DE1635476A1 - Unterlage- Textil fuer Teppiche und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Unterlage- Textil fuer Teppiche und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- D05C17/02—Tufted products
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Description
Unterlage-Textil für Teppiche und Verfahren zu dessen Herstellung
Priorität Ho» 4742/66 vom 3ο Februar 1966 Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Textil, das sich bei der
Herstellung von Teppichen als Unterlage eignet. Hierunter werden Decken, Hatten und andere Artikel verstanden, die einen
Flor auf einem Unterlagetextil tragen. Das übliche, bei der Teppichherstellung verwendete Unterlagetextil ist Hessian, das
durch Dampf zerstört werden kann und nicht dimensionsstabil ist. Hinzu kommt, daß Garnej ans denen Jute-Heasian gefertigt
wird, hart sind und gewöhnlich Verunreinigungen enthalten und daß die Nadeln während des Tuftvorgangs bzw. Noppensetzvor-
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gangs durch &en Hessian sich abbiegen oder sogar brechen können
und somit die Qualität des erzeugten Teppichs ungünstig beeinflußt
wird'. 'Tenn ferner die Teppiche als Stücke gefärbt werden,
nimmt der Hessian oft eine beträchtliche Menge Farbstoff auf, wodurch sich die Färbekosten erhöhen. Es ist bereits versucht
worden, Uhterlagetextilien aus synthetischen Fasern herzustellen,
doch waren bisher solche Uhterlagetextilien für den allgemeinen
Gebrauch zu teuer.
Fach der vorliegenden Erfindung enthält ein TJnterlagetextil
für Teppiche ein nicht gewebtes Textil bzw. ein Faservlies aus Fasern .oder Fäden, die durch Fibrillieren eines orientierten
Films aus wenigstens einem kristallinen Polymer er-= zeugt worden sind«
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren für die
Herstellung eines Unterlagetextils für Teppiche, wobei man
/bzw* flbxillenaxtlgea
ein faserartiges Gebilde durch Fibrillieren eines aus wenigstens einem kristallinen Polymer bestehenden orientierten Films herstellt und die Fasern zu einer Bahn verarbeitet und die Bahn
zu einem nicht-gewebten Textil bzw. Faservlies verdichtet«
Sin geeigneter orientierter Film braucht nur ein Polymer enthalten, aus dem sich durch Fibrillieren Stapelfibrillen er^*
zeugen lassen. Polymere, die für diesen Zwack geeignet sind, sind diejenigen, die in kristallinem Zustand wenig oder keine
intermolekulare Bindung besitzen, wofür Beispiele unsere Poly-
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äthylene und Polypropylene sowie kristalline Polyester sind« Andererseits kann der Film auch aus einer Mischung von 2 oder
mehreren Polymeren gebildet werden, die normalerweise iftiteinander
nicht verträglich sind, wobei in diesem Fall andere Polymere wie Polyamide und Celluloseacetat in der Mischung
enthalten sein können«,
Der Film kann flach bssw. ebea seiB9 oder er kann mit Erhebungen
versehen sein; beispielsweise kasaa. er eine dichte Anordnung
von nebeneinander verlaufenden Fäden enthalten 9 die durch ein
Gewebe bzw, eine Bahn zwischen jedem nebeneinander liegenden
Fadenpaar verbunden sisdc Ein Beispiel eines solehen Materials
ist in der britischen Patentschrift 1 035 β57 beschrieben, nach
der die Fäden nicht stärker als 80 Denier sind und wenigstens
einige der Bahnen in Längsrichtung verlaufende Sehlitze in Ab«
ständen entlang ihrer !Sage aufweisen. Das durchschnittliche
Denier, del sus dera Film erzeugten Fasern kann leicht eingestellt
werden, wenn der FiIs geeignete Erhebungen dieser Art
besitzto
Die Bildung von nicht gewebten Faservlies Unterlagetextilien aus einem orientierten Film kann auf verschiedenen T;egen erfolgen.
Beispielsweise ist es möglich, den Film in eine fibrillenartige Struktur zu spalten bzwe zu schlitzen und in
einem getrennten Arbeitsvorgang direkt das Faservlies zu bilden,,
Andererseits kann man Stapelfasern erzeugen, indem man den
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■ - 4 -
fibrillierten Piiia quer schneidet oder es kann der für die
Fibrillierung vorgesehene Film geschnitten werden, worauf die
Fasern durch mechanisches Bearbeiten der geschnittenen Film·=
stücke gebildet werden* Bei einem bevorzugten Verfahren wird jedoch der orientierte Film in eine Vorrichtung eingeführt,
die den 3aXi:: zu Pibrillen verarbeitet und an ihrem Auslaß
eine Bahr .;i:■■/,&-isgt, die zam Verdichten und zum Binden geeignet
ist, um äas ©rwünpchte Produkt zu ergeben. Bei einem Alter=
»ail werf ahren wird ein orientierter Film nur soweit f!brilliert»
daß er durch eine Strangsprühvorrichtung unter Bildung einer Bahn geleitet werden kann/ in der die Fasern nicht vollständig
voneinander getrennt sind. Die Bahn wird dann beispielsweise durch Verflechten (plaiting) in ein nicht gewebtes Textil
bzw. Faservlies überführte
Bei einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Film aus einem kristallinen Poly»
mer, wie Polypropylen gestreckt, beispielsweise um das 10-fache
seiner ursprünglichen Länge und quer in Streifen geschnitten« Die Streifen aus orientiertem Film werden einer
Karde zugeführt, die den Film in feine Stapelfasern bricht (gelegentlich auch Fibrillen bezeichnet) und diese in eine
Gespinst-Bahn ve-1 formt, die in gerader dichtung einer Kreuz-
faltvorrichtung zugeführt wird, in der sich eine V.'atte bildet.
Die r*atte wird verdichtet» gewöhnlich durch Nadelarbeit mit
einem verstärkenden Mull (scrim), und dann werden die OberflSchenfasern aneinander durch Erhitzen gebunden werdeno
Geeignete Karden sind Flachskardiervorrichtungen oder Garnett-
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ι !
Karden. Anstelle der Bildung einer Bahn des fibrillieren
Films in der Karde kann das Produkt der Karde ein Faserband (sliver) sein, das zur Bildung eines nlefat gewebten Textile
(Faservlies) aus den Faserbändern in eine übliche Vorrichtung geführt wird*
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiel® näfagr
Inutert,
Ein Polypropylenfilm von O9076 mm Dicke und 7,6 cm Breite wurde
auf das 10-fache seiner ursprünglichen Länge gestreckt und dann quer mit einer gewissen Querneigung geschnitten, so daß
die länge der geschnittenen Abschnitte zwischen 10 und 15 cm
schwankte. Dem gesehnittenenFilm? der den Beginn einer Fibrillen-
/er
bildung zeigte, wurde Flachskarde augeführt, in der in Fasecn
aufgespalten wurde, die in Form eines Faserbands gesammelt wurden.
Die Faserbänder aus der Flaohskarde wurden dann durch einen
Zufuhrtrichter einer Garnett-ICss-d© zugeführt, In d©r ii® Poly»
propylenfas^rn weiter aufgespalten und eu einer Bate verformt
wurden, die nach dem Durchgang äisreli ein© ICremgfaltmasoMne
in einen Krempe-ipelg (fle@ee) mit ©iaesi §®wl©fat warn etwa.
135g/eB! •übßspfuhs't wnrd©«, D©r Krempelpels fiMS3^© änreli ein
leichtes Batimwoll-Iiail-Teaitll mit %15 Kettfäden wa,ä 3f15
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Schußfäden pro cm und das.aus einem 24 *s Baumwollgarn ge~
festigt war, verstärkt. Das Laminat aus Krempelpelz und KuIl wurde einer Nadelstichmaschine zum Verfestigen der Struktur
zugeführt, wohei Nadeln mit 155 Stichen/cm ver-endet wurden.
Das gesamte Gebilde wurde schließlich über Eetallzylinder ge=
führt, die auf 175°C= erhitzt wr.ren, ura ein partielles Schmelzen
auf jeder Seite des Gebildes und eine weitere Verdichtung zu verursachen.
Das nicht gewebte Textil bzw« Faservlies, das nach obigen Angaben hergestellt worden ist, wurde als ünterXagetextil
für die Herstellung eines Tuftteppichs auf einer üblichen
Tufting-Masehine verwendet« Das ünterlagetextil ermöglichte
ein genaueres Setzen der Hoppen als ss bei Hessian möglich ist und ergab aine gute BüsebeXverankeruzig« ITach dem Auf«
bringen einer Latexrücksehicht und dem Aufbringen einer zweiten Hessianunterlage auf an sich bekanntem üeg, erwies
sich der Teppich im Gebrauch als vollkommen befriedigende
Das Verfahren war das gleiche wie bei Beispiel 1, mit der
Abweichung, daß der gestreckte Film mechanisch in einer üblichen Kräuselbox gekräuselt wurße, bevor er quer isu seiner
Länge geschnitten und kardiert wurde« Bei aar Kräiiaelung
wurde eine gewisse Pibrillierung hervorgerufen., se u,afi das
Sohneiden und Kardieren des gekräuselten Films im allgemeinen feinere Fasern erzeugte, als bei Beispiel 1, Das Produkt
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hatte dssislls sine äiekt-er© Struktur, als das won Beispiel 1
Einige Pölypropylenfilffie iron ©fCT6 Em Dielte nnä 7,6 cm Breite,
gestreckt auf eas 10»faeli© ilirer iäiige und mechaaisßh gskräu=·.
seit wie r.äl Bsispisl 2V warien in parallele laordnwiig ge-
\nm iiiirsli eine ^!Äegerasschtne mit Selilsgwälseia und
gsfölirtj ss isi gjefie-g· ITHb seitlleli la eise Band-
miteinanüer verseliliiageiieE iiörillea gelegt
gelegtero Pilae führte man durch sine Kremsfei/Str
auf der si© in einen ireiapslpeXs verarbeitet wusriöaj dieetr
wurde ansslilieSenä verstärkt^ T/er«iehtet w&& wie in Beispiel 1
gebunden»
Patentansprüche
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Claims (5)
1. Unterlagotextil für Teppiche in" Form eines gewebten
Textils aus Fasern oder Fäden, dadurch
gekennzeichnet , daß das nicht gcwehtß Textil
durch Fibrillieren eines orientierten Films aus wenigstens
einem kristallinem Polymer hergestellt worden ist.
2. Unterlagetextil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der orientierte Film aus einem linearen Polyäthylen, Polypropylen oder einem
kristallinem Polyester besteht,
3» Unterlagetextil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet t daß der orientierte Film
aus einem Gemisch von zwei oder mehreren Polymeren besteht,
die normalerweise miteinander nicht verträglich sind.
4. Unterlagetextil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Film Erhebungen besitzt, die durch Bahnen miteinander verbunden sind, entlang
derer sich der Film unter Bildung des fibrillierten Materials spalten bzw., schlitzen läßt,
5. Unterlagetextil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Erhebungen des orientierten Films aus einer dichten Anordnung von seitlich
nebeneinander verlaufenden Fäden besteht, die durch eine Bahn zwischen ,je zwei nebeneinander liegenden Föden verbunden
sind-,
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6» Verfahren zur Herstellung eines Unterlagötextils nach
Anspruch 1 "bis 5 wobei aine Bahn aus Fasern oder Fäden zu
einem nicht-gewebten Textil ~hzw„ einem Faservlies verdichtet
wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß man das Band aus Fasern oder Fäden bildet, die durch Fibrillieren eines orientierten Polymerfilms erhalten worden
sind,
7» Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 6, wobei aus einer Masse von Stapelfasern eine Bahn gebildet und diese zu Watte
verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß man die Kasse der Stapelfasern dadurch erzeugt, daß ein orientierter kristalliner Polymerfilm gestreckt quer
in Streifen geschnitten und dann zu Stapelfasern oder -fäden aufgetrennt wird»
8ο Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet , daß man die Oberflschenfasern oder -fäden des nicht gewirkten Textile durch Erhitzen
aneinander bindet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4742/66A GB1164823A (en) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Fibrillated Backing Fabric |
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DE1635476A1 true DE1635476A1 (de) | 1971-04-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3950473A (en) * | 1971-12-20 | 1976-04-13 | Chisso Corporation | Process for producing synthetic pulp from a film of a mixture of polypropylene and low density polyethylene |
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1966
- 1966-02-03 GB GB4742/66A patent/GB1164823A/en not_active Expired
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1967
- 1967-02-01 NL NL6701545A patent/NL6701545A/xx unknown
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- 1967-02-03 BE BE693622D patent/BE693622A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1510385A (fr) | 1968-01-19 |
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BE693622A (de) | 1967-07-17 |
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