DE1639010A1 - Verfahren zur Regelung eines magnetisch fokussierten und ablenkbaren Ladungstraegerstrahles,insbesondere groesserer Leistung - Google Patents

Verfahren zur Regelung eines magnetisch fokussierten und ablenkbaren Ladungstraegerstrahles,insbesondere groesserer Leistung

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DE1639010A1
DE1639010A1 DE19681639010 DE1639010A DE1639010A1 DE 1639010 A1 DE1639010 A1 DE 1639010A1 DE 19681639010 DE19681639010 DE 19681639010 DE 1639010 A DE1639010 A DE 1639010A DE 1639010 A1 DE1639010 A1 DE 1639010A1
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voltage
resistance
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amplifier
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DE19681639010
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Dipl-Ing Kurt Jessat
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Elektromat VEB
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/24Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F7/00Regulating magnetic variables
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/26Modifications of scanning arrangements to improve focusing

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Description

  • Verfahren zur Regelung eines magnetisch fokussierten und ablenkbaren Ladungsträgerstrahles, insbesondere größerer Leistung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines magnetisch fokussierten und ablenkbaren Ladungsträgerstrahles, insbesondere größerer Leistung, der zum, Bearbeiten, Schweißen, Schmelzen, Verdampfen oder zur nichtthermischen Behandlung von &Iaterial dient und dessen Schwankung der Leistung, des Ortes, der Größe des Brennfleckes bei Schwankung der Beschleunigungsspannung verhindert wird.
  • Bekannterweise können Iadungsträgerstrahlen, insbesondere Elektronenstrahlen größerer heistung# zum Bearbeiten, zum Schweißen, zum Schmelzen oder zum Verdampfen von Materialien benutzt werden, wobei der Vorteil einer reinen Energiezufuhr mit hohem Wirkungsgrad ohne das Vorhandensein eines Flammengases besteht. Bekannt ist auch die nichtthermische Bearbeitung von Material durch Ladungsträgerstrahlen, beispielsweise zum Zwecke der Veränderung der phyeikalieohsn Eigenschaften desselben, Dabei bestimmt einmal der Durohmeeßer des Brennfleckes die leistungsdichte des Ladungsträgeretrahlea auf dem Werkstück, Die Größe des Brenntleokes (Scharfstellung) läBt sich durch Nokussierung mittels elektromagnetischer Linsen einstellen. Hierbei gi Lt fUr die Brennweite f der elektromagnetischen Zinse wobei U$ die Beschleunigungsspannung des Ladungsträger-Strahles und J1 der Strom durch die elektromagnetische Linse-und k1 eine Konstante ist. Andererseits kann eine leicht bedienbare, ohne großen Aufwand herstellbare, elektromagnetische Ablenkung des Ladungsträgerstrahles um kleine Winkel oder beispielsweise um bei Bedampfungs-.geräten größere Winkel von etwa zu erzielen, vorhanden sein. In diesem Balle gilt: Dabei ist r der Bahnkreisradius der Ladungsträger im Magnetfelde UB die Beeohleunigungsspannung, B die magnetisahe Induktion# J2 der atrom durch die Ablenkapuleg und k2 und k3 sind, Konstante.
  • Bohwankt die'-Besahleunigungespannung U$ auf Grund von Änderungen dar Netzspannung oder- der Belastung) so ändert eich nach Glelohung (1) der Ort des in exia# ler Biohtung und nach Gleichung (2) in radialer ]Richtung*-X8 ist bekannt' durch elektronische oder magnetische ßta-@ bilieierung der Be®ohleunigungeapannung (Hoahepanaung) und der lblenk- und Lineenetröme die Brennfleskaahwank=- gen des Ladungsträgerstrahles zu verringern oder aufzuheben. Handelt es sich aber um einen leistungsstarken Strahler, d.h, um eine leistungsstarke Beschleunigungsspannung, die dazu stabilisiert werden muß, so entsteht ein sehr hoher apparativer Aufwand* Will man diesen venueiden, so kann an den Ladungsträgerstrahl keine hohe Forderung in bezug auf seine Qualität gestellt werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu vermeiden und mit einfachen Mitteln einen-Ladungsträgerstrahl von hoher Qualität zu erzeugen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladungsträgerstrahl so-zu regeln, daß er in bezug auf Leistung, Ort und Größe des Brennfleckes stabil ist. Der Ladungsträgerstrahl muß eine hohe Qualität besitzen, insbesondere auch bei hohen Leistungen. Auf eine Stabilisierung der Beschleunigungsspannung ist wegen des zusätzlichen Aufwandes zu verzichten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß abhängig von der Beschleunigungsspannung der Strom des Ladungsträgerstrahles umgekehrt proportional zur Änderung der Beschleunigungsspannung gesteuert wird, die Leistung Ns infolge Ns U$ # Js (3) konstant bleibt> und der Strom durch die Linse 1 1 und der Strom durch die Ablenkspule J2 proportional zu der Qua. dratwurzel aus der Änderung der Beschleunigungsspannung gesteuert wird, so daß der Ort des Brennfleckes in axialer und in radialer Richtung erhalten bleibt, weil dann gemäß Gleichung ('() die .Brennvreite der Linse und gemäß Gleichung (2) der Bahnkreisradius der Ladungsträger im Magnetfeld konstant bleibt. Je nach Anforderung, an die Qualität des Ladungsträgerstrahles kann dabei auf einzelne der genannten Steuerungen verzichtet werden. Es ist auch möglich, die Änderung proportional der quadratWurzel aus der Änderung der Beschleunigungsspannung durch eine Änderung proportional der Hälfte der Änderung der Beschleunigungsspannung nach der bekannten mathematischen Näherung zu ersetzen, wenn die Schwankungen etwa im Bereich ± 209 liegen.
  • Damit schnelle Änderung der Beschleunigungsspannung entsprechend schnell kompensiert werden, können in Reihe mit den Linsen- und ,Ablenkspulen besondere eisenfreie Spulen zur Steuerung vorgesehen werdeng wenn die Hauptspulen zu träge arbeiten.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, bei vorzugsweise leistungsstarken Ladungsträgerstrahlen auf die dann aufwendige Regelung der Beschleunigungsspannung zu verzichten, ohne daß dafür eine sich ändernde Schärfe des Brennfleckes oder ein sich ändernder Ort des Brennfleckes in Kauf genommen werden mu8.
  • An Hand eines Ausführungebeiepieles soll die Erfindung näher erläutert werden. In der Zeiohnung zeigen: Fig. 1: eine Schaltung der Eingangsstufe der Stromregelschältung für den Linsen- oder den Ablenkstrom, Fig. 2: eine Schaltung der Eingangsstufe der Regelschaltung für den Strom des Ladungsträgerstrahles mit einer Steuerung umgekehrt proportional zum Änderung der Beschleunigungsspannung.
  • Es wird in dem Beispiel speziell der Fall dargestellt, daß bei der Beschleunigungsspannung UB der positive Pol auf Erdpotential liegt, wie es bei Elektronenbetrieb des Strahlers im allgemeinen der Fall ist. Durch entsprechende Schaltungsänderung kann jedoch auch auf den umgekehrten Fall, bei dem der negative Pol auf Erdpotential liegt, übergegangen werden, Die Kompensation der Wirkung der Änderung der Beschleunigungsspannung erfolgt jeweils in Bezug auf den Betrag der Spannung.
  • Es ist bekannt, daß in Regelschaltungen der Sollwert nur dann definiert durch eine Störgröße beaufschlagt werden kann, wenn diese unmittelbar auf die Maßstelle gekoppelt wird, d.h, auf eine Stelle, an der noch keine, im allgemeinen von verschiedenen BinflußgröBen abhängige, also veränderliche Verstärkung des Regelbefehls Stattgefunden hat. In Big, 1 ist die B`ingangsstufe einer Stromregelschaltung dargestellt. Diese Schaltun, dient dazu, die Schärfe, d.h. den Brennfleck oder die Auslenkung des Strahles zu stabiliaieren, Im Lastkreis kann also entweder die Linsenspule oder die Ablenkapule liegen. Der Stromsollwert wird über den Sollwertwiderstand '! in eine Sollspannung Us umgewandelt und zusammen mit der Vergleichsspannung U4 der Röhre 2 zugeführt. Die Schaltung ist so gewählt, daß über den nachfolgenden Verstärker 3 der Strom durch die Spule 4, die eine Linsenspule oder Ablenkspule für den Ladungsträgerstrahl sein kann, konstantgehalten wird. Dabei beträgt die Gitterspannung U9 in der Röhre 2 etwa null Volt, bezogen auf das Erdpotantial, wobei die Abweichung von diesem idealen Wert infolge der endlichen Kreisverstärkung des Regelverstärkers vernachlässigt werden soll, Be°i Betrieb ohne Katodenwiderstand 5 gilt das Gesagte entapre--ehend für U9 x (-1...-2) V. Die Sollspannung U5 und Vergleiehaspannung U4 können hierzu entweder mit entgegengesetzter Polung in Reihe oder wie in Nig. 1 zu einer Brücke zusammengesohaltet werden, Der Regelvorgang selbst erfolgt in bekannter Weise. Die Beschleunigungsspannung UB wird über den Spannungsteiler, bestehend. aus den Widerständen 6; 7; 8 verkleinert und mit einer weiteren konstanten Spannung U3 als Vergleichaspannungaquelle für den Hochspannungsteil mit entgegengesetzter Polung in Reihe geschaltet, Das Teilerverhältnis des Spannungsteilers wird so gewählt, daß sich am Punkt A für die definierte Beschleunigungsspannung UfB, auf die die Grundeinstellungen bezogen werden, der Wert Null ergibt. UH kann durch Sinatellung des Widerstandes 8 gewählt werden. Ändert sich im Betrieb U8 gegenüber UsB um A UB, so ändert sich das Potential am Punkt *'exakt um den -Wert n-h UB gegenüber dem Ruhewert Null, wobei n das apannungsteilerverhältnis angibt. Über den Spannungsteiler aus den Widerständen 9; 10; 11; 12, wobei die Widerstände 11; 12 parallel geschaltet sind, gelangt ein definierter Teil n1 #ß U$ der ursprünglichen Änderung t1UB als Störgröße in den Regelverstärker. Da die Einkopplung in den B.ngang des Regelverstärkers erfolgt, ergibt sich keine Kompensation der Störgröße durch den Regelvorgang, In Richtung vom Stromsollwert her wirkt der Spannungsteiler aus den Widerständen 9; 10; 11; 12 dagegen praktisch nicht verändernd auf den Stromsollwert ein, wann das Verhältnis der Widerstände 11; 12 zueinander konstant bleibt, Lediglich die Kreisverstärkung wird entsprechend herabgesetzt. Als Voraussetzung maß hierbei die Forderung erfüllt sein, daß der Gesamtwiderstand des Spannungsteilers aus den Widerständen g; 10; 11; 12 sehr groß gegen die Widerstände 7; 8 und 1 ist, was leicht erfüllt werden kann. Andernfalls müßte ihr Einfluß zusätzlich berücksichtigt werden. Mit der genannten, verein., fachenden Bedingung läßt es sich leicht zeigen, daß die eingekoppelte Störgröße ergibt, wenn die Spannungen U3 und U4 und die Widerstände 11= 12 jeweils gleich sind und der Spannungsteiler aus den Widerständen 9; 10; 11; 12 eine Spannungsteilung von 1:2 in bezug auf das Gitter der Röhre 2 ergibt, Mit dem Widerstand 9 läßt sich das gewünschte Spannungsteilerverhältnie fein einstellen, Durch entsprechende Wahl der Spannung U3 und U4 und des genannten Spannungsteilerverhältnisses läßt sich in Grenzen auch ein anderes gewünschtes Verhältnis der erreichten Stromänderung zur Änderung der Beschleunigungespannung UB erzielen. Durch zusätzliche Anordnung von nichtlineare. Schaltelementen, beispielsweise Halbleiterdioden, im Spannungsteiler kann dieser amplitudenabhängig gemacht werden und dadurch beispielsweise die genannte Wurzelfunktion in weitem Bereich angenähert werden, so daß auch größere Schwankungen der Beschleunigungsspannung UB in bezug auf ihre Wirkunkoiapensiert werden können.
  • Unter Beibehaltung des Grundprinzips kann die Eingangsstufe bei entsprechender Umdimensionierung auch als Zer-hacker-Verstärker aufgebaut werden oder auch mit Halbleiter--Verstü.rl#:erelementen bestiic?t werden.
  • In Fig. 2 wurde die Schaltung für den Fall variiert, daß der Strom des Ladunr;strälerstraliles umgekehrt proportional zu der Änderung der Beschleunigungsspannung UB gesteuert wird, um die Leistung zu stabilisiereu. Der Gewinn der sich proportional zu der Schwankung der BeschleuniGunt;-spannung UB ändernden Teilspannung erfolgt wie in Fig, 1, Der Sollstrom des Ladungsträgerstrahles wird über den Widerstand 13 in eine Sollspannung Us umgewandelt und, in einer Brückenschaltung aus den Röhren 21 14 mit der Vergleichsspannung U4 verglichen. Die Regelung des Stromes des Ladungsträgerstrahles kann unter Verwendung des Trägerfrequenz--,Steuergenerators 15s des Isoliertransformators 16 «nd des Gleichrichters 17 auf der Hochspannungsseite erfolgen. Als Regelorgan dient hierbei die Steuerelektrode des Straklern 18; Bei erfol;ter AuoreGelun_, des Strouivs des trägerstrahles liegt am Gitter der Röhre 14 ein Spannungswert nahe dem des Gitters von der Röhre z. Bei genügender Größe des Katodenwiderstandes 5 kann der nachfolc:;ende Verstärker 19 unsymmetrisch an die Anode von Röhre 2 oder, je nach der Phasenlage seines Verstärkungsfaktors, an die Anode von Röhre 14 gelegt werden, andernfalls kann die Differenzspannung zwischen den Anoden der Röhren 2 und 14 dem Verstärker 19 als Eingangsspannung
    zugeführt werden. Die zusätzliche Steuerspannung n obUB
    liegt in Reihe mit der Spannung U4 am Gitter von Röhre 2, entsprechend verkleinert auf den Wert n1 #d UB durch den Spannungsteiler aus den Widerständen 9; 10; 11. Dieser sei der Einfachheit halber sehr groß gegen die Widerstände 7; 8 gewählt. Ist die Spannung U3 doppelt so groß wie die Spannung U4 und das Teilerverhältnis der Widerstände 9; 10; 11 in bezug auf das Gitter der Röhre 2 1s2, so erfolgt die zusätzliche Steuerung des Strahlstromes umgekehrt proportional zu der Änderung der Beschleunigungsspannung UB. Mit dem Widerstand 9 kann das Teilerverhältnis fein eingestellt werden.. Die Schaltungsart der Eingangsstufe ist nicht auf die in der fig. 2 dargestellten Röhrenschaltung beschränkt, Es ist auch möglich, die Schaltungen nach Big. 1 und 2 für ein Strahlerzeugungssystem gemeinsam anzuwenden, indem diese auf Geeigante Art vereinigt werden, Beim Anordnen zusätzlicher, nicht linearer Schaltelemente lädt sich eine über zweite Bereiche der Beschleunigungsspannung optimale Steuerkennlinie erzielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Regelung eines magnetisch fokussierten und ablenkbaren ladungsträgerstrahl6s, insbesondere größerer Leistung, dadurch gekennzeiohnet# daß eine Spannung proportional zur Änderung der Beschleunigungsspannung erzeugt wird und ein definierter Teil dieser Änderung oder eine nichtlineare Funktion dieser Anderung als definierte Störgröße am Ausgang einer bekannten Regelschaltung für den Strom der magnetischen Linsen und Ablenksysteme und/oder für den Strom des Ladungsträ-erstrahles zum Zwecke der Kompensation der Vlirl7ung der Änderung der Beschleunigungsspannung auf dein Ort und/oder die Leistung und/oder die Größe des f Brennfleckes des Isadunsträgerstrahles wirksam Wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali zur Erzeugung der Vorgleichsspannun; als aktives Element ein Glimmstabilisator, ein Iialbleiterstabili-Bator oder eine Gleichspannungsbatterie verwendet wird. 3, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB zum Zwecke einer schnellen Kompensation trägheitsarm arbeitende Zusatzspulen mit den Spulen der magnetischen Linsen und Ablenksysteme in Reihe geschaltet werden, Aufstellung der verwendeten Bezugszeichens 1 Sollwertwiderstand 2 - Röhre 3 Verstärker 4 Spule 5 Katodenwiderstand 6 Widerstand Widerstand 8 Widerstand Widerstand 10 Widerstand 11 Widerstand 12 Widerstand 13 Widerstand 14 Röhre 15 Steuergenerator 16 Isoliertransformator 17 Gleichrichter 18 Strahler 1g Verstärker U1= U2 Betriebsspannung des Regelverstärkers U3 Spannung (konstant) U4 Vergleichsspannung Us Sollspannung U9 Gitterspannung U$ Beschleuziigungsspannunri A Punkt am Spannungsteiler U t B definierte n
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706269A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-17 Vtu Angel Kancev Schaltung zur steuerung eines elektronenstrahls in elektronenstrahl-verdampfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706269A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-17 Vtu Angel Kancev Schaltung zur steuerung eines elektronenstrahls in elektronenstrahl-verdampfern

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