DE1636286A1 - Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordnermechanik

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DE1636286A1
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housing
locking
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locking device
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DE1636286B2 (de
DE1636286C3 (de
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Ludwig Breitrueck
Otto Heinrich
Kurt Dr Henrion
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KASSACK KG
REGIS GmbH
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KASSACK KG
REGIS GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/28Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two staggered sections

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Regis Gesellschaft m.boH.,Beuel/Rhein,Königswintereratr,
15 - 17
und Kassack K0G0,Iserlohn/Westfalen.
Briefordnermechanik.
Die Erfindung betrifft eine Briefordnermechanik mit kreisförmig gebogenen Aufreihstiften,die paarweise versetzt zueinander auf einer auf der Innenseite des Ordnerrückens zu befestigenden Grundplatte verschwenkbar gelagert und in
Schließstellung der Mechanik durch eine Verriegelungs-oder Sperrvorrichtung miteinander verriegelbar sind,die in verriegeltem Zustande ein begrenztes Auseinanderschwenken der Aufreihstifte zweoks Erleichterung des Lesens des Schriftgutes ermöglicht und durch Betätigen eines Handhebels entriegelbar ist.
Bisher sind die Aufreihstifte auf besonderen Trägerplatten befestigt,die an bzw. auf der Grundplatte verschwenkbar
gelagert sind.Die Sperr-oder Verriegelungsvorrichtung besteht dabei aus einer Sperrscheibe o.dgl.,die zusammen mit einem Handhebel zur Verriegelung und zur Entriegelung der Mechanik dient.Dabei ist die Anordnung derart,dass die Trägerplatten und damit die Aufreihstifte in verriegeltem Zu-
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GERICHTSSTAND UND EIlFOLLUNCSOItT IEKUN WEST
Stande in begrenztem Umfange auseinanderbewegt werden können, um das Lesen des Schriftgutes bei verriegelter Mechanik zu erleichtern.
Diese bekannte Mechanik hat den Nachteil,dass ihre Herstellung sehr teuer ist,da die großflächigen Trägerpaltten einen grossen Materialaufwand erfordern und nur in mehreren Arbeitsgangen formbar sind,worauf noch zusätzliche Arbeit durch Anbringung der Aufreihstifte entsteht.Hinzu kommt ein erhebliches Gewicht und eine umständliche Montage der Trägerplatten nebst Sperr-oder Verriegelungsvorrichtung. Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,eine Briefordnermechanik zu schaffen,die mit weniger Material auskommt,weniger Arbeits-und Zeitaufwand benötigt,billiger ist und reibungsloser funktioniert.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe vor allen Dingen dadurch, dass die Aufreihstiftepaare aus Drahtbügeln bestehen bzw» Bestandteil von Drahtbügeln sind,von denen der das eine Paar bildende bzwe aufweisende unmittelbar auf der Grundplatte der Mechanik drehbar gelagert ist und das Dreh-oder Schwenklager für den das andere Aufreihstiftepaar bildenden bzwo aufweisenden Drahtbügel trägt.
Bei einer derartigen Ausbildung fallen die bisher benötigten Trägerplatten fort.Damit soheiden auch die dafür erforderlichen Arbeitsgänge aus.Die Drahtbügel sind sch«nell und einfach aus Draht zu biegen .Es wird weniger Material benötigt.' Das Gewicht der Mechanik wird wesentlich geringer.Die Kosten
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ermässigen sich erheblichoDie Montage ist einfacher«Die ganze Mechanik wird handlicher.Nur das eine Aufreihstiftepaar ist an der Grundplatte gelagert,während das andere drehbar mit dem an der Grundplatte gelagerten verbunden ist,sich also dafür eine Lagerung an bzwo auf der Grundplatte erübrigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Drehoder Schwenklager Bestandteil einer Sperrvorrichtung zum Verriegeln der beiden Aufreihstiftepaare bzw. der Drahtbügel bei geschlossener Mechanik miteinander.Dabei ist die Ausbildung derart,dass in verriegeltem Zustande die Drahtbügel bzw. die Aufreihstifte um ein gewisses Maß auseinanderbewegt werden können,um das Lesen des Schriftgutes im Ordner zu erleichtern.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht die Sperrvorrichtung aus einem fest auf dem drehbar auf der Grundplatte gelagerten Drahtbügel sitzenden,als Dreh-oder Schwenklager für den anderen Drahtbügel dienenden Gehäuse, einem darin mit einem Ende liegenden,beide Drahtbügel drehbar miteinander verbindenden Sperrteil,insbesondere einen Sperrhaken,und einem Handhebel zum Verriegeln bei geschlossener und zum Entriegeln beim Öffnen der Mechanik.Vorteilhaft liegt der Handhebel mit einem Ende gegen Federwirkung verschwenkbar über dem im Gehäuse der Sperrvorrichtung befindlichen Ende des Sperrhakens.
Ferner ist der Mittelteil beider Drahtbügel kurbelwellenartig gekröpft und hiermit mindestens zum wesentlichen Teil in dem Gehäuse der Sperrvorrichtung untergebracht,wodurch sich
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eine gedrängte Bauart ergibt.Dabei liegt dann der Sperrhaken mit seinem einen Ende ausserhalb des Gehäuses der Sperrvorrichtung und fasst hier über den an dieser Stelle ebenfalls ausserhalb des Gehäuses befindlichen mittleren Teil der kurbelwellenartigen Kröpfung des drehbar mit seinem übrigen kurbelwellenartig gekröpften Teil im Gehäuse gelagerten Drahtbügels.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Pigβ 1 eine Stirnansicht der Briefordnermeehanik nach der Erfindung in geschlossener Stellung;
Pigβ2 einen Grundriß der Pig.l; Pigο3 eine Seitenansicht der Pig„2; Pig.4 einen Schnitt durch Pig.2 in Richtung A-Aj
Pig.5 einen Schnitt gemäss Pigo4,aber bei in Lesestellung befindlicher Mechanik;
Pig.6 einen Schnitt nach Pig.4 bei geöffneter Mechanik und
Pig.7 einen Grundriß,der den Unterteil der Halterung wiedergibt.
Auf der Innenseite des Ordnerrückens 1 befindet sich die Grundplatte 2 der Mechanik,die zwei lager 3,4 für den das eine Aufreihstiftepaar bildenden bzw, aufweisenden Drahtbügel 5 besitzt,der vorteilhaft aus zwei Teilen 6,7 besteht, die z.B.durch Punktsohweissung oder durch eine die Schenkel 8,9 der beiden Teile 6,7 umfassende Manschette Io miteinander
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"verbunden sind.Der Drahtbügel 5 ist in den Lagern 3,4 dreii- oder schwenkbar gelagert.Er ist in der Mitte kurbelwellenartig gekröpft,wie es Fig.2 erkennen lässt,und mit diesem Mittelteil 11 fest in einem aus beliebigem Material,insbesondere Kunststoff,bestehenden Gehäuse 12 gelagert,das sich aus zwei
Hälften 13,14 zusammensetzt,die durch selbstschneidende ben 15,16 fest miteinander verbunden sind(Pig.7)oDieses Gehäuse 12 dient als Dreh-oder Schwenklager für den das andere Aufreihstiftepaar bildenden Drahtbügel 17,der ebenfalls aus zwei feilen 18,19 zusammengesetzt ist,die durch Punkt.schweissung oder durch eine fest aufgepresste Hülse 2o oder auch durch eine Manschet te, wie die Manschette Io gemäss Figo 3, miteinander verbunden sind.
Der Drahtbügel 17 ist ebenfalls in seinem Mittelteil 21 kurbelwellenartig gekröpft und hiermit derart in dem Gehäuse 12 drehbar gelagert,dass der mittlere Teil 22 der kurbelwellenartigen Kröpfung ausserhalb des als Drehlager dienenden Gehäuses 12 liegt.Die Mittelteile der beiden kurbelwellenartigen Kröpfungen 11,21 sind durch einen Sperrhaken 23 drehbar miteinander verbunden bzw» umfasst der Sperrhaken die Kröpfungen drehbar.Über dem im Gehäuse bzw. Drehlager 12 befindlichen Ende des Sperrhakens befindet sich das Ende 25 des Handhebels 26,dessen dem Sperrhaken zugekehrte Seite unten abgeschrägt ist.Der Handhebel 26 liegt mit dem Ende 25 durch eine Feder 27 im Gehäuse 12 abgefedert und ist mittels der Schraube 28 dreh-oder schwenkbar am Gehäuse 12 gelagert. Der Drahtbügel 17 ist also lediglioh in dem Gehäuse 12 dreh-
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oder schwenkbar gelagert dagegen nicht an oder auf der Grundplatte 2,die nur die Lager 3»4 für den Drahtbügel 5 aufweist. Beide Drahtbügel sind also gemeinsam um die Lager 3» 4 dreh- oder schwenkbar und zueinander mit Hilfe des Gehäuses 12. Dieses Gehäuse 12 dient zusammen mit dem Sperrhaken 23 und dem Handhebel 26 als Sperr-oder Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln beider Drahtbügel miteinander bei geschlossener Mechanik und zum Entriegeln beim Öffnen der Mechanik.Zum Verriegeln werden die beiden Drahtbügel 5»17 aus der Stellung Fig.6 durch Zusammenklappen der beiden Ordnerdeckel gegeneinander bewegt.Dabei gleitet der Bügel 5 auf der Innenseite des Ordnerdeckels 29»während der Drahtbügel 17 auf den sickenartigen Erhebungen 3o der Grundplatte 2 gleitet. Bei dieser Bewegung gelangt der Sperrhaken 23 in die Stellung nach Fig.5 und schließlich in die nach Fig.4»in der die Verriegelung endgültig bewirkt und die Mechanik geschlossen ist. Soll Schriftgut innerhalb des Ordners gelesen werden,dann wird die Mechanik aus der Stellung Fig.4 in die nach Fig.5 verschwenkt,bleibt aber immer noch geschlossen bzw. verriegelt.Soll die Verriegelung gelöst ,also die Mechanik geöffnet werden,dann wird der Handhebel 26 Fig.2 in Richtung B verschwenkt.Dabei bewegt sich sein Teil 25 entgegen dem Druck der Feder 27 um die als Drehachse dienende Schraube Durch diese Bewegung kommt die Base 31 von dem ^eil 25 des Handhebels 26 frei und die Drahtbügel 5»17 können in die Lage nach Fig.6 verschwenkt werden.
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche o
    Io)Briefordnermechanik mit kreisförmig gebogenen Aufreihstiften, die paarweise versetzt zueinander auf einer auf der Innenseite des Ordnerrückens zu befestigenden G-rundplatte ■verschwenkbar gelagert und in Schließstellung der Mechanik durch eine Verriegelungs-oder Sperrvorrichtung miteinander verriegölbar sind,die im verriegelten Zustande ein begrenztes Auseinanderschwenken der Aufreihstifte zwecks Erleichterung des Lesens des Schriftgutes ermöglicht und durch Betätigung eines Handhebels entriegelbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Aufreihstiftepaare unter Verzicht auf Trägerplatten lediglich aus Drahtbügeln(5,17)gebildet bzw„ Bestandteil solcher Drahtbügel sind,von denen der das eine Paar bildende bzwo aufweisende Drahtbügel(5)unmittelbar auf oder an der Grundplatte (2)der Mechanik drehbar gelagert ist und das Dreh-oder Schwenk lager(12)für den das andere Aufreihstiftepaar bildenden bzw. aufweisenden Drahtbügel(17)trägt.
    2ο)Briefordnermechanik nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh-oder Schwenklager(12)Bestandteil einer Sperrvorrichtung ist,die zum Verriegeln der beiden die Aufreihstiftepaare bildenden bzw. aufweisenden Drahtbügel(5.17)bei geschlossener Mechanik dient.
    3ο)Briefordnermechanik nach Anspruch 1—2,dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einem fest auf dem drehbar an bzwο auf der Grundplatte(2)gelagerten Drahtbügel(5)sitzenden, das Dreh-oder Schwenklager für den anderen Drahtbügel(17)
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    ■bildenden Gehäuse(12),einem darin mit seinem einen Ende(24) liegenden,drehbar über beide Drahtbügel5,17)fassenden Sperrhaten(23)und einem Handhebel(25,26)zum Verriegeln der beiden Drahtbügel(5»17 Miteinander bei geschlossener und zum Entriegeln beim Öffnen der Mechanik besteht«
    4. )BriefOrdnermechanik nach Anspruch 1-3,dadurch gekennzeichnet ,dass der Handhebel mit seinem einen Ende(25)gegen die Wirkung einer Feder(27)verschwenkbar über dem im Gehäuse(12) der Sperrvorrichtung befindlichen Ende(24)des Sperrhakens(23) liegt .
    5ο)Briefordnermechanik nach Anspruch l-4»dadurch gekennzeichnet,dass der Mittelteil beider Drahtbügel(5,17)kurbelwellenartig gekröpft ist und mindestens zum wesentlichsten Teil mit dieser Kröpfung in dem Gehäuse(12)der Sperrvorrichtung liegt. 6„)Briefordnermechanik nach Anspruch 1-5,dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaien(23)mit seinem einen Ende ausserhalb des Gehäuses(12)der Sperrvorrichtung liegt und über den an dieser Stelle ebenfalls ausserhalb des Gehäuses(12)befindlichen mittleren Teil(22)der kurbelwellenartigen Kröpfung(2l) des drehbar in dem Gehäuse(12)gelagerten Drahtbügels(17)fasste 7.)Briefordnermechanik nach Anspruch l-6,dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken(23)mit seinem unter dem '^eil(25)des Handhebels(26)befindlichenEnde(24)verschiebbar und drehbar in dem Gehäuse (12) liegt·.
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