DE1638180B2 - Justierbarer drehmomentmotor - Google Patents

Justierbarer drehmomentmotor

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DE1638180B2
DE1638180B2 DE19681638180 DE1638180A DE1638180B2 DE 1638180 B2 DE1638180 B2 DE 1638180B2 DE 19681638180 DE19681638180 DE 19681638180 DE 1638180 A DE1638180 A DE 1638180A DE 1638180 B2 DE1638180 B2 DE 1638180B2
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armature
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poles
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DE1638180A1 (de
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Richard J New Hartford NY Lewis (V St A )
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Ψ? j" F. ·8· 2 dargestellte stabile Laee fme chanisch Null) einnehmen. Die Federn 54 sind ί£"
eine Hülse 58 a^T'^ * *Ä ™KÄ eine Hülse 58 an dem Permanentmagneten 10 befe
fkit d be?
pp od. dgl. vorgesehen
Der Drehmomentmotor enthält ferner in den fest
Die Justierschrauben 66 und 68 stützen etSen^
55?? D?Hk iSt SO gr°ß' daß in vibrierende Polstucke und damit ein Lösen der Schrauben verhindert wird. Die beschriebene Anordnung erlaubfS Anpassung der magnetischen zur mechadschen Ä Die magnetische Nullstellung ist die Stellung des Ankers bei entgegengesetzt gleichen Durchflutungen der Spulen 50 und 52, Die mechanische Nullstellung ist diejenige Ankerstellung, bei der die Torsionsfeder 54 entspannt ist. Beide Nulls' Ölungen erzeugen eine resultierende Nullage. Wenn beispielsweise auf Grund von Herstellungstoleranzen die magnetische von der mechanischen Nullage abweicht, ergibt die resultierende Nullage des Ankers ei"e Neigung zur j mechanischen Nullage, die sich während des Betriebes verändert, da jeder leichte Abfall in einer magnetischen Wirksamkeit oder der Torsionscharakteristik die Lage aus dem Gleichgewicht bringt. Bei der beschriebenen Anordnung kann die magnetische NuI-ί lage mit den Schrauben 66 und 68 eingestellt werden. Die Wirkung kann durch Anordnung eines Zeigers auf der Welle 48 beoba -htet werden.
Die Erregerspulen des Drehmomentmotors können auch im Meßkreis eines Regelkreises liegen, bei dem die eine Spule vom Sollwert und die andere vom Istwert der Regelgröße beeinflußt wird und die Ankerstellungsabweichung damit ein Maß für die Größe und Richtung der Regelabweichung ist.
Ohne große Schwierigkeit können die Stege 24 und 26 durch Gelenke ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. PatentansDriiche- det sind· Jedoch 'm Joch eine elas.tische Verbindung
    raiemansprucne, aufweisen und die Befestigung nut den Fermanent-
    1. Justierbarer Drehmomentmotor, dessen magnetpoJen nur über jeweils eine Hälfte der Polzweiarmiger Anker auf einer mit einer Torsions- stücke erfolgt, so daß die andere Hälfte über Justierfeder verbundenen Welle befestigt ist und im 5 schrauben um die elastische Verbindung herum ge-Luftspalt zwischen an Permanentmagnetpolen an- ringfügig verschwenkt werden kann, wobei in den mit gesetzten Polstücken so angeordnet ist, daß das den Permanentmagnetpolen befestigten Polstückhälf-Permanentmagnetfeld die durch den Anker gebil- ten außer den Justierschrauben zur Einstellung der dete Ebene senkrecht durchdringt, wobei die Ver- Luftspaltbreite auch die an sich bekannten Justierdrehung des Ankers über zwei elektromagnet!- j ο schrauben für den Winkelausschlag des Ankers ansehe Felder durch zwei symmetrisch zu ihm an- geordnet sind. Dadurch, daß die Polstücke U-förmig geordnete Spulen erfolgt, deren Achse gleichzeitig ausgebildet sind, umfassen sie den Anker im Sinne die Symmetrieachse der Ankerarme ist, da- des~Magnetflusses. Dadurch ferner, daß Hälften der durch gekennzeichnet, daß die Pol- beiden den Anker umgebenden Polstücks einstellbar stücke (16, 18) U-förmig ausgebildet sind, jedoch 15 sind, kann der Luftspalt zwischen Polstück und Anim Joch ei; .2 elastische Verbindung (24, 26) auf- ker gleichmäßig eingestellt werden, so daß dadurch weisen und die Befestigung mit den Permanent- die Gleichförmigkeit des Magnetflusses gewährleistet magnetpolen (12, 14) nur über jeweils eine Hälfte ist.
    (28, 30) der Polstücke (16, 18) erfolgt, so daß die In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausandere Hälfte (32, 34) über Justierschrauben (66, 20 führungsbeispiel dargestellt.
    68) um die elastische Verbindung (24, 26) herum F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch den Drehmo-
    geringfügig verschwenkt werden kann, wobei in mentmotor mit Ausnahme des Ankers, der Abstütz-
    den mit den Permanentmagnetpolen (12, 14) be- welle und Torsionsfeder, welche in Vorderseitenan-
    festigten Polstückhälften (28, 30) außer den Ju- sieht dargestellt sind;
    stierschrauben (66, 68) zur Einstellung der Luft- 35 Fig. 2 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt entlang
    spaltbreite auch die an sich bekannten Justier- der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1;
    schrauben (öl, 64) für den Winkelausschlag des Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Drehmomentmo-
    Ankers angeordnet sir.d. tors nach Fig. 1.
    2. Justierbarer Drehmomentmotor nach An- Der justierbare Drehmomentmotor enthält einen spruch I, dadurch gekennzeic.net, daß jedes der 30 Permanentmagneten 10 von U-förmigem Querschnitt U-förmigen Polstücke (16, 18) geschlitzt ist mit den Polen 12 und 14, auf denen U-förmige PoI- und einen dünnen, biegsamen Verbindungssteg stücke 16 und 18 angebracht sind (Fig. 1). Jedes (24, 26) zwischen den feststehenden (24, 30) und dieser Polstücke 16 und 18 ist im Joch mit einem beweglichen (32, 34) Segmenten vorsieht. Schlitz 20 und 22 entlang «.!er Symmetrie-Ebene
    3. Justierbarer Drehmomentmotor nach An- 35 durch die Polstücke versehen, wobei nur eine dünne spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Verbindung 24 und 26 belassen worden ist Schlitz (20, 22) in den Polstücken (16, 18) im we- (Fig. 2). Die Polstücke bestehen aus magnetisch leitsentlichen entlang der Symmetrieachse der U-för- fähigem Material mit möglichst geringer Remanenz, migen Polstücke angeordnet ist. Die Hälften 28, 10 und die Schenkel 36, 38 der
    40 Polstücke sind an den Polen des Magneten 10 durch
    Kleben befestigt, während die Hälften 32, 34 mit den
    Schenkeln 40 und 42 beweglich sind.
    Ein Paar an einer Welle 48 befestigte Arme 44 und
    Die Erfindung bezieht sich auf einen justierbaren 46 erstrecken sich radial in die Luftspalte zwischen
    Drehmomentmotor, dessen zweiarmiger Anker auf 45 den Schenkeln 36, 38 und 40, 42 und bilden mitein
    einer mit einer Torsionsfeder verbundenen Welle be- ander einen schwenkbaren symmetrischen Anker. Die
    festigt ist und im Luftspalt zwischen an Permanent- Ankerarme, welche aus einem durch die Welle 48
    magnctpolen angesetzten Polstücken so angeordnet verlaufenden Stück hergestellt sein können, bestehen,
    ist, daß das Permanentmagnetfeld die durch den An- wie die Polstücke aus einem Material mit einer hohen
    ker gebildete Ebene senkvecht durchdringt, wobei die 5° Magnetflußleitfähigkeit und einer geringen Rema-
    Verdrehung des Ankers über zwei elektromagneti- nenz, um die Hysteresisverluste zu reduzieren,
    sehe Felder durch zwei symmetrisch zu ihm angeord- Ein Paar Erregerspulen 50 und 52 sind in dem
    nete Spulen erfolgt, deren Achse gleichzeitig die Sym- durch die U-förmigen Polstücke gebildeten Raum un-
    metrieachse der Ankerarme ist. tergebracht, wobei deren Wicklungsachse mit der
    Bei bekannten Drehmomenünotoren dieser Art 55 Symmetrieachse des Ankers übereinstimmt,
    sind die Erregerspulen auf dem Anker selbst an- Die Durchftotungseinrichttmgen der beiden Spulen
    geordnet, so daß dadurch sein Oewicht und sein sind entgegengesetzt gerichtet, so daß ein Durchflu-
    Trägheitsmoment erhöht wird. Außerdem ist der Per* tungsüberschuß in einer Spule die Durchflutung der
    manentmagnet außerhalb der Spulen angeordnet, so anderen Spule mehr oder weniger kompensiert. Bei
    daß dadurch die Gleichmäßigkeit des Magnetflusses 60 gleichen Stromstärken in den Spulen heben sich da*
    gestört wird. Einstellmittel für den Abstand der Pol· her die Durchflutungen auf und der Anker bleibt in
    stücke und damit für den Widerstand gegenüber dem der magnetischen Nullstellung stehen. Die Abwei-
    magnetischen Fluß sind nicht vorgesehen. chung der Ankersteilung von der Nullstellung ergibt
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich somit aus einer Durchfhitungsdifferenz in der
    Gleichförmigkeit des Magnetflusses und damit die 63 einen oder anderen Richtung.
    Arbeitsweise und Leistung des Drehmomentmotor» Die Ankerwelle 48 ist an einem Ende an Torsions·
    tv verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung da* federn 54 befestigt oder einteilig damit hergestellt, so
    durch erreicht, daß die Polstücke U-förmig ausgebil- daß die Ankerarme 44,46 im unerregten Zustand des
DE1638180A 1967-03-06 1968-02-28 Justierbarer Drehmomentmotor Expired DE1638180C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US62101867A 1967-03-06 1967-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1638180A1 DE1638180A1 (de) 1971-02-25
DE1638180B2 true DE1638180B2 (de) 1972-06-22
DE1638180C3 DE1638180C3 (de) 1973-01-04

Family

ID=24488397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1638180A Expired DE1638180C3 (de) 1967-03-06 1968-02-28 Justierbarer Drehmomentmotor

Country Status (6)

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US (1) US3434083A (de)
JP (1) JPS4635085B1 (de)
CH (1) CH493960A (de)
DE (1) DE1638180C3 (de)
FR (1) FR1556051A (de)
GB (1) GB1190161A (de)

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CH493960A (fr) 1970-07-15
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US3434083A (en) 1969-03-18
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