DE1638939A1 - Steuereinrichtung zum Steuern von unmittelbaren Einphasen-Mehrphasen-Stromrichtern fuer das Erreichen einer aus vollstaendigen Halbwellen bestehenden Ausgangsspannung - Google Patents
Steuereinrichtung zum Steuern von unmittelbaren Einphasen-Mehrphasen-Stromrichtern fuer das Erreichen einer aus vollstaendigen Halbwellen bestehenden AusgangsspannungInfo
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Description
Palcftirrr.v.ltQ
Dipt. - ir, j. v7. * c-;s ncr 1638933 Berlin 53» den H. Dezember 1967
Dipt. - ir, j. v7. * c-;s ncr 1638933 Berlin 53» den H. Dezember 1967
i-terherlsir. $2 TaK 8«7 72 Sf '
Villamosipari Kutato IntSzet
Budapest XV., Cservenka Mikl6s ut 86
Budapest XV., Cservenka Mikl6s ut 86
STEUEREINRICHTUNG ZUM STEUERN VON UNMITTELBAREN EINPHASEN-MEHRPHASEN STROMRICHTERN
TOK DAS BiRREICHEN EINER AUS VOLLSTÄNDIGEN HALBIELLSN BESTEHENDEN AUSGANGSSPANNUNG
Die 86g«nanstea unmittelbaren fctromrieirfcer
(ZyklokonTerter), die ohne einen Gleiohstromzwieohenkreie arbeiten, erreiohen deJ feetgeeetsts Ziel durch Un»ol?altung ihrer
inneren Btromkreiee, duroh die lufteilxuig der Singasgeepannung
und dureh Zueanoenietiung dieser Teile in einer anderen Reihen«
folge· Deegenäee besteht Kvieohen der Veränderung der Phaeenlahl
und den eingehende» und aufgehenden rrequenien ein Zueawaenhang·
Aufgrund dieser Brkewttni* |at sieh in der Prämie die
jbuffae^ung rertreitet, da»· die ober* TjRtquenigrtnse dieser
ÜroM-riohter bei der ■ehr^haien-einphateo Uttuomir*- 3/s* ^
I··* bei der eisphaien-drelphastn
frequens nieht «berifhreiten ktaa»w»d 'dieser
'ψ. . ' .. ■ ■ ■·'■.-■■
-1*. ■·■■-
365/18, alt« , 0098 84/05 4 S
Aftwendungsnffglichkeit solcher Stromrichter sehr beschränkt·
Bei der Untersuchung der tatsächlichen Lage bann
festgestellt werden» dass oberhalb des Eindritteis der synchronen Frequenz angelangt» bei der.herkömmlichen Art der Steuerung
Störungen auftreten, deren Grund aber ein innerer Kurzschluss ist» der daduroh zustande könnt,'dass die Steuereinrichtung
ohnebesondere Massnahraen zeitweise unvermeidlich die Ausgangs-P-klemmen»
z«Bt bei Motorantrieben die Motorklemmen kurzsohliesst·
Zweck dieser Erfindung ist eine derartige Abänderung
der Steuereinrichtung» die das Zustandekommen der inneren Kurz*
Schlüsse vermeidet, wodurch die wirtschaftlich erreichbare Frequenagrense auf 80 bis 90 % der Eingangsfrequens erhöht werden kann» Dies wird arfindungsgemäss mit einer solchen Steuerung
erreicht, die eine in eich bekannte Zündeinrichtung, und für
die Zündeinrichtung das Steuersignal liefernden Ringzähler hat»
Die Erfindung besteht darin, dass dieselbe eine durch das Steuerfe
signal des Ringsäblers gesteuerte zündeinrichtung und eine aus
logischen Elementen bestehende, in Abhängigkeit der Lage der
NetihalbvtHe arbeitende Sperrsehaltung besitzt, ein Eingang derselben an dae Net«, der andere Eingang an dan Ausgang dos Ring-
iHhlere angeschlossen ist, dieser wieder an den einen Eingang der
2Undoinriohtung, dor Ausgang der VerriegQlungeöinriohtung hingegen
an den iweiten Mngang der Zündeinrichtung angeschlossen wird·
, Ausführungen naoh den Ansprüchen I und 3.
Di» SrfitiiJung wird autfUhrlioher an Hand d«r Abbildun-
g*n «röritrl, auf wtlehwa ;. "j^;: /, _
1 btiipielewili· «inen "ibyrietorieitrten
.,^ „■„■ *»■ (fÖ 9884 /OSiI
BAD ORiÖiMÄL
dreipaaeen unmittelbaren Umrondler für üfotorantriöbe darstellte
Abb, 2 zeigt dio mit der Schaltung naoh Abb« I, durch
das Steuerzeichen nach Bild a/ erreichbar©, dem Bild b/.entsprechende
Wellenform·
Abb» 3 zeigt die mit der Sohaltung naoh Abb· I, durch
ein anderes Steuerzeichen nach Bild a/ erreichbare« dem Bild b/
entsprechende Wellenform·
Abb· 4 ist ein Teil der Abb. 1 vergrb'ssert herausgezeichnet·
Abb· 5 veranschaulicht die Zündeinrichtung A, das Steuersignal für dieselbe erzeugenden Ringzähler B, und die der ISrfin*·
dung gemasse Verriegelungseinrichtung Oc
Abb· 6 stellt den zeitlichen Ablauf der Steuersignale
17/la, 17/4a, darunter den Ablauf der Wellenform der Ausgangsspannungt
des Zeichens des monostabilen Multivibrators 3ö, und
des Ausgangssignals des Kippkreises 27/4b dar·
Beispielsweise wird auf der Abb· 1 die Sohaltung eines
charakteristischen einphasen-dreiphasen thyrietorisiorten Strom- ■
riehters und auf dem Bild b/ der Abb· 2 durch die Steuerung desselben
zustandekommende Wellenform gezeigt* die bei einer ausge* I
wählten Frequenz unterhalb eines Drittele der synchronen Netzfrequonz
zustandekommt·
Die in der Abb· 2 auf Bild b/ vorne eingeschriebenen
Zahlen bedeuten die entsprechend eben geschalteten Zahlen der Motorwicklungen, die oben eingeschriebenen Zahlen geben die Zahlen
der durch die eben eingeschalteten Thyristoren.entstehenden
8pannungswollontoile an· Bei der Bezeichnung der Thyristoren sind
- 3- 009884/0548
die" Gruppen ,die die möglichen zwei Richtungen der Stromführung
des Netzes darstellen, ohne Strich, bzw. mit Strich (») gekennzeichnet· Der dargestellte Motor kann sowohl "mit einem Kurzschlussläufer, als auch mit einem erregten Läufer als Synchronmotor
betrieben werden·
Abb· 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der Steuerspannung, die für die Erzeugung der Wellenform der Abb· 2» Bild b/
nötig ist* Diese Steuerspannung wird ζ«6· auf bekannter Weise
durch zweimal drei Kippkreise erzeugt. Diese als Ringzähler zusaiamengeschalteten
Kippkreise mit dynamischen Eingängen schreiten auf diö Einwirkung eines äusseren Impulses Je einen Schritt
weiter» ·..""'
Aus dem Bild a/ der Äbb· 2 ist es ersichtlich>
dass ein voller Zyklus aus sechs Schritten besteht (T « volle Zeit
für einen Zyklus), die Frequent des Impulsgebers muss daher sechsmal die Aüfig^göfreqtteni -i»#rag©n| in dem auf der Abbildung geschilferten Fall 8 V3 Xv.f·^ SO Sz· flird nun die Frequent der
"""- --..-"■■ "*>
* -'■■"'.. ■ ■ - . ν.
steuernden Impulse auf 12ο erhöht, ßo wird für das Erhalten einer
Auegangsspannung mit 20 Hz, die Ausgangsspannung nach Abbe 3,
Bild b/ erreicht· Auf dem Bild b/ der Abb» 3 kann man an den
Übergangsstollön sehen, dass infolge der Steuerung der neuerlich
eingeschaltete Thyristor - ϊ·Β· der Thyristor 4^., in der rechten
oberen Ecke * ii&idetj jedooh bleibt der bisher leitende"» in die-ββη
Fall der Thyristor I^ - weiterhin wegen den Grundeigensohafton
der Thyristoren, in leitendem Zustand· Es leiten dahor gleichseitig
IWS1I, in die gleiche Gruppe geschalteten Thyristoren (bin
tun Ende dor Halbwelle}· Uta nun, domeufolgö geschieht, geht &us
#AD ORIGINAL
der Abb» 4 hennuv die eine Teilwiedergabo der Äbb» 1 ist* >
Dio Thyristoren Lj. und 4$ leiten, somit kommen die ·
beiden Enden In und 4n der Motorwicklung auf das gleiche Potential
und verhalten sich als eine Spannungsteilerdrosselspulej
sie gleichen den durchfliessenden Strom ab* jedoch isird
dieser blosa durch den Ohm»schon Widerstand begrenzt«Dementsprechend
treibt die Spannung des Transformators (Doppelpfeile)
Über den mit Pfeilen angedeuteten Stromkreis einen ä
inneren Karzschlussstrom durch· Die auf die Spule entfallen*
de Spannung fällt jedenfalls auf einen Minimalwert ab/ der
die horizontalen Streoken auf dem Bild b/ der Abb. Z angedeutet
ist»
Durch die inneren Kurzschlüsse entfällt einerseits die Wirkung je einer Spule» das einen Drehmomentenrückgangj
bzw« ein Pendeln des Drehmomentes verursacht} andererseits
aber flieast im Stromkreis ein'unnUtzer grosser Strom, der
keine Arbeit leistet, hingegen aber Verluste verursacht· Ea
ist leicht einzusehen, dass mit der Erhöhung der Frequenz die auf den Kurzschiusa entfallende Zeit fortwährend v&ohst und
der Motor verliert allmählich seine Betriebsfähigkeito
Diese Erwägung ergibt aber gleichzeitig auch die
Art der Abhilfe· Ee muss vermieden v/erden dass die beiden,auf
die zur selben Phase gehörenden Wloklungahälften angeschlossenen Thyristoren gleichzeitig zünden, d.h. der in der Reihe folgender
Thyristor darf nur dann gesundet werden, wem der in
leitendem Zuftond befindliche Thyristor eohon auflg©!Öeobi ißt,
d.h. inaer nur an Ende der Halbwelle» Der von dar h«r!i«rac3llah9n
-,, .MB ORIGINAL -i- OO988Ä/0S46
Steuereinrichtung abgegeben© Urnsebaltbefehl darf nur eine Vor-«
Ueraitung des tfeitetfeehreitens sein, mit dem Befehl muss bis
Z1UiI Ende der Halbwelle gewartet" werden, und erst wenn dieser
Zeitpunkt erreicht ist» darf die Umschaltung erfolgen· Dieses
Ziel kann mit den zeitgemässen Zündeinrichtungen erreicht werden»
dia solange aus einer Reihe von Impulsen bestehende ZUnd- ,
signale auf die Steuerelektrode der angeschalteten Thyristoren durchgeben, bis das Steuerzeichen vorhanden ist (ζ·Β· das
Bild a/ der Abb· 2 und 3). Diese Zündeinrichtungen sind in den
meisten Fällen auch mit sperrenden Eingängen versehen, die die
Zündung bei einen aufgegebenen Signal verhindern· Die Erfin-
dung setzt die Anwendung einer solchen Zündeinrichtung voraus»
Auf der rechten Seite der Abb· 5 ist die~.Z.ündeinrichtuhg
mit derselben Zahlenbezeichnung dargestellt vio die der
durch diese gesteuerten Thyristoren, doch mit dem Index "g"
bezeichnet (auf der Abbildung bedeutet der von der Zündeinrichtung ausgehende» nach rechts weisende· Pfeil den Anschluss an
die Steuerelektrode baw. Gitter des Thyristors)·
Ss sei noch bemerkt, dass die beispielsweise gewählte
Zündeinrichtung am Eingang eine Inversion hervorrufendes logisches Element besitzt, das deshalb von Wichtigkeit ist, weil
wenn vor den Eingang ein ODER Tor geschaltet wird, die Betätigung
der Zündeinrichtung nach dom NOR Priniip erfolgen kann |
di@ Zündung wird daher erst dann Zustandekommen, wenn an keinem der Einginge der in der Reihe folgenden NOR Tore 21, 22» 23#,24,
25, 26» 21», 22», 23», 24», 25», 26» tein Zeichen vorhanden ist,
damit daher die Zündung verhindtri werde, taiae bloee auf den
einen Eingang de» NOR Tores ©in ■*«TAMZei<ihen gegeben werden·
Auf den oberen Teil der Abbildung ist der Impulsgenerator
10 ersichtlich, dessen Frequenz mit der Grosse des
Eingangs-deichstroasignals Uf geändert v/erden kann, ferner . ■
ist der nacfcgeschaltete, aus zweimal drei, mit dynamischen
Eingängen versehenen Kippkreisen 7, 8» 9| 17» 18, 19 bestehende
Ringzähler zu sehen, der die Signalgruppe nach den Abb.2»a
und 3«a, (bzw· hier eigentlich die Inversen derselben) an die jj
Eingänge 1/3, 2/3, 3/3, 4/3, 5/3 und 6/3 der NOR Tore der Zündeinrichtung
zuleitet· Aue diesen Standpunkt sind die einzelnen Zündeinrichtungen mit d©n durch Striche (*) gekennzeichneten
Paaren zusammengeschlossen· Ganz oben in der Abbildung ist das
Fälilglied 20 zu sehen, das ein der Netzfrequenz entsprechendes
Rechteckzeichen den beiden Stromrichtungen entsprechend und säntliohen mit Strichen bezeichneten Zündeinrichtungen die Zeichen
l/u, 2/u, 3/u, 4/u, 5/u, 6/u liefert· Der bisher beschriebene
Teil ist eine Variante der herkömmlichen unnittelbctren v
StromriohterzÜnäung für die Herstellung einer veränderlichen
Ausgongsfrequenze Der übrige Teil der Abbildung wird von der
erfindungsgenässen Schaltanordnung besetzt· Die Aufgabe, dass
die Zündung des in der Reihe folgenden Thyristors vorbereitet
werde, kann durch die Verwendung weiterer NOR Tore 11, 12, 13, 14, 15 und 16 erreicht werden»
An die Eingänge der NOR Tore sind die Ausgänge 17, 18, 19 des Ringzählers angeschlossen»
Die zweite Forderung, dass die tatsächliche Zündung erst »ach den näaneten"Netz»-Nulldurohgang erföigö*
die Verwendung eines monostabilen Multivibrator» 50 erreicht·
Das inverse Signal dieses Multivibrators wird an den zweiten Eingang säatlioher NOR Tore 11, 12, 13, 14, 15, 16 angeschlossen»
Der Multivibrator gibt bei den Netz-Nulldurchgang ein kurzes Signal ab, die Inversion dieses Zeichens ist also ein
stetiges Signal, das nach den Netz-Nulldurchgang für eine kurze Zeit verschwindet« (Abb. 6, 30). - t
Die NOR Tore kippen drei bistabile Hultivibratoren
•27", 28, 29 (nit statischen Eingängen),deren Ausgänge hiernach
an die vor die Zündeinrichtungen geschalteten NOR Tore 21, 22, 23, 24, 25, 26 durch die Signale 1/5, 2/5, 3/5, 4/5, 5/5, 6/5
angeschlossen werden· Die Wirkungsweise der Einrichtung kann
aufgrund der Abb» 6 verfolgt werdenι ζ·Β· boII der übergang
vom Thyristor 1. auf den in der Reihe folgenden Thyristor 4^
untersucht werden· Ih (Zeitpunkt t2 wäre die Zeit der Uns ehalt ung
der zu den Zeitpunkt t, beginnenden Halbwolle da» Zu diesen
Zeitpunkt kippt der Kippkreis 17 und auf seinen Ausgang 4Q verschwindet das Signal (Abb· 6, der Teil der Reihe 17/4^1 naon i2)·
Hierauf wird die eine Bedingung des Zünden« an den NOR Tor 24
der Zündeinheit 4/g erfüllt, da das Zeichen an dem Eingang vcn
4/3 verschwunden ist* Ebenfalls verschwunden ist das Signal 4/u,
da den in der Reihe folgenden Halbwelle entsprechend das SIenent
20 diese Bedingung inner erfüllt· Die Zündeinheit 4/g
kann aber vorläufig noch nioht zünden, da auf der Leitung 4/5
dtr Leitung 4^ des Kippkrtiee· 27 noch ein Zeichen vorhandon
ist, welches die Zündung verhindert·
j^l@»ö^^ -;..;;. -8-;; Oq9 8 84 /05 48
BAD OSIQlMAL
Dieses Kippen kann durch das HOR Tor 14 hervorgebracht werden,
da dasselbe hierzu-schon vorbereitet ist» nachdem das Signal 4/&
auf dem unten gezeichneten Eingang "bereits verschwunden ist»Falls
Jetzt zum Zeitpunkt tg auch des Signal des Multivibrators 30 verschwindet ι so erscheint auf den Jtaegong des NOR Tores 14 ein Zeichen»
der Kippkreis 27 kippt und es verschwindet das Zeichen on
Ausgang von 4^e Damit verschwindet auch aa Eingang 4/5 des NOR
Tores 24 ( des lotate ) Zeichen und die Zündvorrichtung zündet den
Thyristor 4, (obwohl dann nicht nehr die Zündeinrichtung 4 ,
sondern die Zündeinrichtung 4» baw. der Thyristor 4·+ tätig wird)
Es ist also den Vorgang der Verhinderung Ju verdanken»
dass die Wellenkurve der Ausgangeepannung dee Stroariohters nicht
die genasβ der auf Abb.6 alt unterbrochenen Linien gezeichnetο
wird» sondern den mit voller Linie gezeichneten Verlauf folgen wird·
Die Verhinderung sichernde logische Wirkungsweise kann
natürlich nicht TjIoss aufgrund des NOR Prinzips erfolgen· Eine
andere Variante besteht ic Einbau von UND Toren anstatt von NOR Toren* In diesen Fall nuss das Signal des nonoetabilen Multivibrators
nicht umgekehrt werden, das von den Ringzähler könnende
Signal nuss jedoch ungekehrt worden und an die UND Tore ange«
schlössen werden; dies besteht bloss darin dass die luearaaettgehörenden
Steuersignale vertauscht worden· -
Allerdings ist der Energiebedarf der UND Tore grosser»
weshalb die Ausführung ait NOR Toren wirtschaftlicher let«
Der nach einen aus vollen Halbwellen bestehenden Wellen«
bild arbeitende,. Stromrichter erreicht die Frequensmvndliing in
, BAD
009884/0541
einer von der bisherigen Praxis grundsätzlich rerechiedenen Weise,
durch Veränderung der Zahl der Halbwollen, ζ·Β. ist bei 16/3
Hx die Zahl der nach oben und unten gerichteten Halbwellen 3_ j
bei. Ha ist dieselbe 2 . Zwischen diesen zwei Frequenzen ent-
spricht ζ·Β· die Verteilung 3 3 3 einer Frequenz von 20 Hz,
"~2 """ΣΓ* ~2
aber die Verteilung ζ ·Β*
3 2_ 3 2 3 ··· einer Frequenz von 22,2 ifzj und die Ver-
teilung ■■.-..■
3 3 3 3 ««.einer Frequenz von 18,2 Hz· In Falle der
"Τ*"3""T"~3 .■.,.:.,;■.■ ■■.,.;■. ... ;.■■■■;
drei Halbwellen entsprechenden Gebilden springt das in Motor
sioh ausbildende Feld nach jeder Halbwelle um 60 elektrische Grade weiter· Xn den den zwei Halbwellen entsprechenden Fall
beträgt der Sprung pro Halbwelle 120 elektrische Grade·
IBLtder Frequenz noch höher schreitend entsteht derselbe
Vorgang ,t/xQ die Variation von «wei und einer Halbwolle!
in Falle der hier auftretenden, aus einer Halbwelle bestehenfe
den Gebilden beträgt der Sprung 180 elektrische Grade, welchen
der Läufer nlt synohroneci Charakter genau so folgen kann ,vrlo
. im Fall eines einphasen Synohronmotors·
009884/0S48
Claims (1)
- Patentansprüchefly' Steuöreinriohtung für die Steuerung eines an ein Einphasönnet* angeschlossenen einphasen-nehrpheeen unaittelbaren Stronrichtere für die Urzeugung einer aus rollen Halbwellen zusammengesetzten Aus gangs spannung, der eine verriegelbare Zündeinrichtung (A) und für die Zündeinrichtung das Steuersignal liefernden Ringzähler (B) besitzt» dadurch ge k e η η - | zeichnet ,dass dieselbe eine aus logischen St ronkreis on bestehend» Vörriegeiungesohaltung (C) hat, doren einer de* Eingange, on das Nett, der andere Eingang on den Auegang de$ Ringtählers (B), dieser wieder an den einen Eingang der ZUndeinrichtung (A)9 und der Auegang der Verriegelungsschaltung (θ) an den zweiten Eingang der zündeinrichtung (A) angeschlossen ist (Abb· 5).2·/ Steuereinrichtung nach Anspruch 1·/ dadurch gele β η η xeiohnet ,dass die Verriegelungfeinrichtung aus einen nonostabilen Multivibrator (3O)9 aus NOR Toren (11, 12, 13, 14, 15, 16) und aus Kippkreieen (27, 28, 29) besteht, der ' Eingang dee Italtivibrutors (30) an das Netz, der Ausgang an den einen Eingang der NOR Tore» der «weite Eingang der NOR Tore an den Auegang des Ringsählers, der Ausgang der NOR Tore on den Eingang der Kippkreise, der Ausgang dor Kippkreise on den Eingang der Zündeinrichtung (A) angeschlossen 1st (Abb· 5)» 3·/ Steuereinrichtung naoh Anspruch 2/daduroh g e kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung anstatt 4er NOR Tore UND Tore enthält,009Ö 8■ 47 0 5 A β Dipl-lng.W.Majssner-*11- DipWng. H. Tid. ' ■■:■ - .. · BADLeers ei te
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- 1967-12-20 GB GB5780867A patent/GB1212029A/en not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |