DE1635721A1 - Maschine zur Herstellung eines mit Leimstoff gebundenen netzartigen Gewebes - Google Patents

Maschine zur Herstellung eines mit Leimstoff gebundenen netzartigen Gewebes

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DE1635721A1
DE1635721A1 DE19681635721 DE1635721A DE1635721A1 DE 1635721 A1 DE1635721 A1 DE 1635721A1 DE 19681635721 DE19681635721 DE 19681635721 DE 1635721 A DE1635721 A DE 1635721A DE 1635721 A1 DE1635721 A1 DE 1635721A1
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Germany
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DE19681635721
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Vaeinoe Tirri
Risto Dr Vuori
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OSAKEYHTIOE SAETERI
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OSAKEYHTIOE SAETERI
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

PATENTAN*
DR. D. THOMSEN · DIPL. ING.Ή. TlEDTKE · DIPL. CHEM. G. BÜHLING
8000 München 2 · Tal 33 · Telefon 0811 / 226894 . Telegrammadresse: Thopatent
case 7o4/JS/ht
München 14. März 1968
Säteri Osakeyhtiö Valkeakoski (Pinnland)
Maschine zur Herstellung eines mit Leimstoff gebundenen netzartigen Gewebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen eines mit Leimstoff gebundenen Gewebes, die sich auch zum Herstellen von fadenverstärkten Papieren oder sonstigen Folien eignet.
Erzeugnisse, in denen zwischen zwei oder mehreren folienartigen Bahnen ein Verstärkungsgewebe, z.B. ein sogenanntes Cord-Netz, eingebracht ist, v/erden heutzutage zu vielen verschiedenen Zwecken benötigt. So werden z.B. Papiersäcke guter Qualität unter Anwendung eines Verstärkungsnetzes hergestellt, Kunststoffolienerzeugnisse können ebenfalls verstärkt v/erden, wenn man sie mit einem geeigneten Gewebe bewehrt. Die üblichsten Materialien für die
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Mündlich· Aljradiin. loibatondara durch TaUfon, bndUrl.n ichrifllli:hnr n Ur.idn.r Bank MUnchaa KIo. 10*101 . Po.Uch.ikkonto MUnclnn 11 eil 74
Verstärkungsgewebe sind Rayon, Nylon und sonstige synthetische Kunstfasern sowie Glasfasern. Da die benutzten Verstärkungsgewebe in der Regel netzartige Struktur haben, hat man sie im allgemeinen nicht auf Webstühlen üblicher Art und mit üblichen Bindungen erzeugen können; vielmehr hat man die Netze z.B. mit Netzmaschinen oder mit Drehermaschinen hergestellt. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß unter Anwendung von Bindung hergestellte netzartige Verstärkungsgewebe in ihren Bindungspunkten einen schwächenden Einfluß auf das fertige Erzeugnis ausüben.
Es hat sich gegenüber Gewebe mit Bindungsstruktur auf vielen Gebieten Verstärkungsgewebe als brauchbarer erwiesen, das z.B. derart hergestellt wird, daß zwischen zwei Ketten, der Ober- und Unterkette, ein Schußfadensystem eingebracht und an den Ketten durch Verleimen befestigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zur Herstellung der letztgenannten Verstärkungsgewebe zu schaffen, die einfach in ihrem Bau ist und eine hohe Produktionsgeschwindigkeit besitzt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Maschine zwei in gleicher Richtung laufende, untereinander parallele Reihen
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BAD ORIGINAL
von Fadengreifelementen besitzt, zwischen denen der Schußfaden derart geführt wird, daß er abwechselnd von Fadengreifelementen in beiden Reihen erfasst wird.
Vorteilhaft sind die Fadengreifelemente in gleichmäßigen Abständen an zwei parallel laufenden endlosen Ketten, Riemen od. dgl. Förderern befestigt, wobei die Fadengreifelemente aus Nasen bestehen können, hinter die der Schußfaden legbar ist.
Zum Zuführen des Schußfadens zu den Fadengreifelementen ist vorteilhaft ein Pendelstab vorgesehen, dessen freies Ende zwischen den beiden Fadengreifelementreihen pendelt und den .Schußfaden abwechselnd auf aufeinanderfolgende Fadengreifelemente der beiden Reihen verteilt.
Zur Verhinderung einer Kollision zwischen Fadengreifelementen und Pendelstab ist dieser zweckmäßig elastisch und nach giebig ausgebildet und derart in der Maschine angebracht, daß seine natürliche Schwingungsebene am äussersten Umkehrpunkt des Förderers die Bahn der Fadengreifelemente schneidet, wobei im Bereich der Endstellung des Pendelstabs Führungen angeordnet sind, mit denen der Pendelstab bei seiner Bewegung von unten her zum oberen Totpunkt aus seiner natürliche. Schwingungsebene auslenkbar ist.
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- yr -
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine schaubildliche vergrößerte Teilansicht eines Endes der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 · in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Maschine.
Die Maschine umfasst zwei Ketten Io, die auf einer endlosen Bahn zwei Wendescheiben umlaufen. An den Kettengliedern sind als Fadengreifelemente Nasen 1 befestigt, hinter welche der Schußfaden 9 in der Weise gelegt wird, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Schußfaden 9 wird von dem Pendelstab 2 den Fadengreifelementen zugeleitet. Der Schußfaden kommt von der Kreuzspule' 7 und läuft' über die Fadenbremse 6 und über drei Fadenführer 5 in ein vom Pendelstab 2 vorstehendes Rohr h ein, dessen Abstand vom Pendelmittelpunkt * so groß gewählt worden ist, daß der Schußfaden hinter den . s Nasen 1 am äußersten Umkehrpunkt der Ketten vorbeiläüft *
(vgl. Fig. 1). Der Pendelstab 2 hat eine natürliche Schwin- , gungsebene, die am äußersten Umkehrpunkt der Ketten die Na-
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sen 1 schneidet. Zum Verhindern einer Kollision ist ein Teil des Pendelstabs 2 aus einer Blattfeder 8 hergestellt.
Wenn sich der Pendelstab von unten her dem oberen Totpunkt nähert (vgl. Fig. 2),, gerät er unter den Einfluß der Aussenfläche der Führung 3 und biegt sich vom Umkehrende der Kette weg, so daß er nicht mit den Nasen 1 zusammenstossen kann.
Nach Freigabe durch das obere Ende der Führung 3 geht der λ Pendelstab infolge: der Federkraft auf das Umkehrende der Kette zu, und legt dann beim Beginn seiner Schwingung nach unten den Schußfaden hinter die Nase 1.
Da im allgemeinen ein Schußfadensystem mit parallelen Schußfäden und konstanter Schußdichte gewünscht wird, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine solche Lösung getroffen worden, daß die Breite der Nasen 1 ihrem Abstand oder ihrer Teilung gleich ist. Ferner sind die Ketten Io untereinander synchronisiert.
Gewebe wird mittels einer Maschine nach der Erfindung erzeugt, indem von oberhalb und/oder unterhalb des in der Maschine erzielten Schußfadensystems die Kettenfäden (in der Zeichnung der Klarheit halber nicht gezeichnet) herangeführt werden, die mittels geeigneter V/alzen geleitet und an das Schußfadensystem angedrückt v/erden. Die Befestigung der Kotton- (/
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BADORlGiNAU
Ί fäden am Schußfadensystem kann mit Hilfe von Leim oder, falls thermoplastische Fäden infrage stehen, mittels heizbarer Walzen erfolgen. In gleicher Weise wie die Kettenfäden kann mit dem in der Mschine erzeugten Schußfadensystem selbstverständlich auch Papier, Kunststoffolie oder sonstige entsprechende Folie zusammengefügt werden. In der Regel werden solche Folien doppelseitig auf beiden Seiten des Schußfadensystems angebracht .
Die Maschine nach der Erfindung kann im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So kann an Stelle der Ketten Io 'irgendein Riementyp treten, von denen insbesondere ein geräuschlos laufender, selbstschmierender gezahnter Riemen geeignet ist. Im Grunde ist es hinsiehtlieh des Arbeitens der Maschine unwesentlich, ob die Fadengreifelemente 1 an einem endlosen Riemen oder dergleichen befestigt sind; die Hauptsache ist, daß sie zwei parallele, aus Fadengreifelementen bestehende, sich vorwärts bewegende Reihen umfasst, in Eingriff mit deren Fadengreifelementen der Schuß-Pfaden abwechselnd geleitet wird. Das Zuführen des Schußfadens
zu den Fadengreifelementen kann auf viele verschiedene Weiaen bewerkstelligt werdenj z.B. kann man alle diejenigen Vorfahren heranziehen, die in üblichen Webstühlen zum Führen dos SehuB-fadena Verwendung finden. Di« Konstruktion dor PadangrtiIfelemente hängt selbstverständlich entscheidend davon ab, was für οΐ,η System der Schußfadonfördtirung und -führung honufcxt wir.I.
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Bei Verwendung eines Pendelstabs 2 nach Pig.' I zum Führen des Schußfadens hat es sich als günstig herausgestellt, die Führungen 3 in ihrer Lage einstellbar und derart nachgiebig am Maschinenbett anzubringen, daß dann, wenn der Pendelstab 2 seine Abwärtsbewegung vom oberen Totpunkt an der dem Kettenende zugewandten Seite der Führung 3 entlang beginnt, die Führung 3 in Richtung von der Kette fort nachgibt, so daß sich der Pendelstab 2 nicht in Richtung auf das Umkehrende der Kette .hin biegen muß. Diese Lösung ist in der Praxis in erster Linie aus dem Grunde am günstigsten, weil sie bei richtiger Verwirklichung sehr effektiv alle diejenigen Schwingungen unterbindet, zu denen der Pendelstab 2 eventuell bei gewissen Betriebsgeschwindigkeiten neigt.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Schußfadenführung dargestellt. Hier ist die Schußfadenspule 7 am Ende eines Arms 11 befestigt. Der den Schußfaden führende Stab 2* führt in diesem Fall keine Pendelbewegung aus, sondern er dreht sich dauernd in einer Richtung, wobei sich die Schußfadenspule .7 zusammen mit dem Stab in der gleichen Richtung dreht. In der Praxis kann man eine Maschine nach der Erfindung dann auch mit mehreren umlaufenden Fadenführungsstäben 21 'versehen und die Schußfadenspulen 7 in einem Ge stell unterbringen,, daß mit den Fadenführungsstäben umläuft.
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Mit einer·Anordnung nach Fig. 3 ergibt sich . im übrigen das gleiche Schußfadensystem wie auch in der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei nur an einem Rande der Schußfaden in unterschiedlicher, Weise um die Nasen 1 läuft.
. Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformaiocö? nicht vorstehende Beschreibung; sie kann vielmehr im Rahmen der Patentansprüche variieren.
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Claims (8)

- sr - Patentansprüche
1) Maschine zum Herstellen eines mit Leimstoff gebundenen netzartigen Gewebes, oder einer mit Gewebe verstärkten Folie aus Papier, Kunststoff od. dgl. gekennzeich-
net durch zwei in gleicher Richtung laufende, untereinander parallele Reihen von Fadengreifelementen (1), zwischen denen der Schußfaden (9) derart geführt wird, daß er abwechselnd von Fadengreifelementen (1) in beiden Reihen erfasst wird.
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreifelemente (1) in gleichmäßigen Abständen an zwei parallel laufenden endlosen Ketten (lo), Riemen od.
dgl. Förderern befestigt sind. - "
3) Maschine nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreifelemente aus Nasen (1) bestehen, hinter die der Schußfaden (9) legbar ist.
4) Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiflänge der Fadengreifelemente im wesentlichen
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BAD ORIGINAL
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ihrer Teilung oder ihrem Abstand untereinander gleich ist.
5) Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen des Schußfadens zu den Fadengreifelementen'ein Pendelstab (2) vorgesehen ist, dessen freies Ende zwischen den beiden Padengreifelementreihen pendelt und den Schußfaden (9) abwechselnd auf aufeinanderfolgende Padengreif elemente der beiden Reihen verteilt.
6) Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab (2) elastisch und nachgiebig ausgebildet und derart in der Maschine angebracht ist, daß seine natürliche Schwingungsebene am äußersten Umkehrpunkt des Förderers (lo) die Bahn der Padengreifelemente schneidet, wobei im Bereich der Endstellung desPendelstabs Führungen (3) angeordnet sind, mit denen der Pendelstab bei seiner Bewegung von unten her' zum oberen Totpunkt aus seiner natürlichen Schwingungsebene auslenkbar ist-, derart, daß er nicht mit den Padengreifelementen zusammenstößt.
ι
7) Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen des Schußfadens zu den Fadengreifelementen mindestens ein umlaufender Fadenführungsstab (21) vorgesehen ist, dessen freies Ende den Schußfaden abwechselnd
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auf aufeinanderfolgende Padengreifelemente der beiden Reihen verteilt.
8) Maschine na'ch Anspruch 1 bis k oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fadenführungsstab umlaufendes Schußfadengestell vorgesehen ist. -
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ORIGINAL INSPECTED
/a .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846517A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Ici Ltd Verfahren und vorrichtung zum legen einer orientierten faserbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2846517A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Ici Ltd Verfahren und vorrichtung zum legen einer orientierten faserbahn

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