörper sehr kurz sind, können die Trennwände beispielsweise in oder an jedem zweiten oder dritten
Brennstoffkörper vorgesehen sein.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Kernreaktor mit Brennstoffelementen
nach der Erfindung.
Fig. 2 verdeutlicht eine komplette Brennstoffpatrone
mit Brennstoffelementen nach der Erfindung.
Fig. 3 bis
Brennstoffkörpern, wie sie in dem Brennstoffelement
nach der Erfindung zu benutzen sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Reaktor besteht aus einem zylindrischen Druckkessel 1 mit einem Kern 2 für spaltbares
Material. Der Kern ist in einen Moderatorbehälter eingeschlossen, der aus einer zylindrischen Wand 3, einem Boden h und
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BAOORlGiMAL
BAOORlGiMAL
einer Deckplatte 5 mit öffnungen 6 besteht. Am Boden des
Moderatorbehälters wird Wasser durch ein Rohr 7 zugeführt. Es stammt aus dem Kondensator einer Dampfturbine. Auf seinem
Wege vom Kondensator ist das Wasser durch ein oder mehrere Vorerhitzer gegangen und tritt in den Moderatorbehälter mit
einer Temperatur von beispielsweise 120 C ein. Das Wasser flieset durch den Behälter mit der Wirkung eines Moderators
aufwärts und verlässt den Behälter durch die öffnungen 6 mit einer Temperatur von beispielsweise 220° C.
Der Reaktor enthält mehrere Kocherrohre 9, die vorzugsweise aus Zirkon gefertigt sind. Aus Gründen der Einfachheit
ist in Fig. 1 nur ein Kocherrohr dargestellt. Der untere Abschnitt des sich durch den Kern erstreckenden Rohres enthält
eine Brennstoffpatrone 10 mit einem Kopf 24, der auf einer
Schulter im Kocherrohr ruht. Duroh diese Brennstoffpatrone
flieset Wasser unter Kochen aufwärts. Die Mischung von Dampf und Wasser verlässt das Kocherrohr durch öffnungen 11, die
auf einer gröseeren Höhe als der normale Wasserspiegel 12 im
Reaktor liegen. Das obere Ende des Kocherrohres ist an einer
Der Reaktor enthält auch mehrere Überhitzerrohre 15t
die vorzugsweise aus Zirkon gefertigt sind. Nur ein Überhitzerrohr
ist dargestellt. Der durch den Kern reichende Teil des Überhitzerrohres enthält eine Brennstoff patrone 18 mit ähnliches
Aufbau wie die Brennetoffpatrone 10. Durch die Überhitzerpatrone
flieset Dampf abwarte und überhitzt eich dabei. Der
Überhitzerdaunpf verläeet den Reaktor durch eine Leitung 19·
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BAD ORIGfNAt -^ ;
Gesättigter Dampf tritt in das Überhitzerrohr durch Öffnungen 16 in dessen oberen Teil ein. Ab oberen Ende ist das
Überhitzerrohr an der Trennwand 14 befestigt und mit einem
Stöpsel 17 verschlossen.
Das Überhitzerrohr 15 befindet sich in einem Kanal 20, der von einem sich durch den Kern erstreckenden Hilfsrohr
21 gebildet wird. Das obere Ende dieses Hilfsrohres ragt etwas über den Deckel 5 des Kernes hinaus, aber nicht bis zur Höhe
des normalen Wasserspiegels 12 des Reaktors.
Die obere Wasserschicht 27 zwischen dem Deckel 5 des Moderatorbehälters und dem Wasserspiegel 12 empfängt
Wasser aus zwei Richtungen, nämlich vergleichsweise kaltes Moderatorwasser aus den öffnungen 6 und heisses Wasser aus
den öffnungen 11. Das heisse Wasser hat die Neigung zur
Schichtenbildung über dem kälteren Wasser, und daher wird heisses Wasser in den Ringraum 20 eingesaugt, der das Überhitzerrohr
umgibt. Infolgedessen ist das Überhitzerrohr 15 von heissem, nahezu kochendem Wasser umgeben, so das· eine Kondensation
des Dampfes an seiner Innenwand verhindert wird.
Die restliche Menge vergleichsweise kalten Wassers von der Wasserschicht 27 fliesst im Raum 8 zwischen dem Moderatorbehälter
und dem Druckkessel und wird anschliessend in die Bodenöffnung der Kocherrohre 9 eingesaugt. Der Kochvorgang
in diesen Rohren ergibt einen selbsttätigen Umlauf, der normalerweise ausreicht, um das heisse Wasser im Raum 20 nach
unten zu «äugen·
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BAD ORIGINAL·«*-'·■ ;
BAD ORIGINAL·«*-'·■ ;
1633190
Die Brennetoffpatronen 10 und 18 sind in Fig. 2 in
grösserem Masestab dargestellt. Eine Patrone besteht aus mehreren
langen und verhältnismässig dünnen Brennstoffelementen 22, die mit ihren oberen Ende an einem Kopf 2k befestigt sind. Der
Kopf 2k hat einen Flansch 25» mittels dessen die Brennstoffpatrone
von einer nicht dargestellten Beschickungsmaschine erfasst werden kann, wenn die Patrone in den Reaktor eingesetzt
oder daraus entfernt werden soll. Abstandsstücke 23 auf gleite ehern Abstand längs der Brennstoffpatrone halten die schlanken
Brennstoffelemente 22 auf vorbestimmten Abständen.
Ein Brennstoffelement 22 ist in grosserem Massstab
in Fig. 3 dargestellt. Es enthält ein rohrförmiges Gehäuse 31
mit Verschlussstöpseln 35 und 36 am oberen und unteren Ende.
Das Gehäuse und die Verschlussstöpsel bestehen aus einem für dies· Zwecke bekannten Material, z.B. Zirkon. Das Gehäuse
enthält mehrere zylindrische Brennstoffkörper 32 aus einem spaltbaren Material, wie Uraniumoxyd. Die Brennstoffkörper
haben eine mittige, axiale öffnung 33. Eine dünne Kniescheibe
3k ist zwischen jedem Paar aneinanderstossender Brennstoffkörper
vorgesehen. Der Durchmesser der Scheibe 3k ist vorzugsweise
etwas kleiner als derjenige der Brennstoffkörper. Die
Scheiben 3k können zwischen den Brennstoffkörpern angebracht werden, wenn diese in das Gehäuse 1 eingesetzt werden. Vorzugsweise
sind jedoch die Scheiben 3k an den flachen Stirnwänden der Brennstoffkörper fest angebracht, bevor die Brennstoff
körper in das Gehäuse eingesetzt werden. Die Scheiben können mittels eines Klebstoffes oder durch Sintern befestigt
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ORIGINAL INSPECiTED
ORIGINAL INSPECiTED
werden. Je eine Scheibe kann an einem oder an beiden flachen Stirnwänden der Brennetoffkörper angebracht sein.
Fig. k zeigt einen zylindrischen Brennetoffkörper
mit einer mittigen Axialöffnung 38, die sich nur über einen Teil der Höhe des Brennetoffkörperβ erstreckt, so dass eine
dünne Wand 39 an einer Stirnwand des Brennstoffkörpers verbleibt. Wenn mehrere Brennetoffkörper 37 in einem Rohrgehäuse
eingesetzt werden, dienen die Wandteile 39 als Trennwände zum
Auffangen spaltbarer Substanz. Die Tatsache, daee die Wand
aus spaltbarem Material besteht, führt zu einer ungleichförmigen
Temperatur ie Brennetoffkörper und ee let deshalb gewöhnlich
zweckmäseiger, Trennwände aus einem nicht epaltbaren Material zu verwenden.
Fig. 5 erläutert einen zylindrischen Brennstoffkörper
kO aus keramische· spaltbarem Material. Der Körper hat
einen Axialkanal kl mit einer Trennwand kZ. Dieee besteht
aus einer Kreisplatte, deren Umfang in das spaltbare Material ragt. Der Brennstoffkörper wird aus gepulvertem Material,
wie Uraniumoxyd oder Uraniumkarbid,hergestellt, das zur Bildung
eines Körpers gepresst wird. Die Platte k2 wird während dieses Pressvorganges eingesetzt. Dann wird der Brennstoffkörper
gesintert, um die gewünschte Festigkeit zu erhalten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 wird die spaltbare
Substanz, die sich auf der Trennwand 3k ansammelt, gewöhnlich
in der Ecke liegen, die von der Platte Jk und der
Wand des Kanals 33 gebildet ist. Diese Ecke stellt infolge der von dieser spaltbaren Substanz erzeugten Wärme eine gefährliche
Zone dar. Um letastere zu vermeiden, besteht die in Fig. 6 gezeigte Trennwand aus einer verhältnismässig dikken
Platte mit einer kreisförmigen Einsenkung k6 von etwas
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
grösserem Durchmesser als der Axialkanal kk des Brennstoffkörpers
1*3 auf ihrer Oberseite. Die spaltbare Substanz
sammelt sich nun am Boden der Einsenkung k6.
Die in Fig. 3, 5 und 6 dargestellten Trennwände können aus einem Metall von niedriger Neutronenabsorption,
wie Zirkon, bestehen. Wenn die Trennwand zu dünn ist, kann sie aus anderem Material, wie Beryllium, Molybdän, Tantal,
Stahl oder sonstigem Metall mit hohem Schmelzpunkt, bestehen. Andererseits kann die Trennwand auch aus Graphit, einer
Metall-Graphitmasse oder gesinsertem keramischem Material, wie Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder Siliciumkarbid, bestehen.
Stattdessen kann die Trennwand auch aus einem gleichen oder ähnlichen Material wie die Brennstoffkörper bestehen,
aber einen geringeren Prozentsatz an spaltbaren Isotopen enthalten. Beispielsweise können die Brennstoffkörper aus angereichertem
Uran und die Trennwände aus natürlichem Uran bestehen. Stattdessen kann die Trennwand auch aus einem Verbundmaterial,
wie einer Metallscheibe mit einem keramischen Überzug oder aus keramischem Material Bit einem Metallüberzug,
bestehen. Es ist möglich, das Material der Oberflächenschicht der Trennwand so zu wähnen, dass es an dem spaltbaren Brennstoff
durch Sinterung während des Betriebes des Brennstoffelementes anhaftet. Andererseits ist es auch möglich, diese
Oberflächenschicht so zu wählen, dass beim Sintern kein solches Anhaften auftritt.
Während des Betriebes des Brennstoffelementes nach der Erfindung werden gasförmige Spaltprodukte erzeugt. Ihre
Menge kann in verschiedenen Abschnitten des Brennstoffelementes
verschieden sein. Um den Druck solcher gasförmigen Produkte auszugleichen, können in der Trennwand Öffnungen vorgesehen
sein, die vorzugsweise so eng sein sollen, dass die oben erwähnten festen Teilchen nicht durch die öffnungen hlndurcli-C«hen
können.
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BAD ORIGINAL*
BAD ORIGINAL*
Fig. 7 und 8 zeigen einen anderen Weg zur Unterteilung des Kanals eines Brennstoffelementes in Abschnitte.
Gemäss Fig. 7 enthält ein rohrförmiges Gehäuse k7 mehrere
zylindrische Brennstoffkörper k8 von geringer Höhe im Vergleich
zum Durchmesser. Die Brennstoffelemente besitzen achsparallele
Öffnungen k9 in exzentrischer Lage. Jedes Paar aneinanderstossender
Brennstoffkörper hat eine solche Lage, dass ihre
Öffnungen nicht miteinander fluchten. Gewünschtenfalls können
die Brennstoffkörper mehrere exzentrisch liegende achsparallele
Öffnungen enthalten. Eine kleinere Anzahl von Brennstoffkörpern,
beispielsweise 5 oder 10 solche Körper, können mit ihren Öffnungen fluchtend miteinander eingesetzt werden, während
der nächste Brennstoffkörper in einer anderen Lage eingesetzt wird, so dass die Öffnung bzw. Öffnungen dieses Brennstoffkörpers
nicht mit der Öffnung oder den Öffnungen dor ersterwähnten Brennstoffkörper fluchten.
Gemäss Fig. 8 enthält ein rohrförmiges Gehäuse ^k
eine erste Art von Brennstoffkörpern 50 von vergleicheweise
grosser Höhe mit einem zentrischen Kanal 51 und eine zweite
Art von Brennstoffkörperη 52 von vergleichsweise geringer
Höhe mit ein oder mehreren achsparallelen Öffnungen 53* die
derart exzentrisch liegen, dass sie nicht mit den Kanälen 51
fluchten. Die Brennstoffkörper 50 können beispielsweise angereichertes
Uran und die Brennstoffkörper 52 natürliches Uran
enthalten.
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BAD ORIGINAL ,.
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Claims (6)
1. Brennstoffelement für einen Kernreaktor mit einem Metallrohrgehäuse, das mehrere zylindrische Brennstoffkörper
enthält, weiche mindestens eine gaserfüllte, sich
in Axialrichtung des Brennstoffelementes erstreckende öffnung
enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Öffnungen fc (33) gebildete Kanal in mehrere durch Querwände (34) getrennte
kürzere Abschnitte unterteilt ist.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Kanal in mindestens 10, vorzugsweise mindestens 20 kürzere Abschnitte unterteilt ist.
3· Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass getrennte Querwände (34, 45) zwischen benachbarten Brennstoffkörpern (32, 4-3) vorgesehen sind.
4. Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
) gekennzeichnet, dass die öffnungen (49) je zweier benachbarter
Brennstoffkörper (48) gegeneinander derart versetzt sind, dass sie nicht miteinander fluchten und die Oberseite eines
Brennstoffkörpers den Boden eines Kanalabschnittes bildet.
5» Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die öffnungen (38) des Brennstoffkörpers
(37) sich nur über einen Teil der Länge des Brennetoffkörpers
erstrecken, während der restliche Teil (39) eine den Boden des Kanalabschnittes darstellende Querwand bildet.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
6. Brennstoffelement nach einen der Ansprüche 1
bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass eine Querwand (3^» **2)
in oder an jedem Brennstoffkörper (32, ho) vorgesehen ist.
0 9 8 8 5/0618
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70830868A | 1968-02-26 | 1968-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1639190A1 true DE1639190A1 (de) | 1971-01-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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US (1) | US3580808A (de) |
DE (1) | DE1639190A1 (de) |
FR (1) | FR1560733A (de) |
GB (1) | GB1210127A (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3266891D1 (en) * | 1981-03-13 | 1985-11-21 | Atomic Energy Authority Uk | A nuclear fuel cartridge and a method of preparing the cartridge for the extraction of nuclear material therefrom |
-
1968
- 1968-02-26 US US708308A patent/US3580808A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-29 GB GB9933/68A patent/GB1210127A/en not_active Expired
- 1968-03-08 DE DE19681639190 patent/DE1639190A1/de active Pending
- 1968-03-13 FR FR143592A patent/FR1560733A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1210127A (en) | 1970-10-28 |
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