DE1635222A1 - Vorrichtung zum Querstrecken von Faserstoffbahnen sowie Wischtuch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Querstrecken von Faserstoffbahnen sowie Wischtuch und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1635222A1
DE1635222A1 DE19671635222 DE1635222A DE1635222A1 DE 1635222 A1 DE1635222 A1 DE 1635222A1 DE 19671635222 DE19671635222 DE 19671635222 DE 1635222 A DE1635222 A DE 1635222A DE 1635222 A1 DE1635222 A1 DE 1635222A1
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DE19671635222
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Frank Kalwaites
Lawrence Nash
Donald Taylor
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Johnson and Johnson
Original Assignee
Johnson and Johnson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • B08B1/143
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres

Description

  • Jorrichtung zum Querstrecken von r'aserstoffbahnen sowie rfiischtuch und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querstrecken von faserstoffbahnen, insbesondere Vliesstoff unter Ausü.@ung einheitlicher örtlicher Reckkräfte, die genügen, u,rr einen gebundenen Vliesstoff in Querrichtung zu recken. Gegenstand der Erfindung sind ferner zur Verbessarung ihres Schrnutzaufnahmevermögens mit Öl behandelte `Mischtücher und Verfahren zu ihrer Herstellung unter Verwendung der erfindungsgernäßen Vorrichtung.
  • Zur Herstellung von Vliesstoffen ist es derzeit üblich, ein mehr oder weniger dünnes Vlies aus einander lose zugeordneten fasern zu bilden und dann die Fasern des Vlieses nach einem der verschiedenen bekannten Verfahren aneinander zu verankern. Das Ausgangsmaterial eines derartigen Vliesstoffes ist gewöhnlich ein Vlies aus üblichen Textilfasern oder aus einem Gemisch verschiedener Fasern. Das Vlies kann natürliehe Fasern enthalten, wie beispielsweise Bauirwolle-, Jute-, Ramie-, Abaka- od. dgl. -fasern, ferner Kunstfasern, -wie Viskosekunstseide-, Kupi--rkunstseide-, Celluloseacetat- od. dgl. -fasern sowie Chemiefasern, z. B. Polyester-, Acrylharz- od. dgl. -fasern, und zwar einzeln oder in Mischung miteinander. Die Länge der Einzelfasern ist von dem Verwendungszweck des Vliesstoffes abhängig. Gewöhnlich liegt die untere Grenze der Faserlänge bei etwa 6 bis 8 mm, und ihre obere Grenze bei etwa 50 lnm oder mehr. Im allgemeinen wendet man zur Bildung eines Vlieses eines von zwei Verfahren an. Man kann die Fasern einer Krempelbehandlung oder dergleichen unterwerfen, wobei man ein orientiertes Vlies erhält, oder aus der Luft ablegen, wobei ein isotropes Vlies erhalten wird. Die Fasern werden dann nach einem von deit bekannten und üblichen Verfahren miteinander verbunden. Beispielsweise besteht ' eines dieser Verfahren darin, das Vlies in seiner ganzen Flächenausdehnung mit einem: Bindemittel zu imprägnieren, z. B. mit natürlichen oder synthetischen Harzen. Nach einem anderen Verfahren werden die Vliese mit dem Bindemittel in Form von kontinuierlichen, geraden oder wellenförmigen Linien bedruckt, die sich quer oder schräg über das Vlies erstrecken. Ein weiteres Verfahren besteht im Bedrucken des Vlieses mit Bindemittel in einen unterbrochenen Muster, das aus einzelnen, voneinander getrennten Bindemittelflächen besteht, die in einem vorbestimmten Illuster angeordnet sind. Die Fasern selbst sind weich und in dem Ausgangsvlies sehr flaumig und locker. Durch die verschiedenen Behandlungen werden die Fasern jedoch zusammengepreßt. In den meisten Fällen wird durch das Auftragen des Bindemittels das End"@ produkt härter und steifer. Eine geringere Härte erhält man, wenn. man das Vlies intermittierend oder mit Unterbrechungen bedruckt. In. vielen Fällen muß jedoch das Vlies vor dem Auftragen des Bindemittels mit Wasser benetzt werden, wobei die Fasern zusammengepreßt werden und die flüssigen Bindemittel selbst trachten, die Fasern zusammenzupressen. Die Kompression und Verfilzung des Vlieses kann etwas vermindert werden, indem man das Vlies walkt, wobei es flaumiger und etwas voluminöser wird. Es. gibt eine Anzahl von Maschinen zum Walken von Vliesstoffen. Viele dieser Maschinen haben jedoch verschiedene Nachteile. Beispielsweise sind sie nicht imstande, das ganze Vlies gleichmäßig zu walken, so daß in den zu stark gewalkten Bereichen schwache Stellen vorhanden sind, während das Vlies in den zu schwach gewalkten Bereichen wenig oder gar nicht verbessert wird. Ferner sind manche dieser Lia= schinen nicht so stark, daß sie ein gebundenes Faservlies wirklich walken können, sondern sie werden vor allem zum Querstrecken von ungebundenen Faservliesen verwendet, um die Faserdorientierung in dem Vlies zu ändern. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auf das Vlies eine einheitliche Querstreckkraft ausgeübt, die zum Querstrecken von gebundenen Vliesstoffen genügt. Die Kräfte werden auf einen kleinen Bereich des Stoffes ausgeübt, so daß sie über den ganzen Bereich gesteuert werden können. ,Diese Einwirkung von Querkräften erfolgt finit besonderen Vorteil bei Stoffen, die intermittierend gebunden sind, so daß zwischen den Bindebereichen ein ungebundener :Bereich in der Längs- und Querrichtung des Stoffes vorhanden ist und dieser zwischen den Bindebereichen gestreckt und gelockert werden kann. Die Vorrichtung besitzt zwei miteinander zusammenwirkende Walzen, die in der Längsrichtung der Walze in Abständen voneinander angeordnet sind, so daß Ringrippen und Ringnuten miteinander abwechseln. Die Ringrippen der einen ;falze greifen in die Ringnuten der anderen achsparallelen 7lalze ein. Arci umfang der Ringrippen der einen Walze sind EIalteaiittel angeordnet. Ljlit der ',0@lalze, die mit den Haltemitteln versehen ist, wirken 1`ührungsmittel zusammen, die das zu streckende Gut so führen, daß es auf seiner Fläche von dieser `.'falze intermittierend ergriffen wird, ehe das Gut quergestreckt wird. Die Haltemittel bestehen vorzugsiveise aus Nadeln, so daß das zu streckende Gut auf diesen Stifter, aufgespIeßt und von ihnen formschlüssig bewegt werden kann, während die zwischen den Nadeln befindlichen Bereiche des Gutes quergereckt werden. Gegebenenfalls kann wan beide Aalzen mit EIaltemitteln versehen, damit das '-flies beim Recken noch besser gelenkt wird. Im Betrieb wird das zu reckende Gut über eine Führungswalze geführt und dann auf die Nadeln einer der Reckwalzen aufgespiesst. Das Material wird dann. durch den-Walzenspalt geführt, der von den ineinandergreifenden Ringrippen der Reckualzen gebildet wird. Nährend das Gut an Stellen, die iA A--,ständen voneinander angeordnet sind, von den Nadeln gehalten wird, drücken die Ringrippen der einen =,'Valze den Stoff in die Nuten der anderen Walze, wobei der Stoff quergereckt wird. renn man auf beiden Malzen Haltenadeln vorsieht, erfolgt das Recken syrischen den Rippen der beiden Reckwalzen. .Aus Geweben, Vliesstof fei, ]Papier asw. werden die verschiedeaartigstea lisch- und Reinigungstücher hergestellt. Ti_anche bekannten Mischtücher sind mit Ölen, dachsen oder ähnlichen M=aterialien imprägniert, t@elche die Aufnahjne von wtauü, Schmutz u. dgl. unterstützen. Viele dieser chtUcher sind für die Verwenaung im Haushalt geeignet. :Die gleisten von ihnen haben aber für die gewerbliche oder industrielle Verwendung Nachteile, weil ihr Schinutzauf"-nahiiievermögen begrenzt ist. Ein für industrielle uLid gewerbliche Zwecj:e -häufig verwendetes aischtuch besteht aus einen Vliesstoff, der inter-@i-ittferend gebunden und iliit einen Öl behandelt ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes ;@dischtuch zu schaffen, das nach seiner Behandlung gemäß der Erfiaduxi.mindestens doppelt so viel J ','chmutz. aufnehmen tann. wie ähnliche Otoffe, die unbehandelt sind. Das erfindungsgewäße Reinigungstuch nimmt nicht nur viel @iiehr Schilutz auf , sondern hält auch eine größere Uchmutzanenge fest als 3isch-tüctier, die wesentlich weniger Staub aufnehmen. Das erfindungsgemäße Reinigungstuch besitzt eine Tage aus einander überlappenden und kreuzenden Wirrfasern. Die Faserniateriallage ist mit Bindemittel an Stellen gebunden, die ein vorherbestimmtes, unterbrochenes Iiuster bilden. Die ungebundenen Bereiche sind gestreckt worden und aufgelockert und flaumig, so daß die Zwischenräume zwischen Faserteilen in den ungebundenen Bereichen beträchtlich größer sind als in den gebundenen Bereichen. Der Stoff ist mit Öl behandelt, das die Aufnahme und das Festhalten von Schmutz unterstützt. Erfindungsgemäß wird eine Tage aus einander überlappenden und kreuzenden Wirrfasern gebildet. Ein Bindemittel wird so auf die Lage aufgetragen, daß die Bindebereiche ein vorbestimmtes, unterbrochenes rauster bilden. Durch Trocknere. des Vlieses erhält man einen gebundenen Vliesstoff. Der intermittierend gebundene Stoff wird mit einem Cl imprägniert, das zur Schmutzaufnahme geeignet ist. Ferner wird der Stoff gereckt, so daß die ungebundenen Bereiche aufgelockert und flaumig gemacht und in den ungebundenen Bereichen beträchtlich mehr Zwischenräume zwischen den Faserteilen geschaffen werden als in den gebundenen Bereichen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung, nachstehend anhand der Piguren 1 bis 5 der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen ferner ein Produkt sowie ein Schema des Verfahrens zu seiner Herstellung. Selbstverständlich soll die Erfindung auf diese Ausführutzgsbeispiele nicht beschränkt sein. in den Zeichnu_lzgen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung; Iiig. 2 eine Ansicht der Vorrichtuxzg nach 1`ig. 1 entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ; Fig. ? in Aufsicht auf ein Teilstück eines erfindungsgexaäß hergestellten ,"Tischtuches; Fig. 4 einen Querschnitt durch das @Jischtuch nach Zig. 3 in größerem Maßstab; Fig. 5 ein Verfahrensschema für die Herstellung der UJischtücher gemäß der Erfindung. Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei miteinander zusammenwirkende achsparallele Walzen, und zwar eine obere Walze 10 und eine untere Walze 11. Die obere Walze ist in den Lagern 12 und 13 gelagert, die von den Ständern 14 und 15 eines Gestells getragen werden. Die obere Walze 10 ist an ihren Umfang mit mehreren Ringrippen 16 versehen, die in der Längsrichtung der Walze in gleicheh Abständen voneinander angeordnet sind. Zwischen den Rippen 16 befinden sich die Nuten 17. Die innere Umfangsfläche der Ringrippen 16 ist mit Nadeln 18 besetzt. Die untere Walze 11 ist in Lagern 20 und 21 gelagert, die ebenfalls an den Ständern 14 und 15 des Gestells sitzen. Auf der unteren '..'Valze 11-sind wie bei der oberen Walze 10 mehrere Ringrippen 19 in der Längsrichtung der Walze in Abständen voneinander angeordnet. Zwischen den Rippen 19 befinden sich die Nute-- 20. Die Abstände zwischen den Ringrippen der ;falzen sind so gewählt, daß sie in die Nuten zwischen
    den Rippen der anderen 'Nalze eingreifen. Auf der 'Delle
    ist
    der unteren ::`alte 11 am einen L&.de das Antriebsrad 25
    am anderen Ende der `;Delle befindet sich das Zahnrad 26, das mit dem Zahnrad 27 auf' der `Delle der oberen Walze 10 im Eingriff steht und diese antreibt.
  • ',Die Fig. 1 erkennen läßt, ist im Bereich der oberen Walze und vor dieser die geriffelte Führungswalze 30 leicht drehbar gelagert, welche gegebenenfalls angetrieben sein kann, doch ist dies nicht unbedingt notwendig. Die Drehrichtungen der .Balzen 10, 11 und 30 sind durch Pfeile angegeben. Im Betrieb wird die Vliesbahn @' über die Führungswalze 30 geleitet und dadurch auf die Nadeln 18 der oberen Walze 10 aufgespießt. Die Nadeln 18 halten das Vlies F an Stellen bzw. längs Linien fest, die parallel in Abständen voneinander angeordnet sind, und nehmen es mit bis zu der Stelle, an der die Rippen 19 der unteren Walze 11 beginnen, das Vlies F in die Nuten 17 der oberen @Ualze 10 zu drücken, so daß das Vlies zwischen den Stellen gereckt wird, an denen er von den fladeln 18 der oberen Walze 10 festgehalten wird.
  • Der Durchmesser der oberen und der unteren :=alte kann in-einem weiten Bereich gewählt werden. Ein Durchmesser
    von etwa 50 min fi# bis 150 mmo# oder sogar 200 nünfi# und mehr
    hat sich für die Zwecke der Erfindung als zweckmäßig erwiesen. Die Höhe der Rippen kann je nach der gewünschten Streckung des Stoffes etwa 1,5 bis 15 oder 20 mm betragen. Die Dänge der Nadeln und deren Stärke ist im wesentlichen von der Stärke des zu verarbeitenden Stoffes abhängig. Die Nadeln müssen so be.nessen seiiz, daß sie die gegenüberliegende Walze nicht berühren. Die Abstände zwischen den Ringrippen können ca. 3 bis 20 iiun oder mehr betragen. Dies ist wieder von der gewünschten Reckeng des Stoffes und der gewünschten Steuerung des Stoffes während seiner Deckung abhängig. Die Jalzen kö=nnen aus jeden relativ harter. Material bestehen, dessen Auswahl im allgemeinen von den Kosten abhängig ist. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Teilstück eines erfindungsgemäßen `Mischtuches 910. Dieses besteht aus einer Itage aus einender überlappender und sich kreuzender W'irrfasern 111, die durch. ei-,a in einem bestimmten Muster angeordnete., punktförliiige indemittelstellen 112 ge'Gunden sind, Im Bereich dieser Bindemittelpunkte 112 liegen die Fasern 111 viel näher beieinander als in den ungebundenen Bereichen 113, in denen zwischen den Fasern beträchtliche Zwischenräuii,e vorhanden sind. Der ganze Faserstoff wird zeit einem Öl imprägniert, das die Schmutzaufnahme unterstützt. Aus Figur 5 ist ein Verfahrensschema -ersichtlich, das in graphischer Darstellung den Ablauf der Herstellung des erfindungsgewäßen Mischtuches zeigt. Es wird zuerst ein einlagiges Wirrfaservlies gebildet (Kasten T). Es können dazu alle bekannten natürlichen, künstlichen und Chemiefasern verwendet werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit verwendet man für :,Tischtücher zur industriellen oder gewerblichen Verwendung vorzugsweise billige Fasern. Für die erfindungsgemäßen Wischtücher sind Kunstseide-- und ßauluwollfasern besonders geeignet. Die Länge der Fasern kann variieren. Vorzugsweise werden Stapelfasern von min.= destens ca. 6 nun ränge verwendet. In vielen Pällen kann. inan jedoch auch Fasern :nit einer Dänge von weniger als 6 nlm, beispielsweise die zur Papierherstellung dienenden Fasern oder fasern nach Art von ßauni,-rollinters, in einem Anteil von bis zu 50 % verwenden. Die Bildung des Vlieses kann nach jedeul bekannten Verfahren erfolgen, Beispielsweise durch Ablegen aus der Duft nach deal Papierherstellungsverfahren, durch Krempeln usw. Je nach dem Verwendungszweck des 'Eiischtuches kann das Vlies ein Gewicht von etwa 15 bis zu 45-55 g/mL haben. Auf` das Wirrfaservlies wird ein Bindemittel in einem vorbestimmten, interrnittierenden Muster aufgetragen (Kasten IZ) Man kann viele der bekannten Bindemittel für Vliesstof'fe verwenden, beispielsweise Polyvizlylalkohol, Polyvinylchloride, Polyvinylacetate, Acrylharze, Polystyrol, Viskose usw. PUr die Zwecke der Erfindung ist es wesentlich, daß das Bindemittel in einem unterbrochenen Triuster von einzelnen 73indemittelstellen aufgebracht wird. Das Bindemittel darf also nicht kontinuierlich über die ganze Breite des Vlieses aufgetragen werden, etwa in Linien. Die Bindemittelbereiche können die Forin von Punkten, Ringen, Rechtecken , Quadraten, Sechsecken, anderen Vielecken oder eine andere bekannte Forin haben. Zum Auftragen des Bindemittels kann dieses in Form einer %ulsion oder Lösung auf das Vlies gedruckt werden, oder es kann. flüssiges Bindemittel auf das Vlies gesprüht werden. Man kann, auch andere, ähnliehe Verfahren anwenden. Die auf das Vlies aufgetragene Bindemittelinenge kann von etwa 5 % oder noch weniger bis zu etwa 20 - 25 J des Gewichts des fertigen Stoffes betragen. Die einzelnen Bindemittelbereiche sollen insgesamt nicht größer sein als etwa 35 % der Gesamtfläche des Vliesstoffes; vorzugsaeise beträgt die von dem Bindemittel bedeckte Fläche etwa 5 - 25 @' der Gesamtfläche. Die einzelnen Bindemittelbereiche sind in dein 1'lluster vorzugsweise gegeneinander versetzt, wobei ihre Mittelpunkte annähernd an den Kreuzungsstellen eines gedachten Rautengitters liegen. Zum Erhärten des Bindemittels wird der Vliesstoff getrocknet. Zum Ausrüsten des gebundenen Stoffes wird dieser mit einem der bekannten staubaufnehmenden Öle imprägniert, beispielsweise mit KeX-Ül (einem emulgierten Idineralöl) oder reit anderen trocknenden ölen, Jachsemulsioizen und dergl. (Kasten III), welche das Staubaufnahmeverinögen des Tuches verbessern. Der ölimprägnierte Vliesstoff wird in seiner Querrichtung so gereckt, daß die Bahnbreite Lun mindestens 10 ;b7 der ursprünglichen Bahnbreite vergrößert wird; dabei ,-werden die Fasern in den ungebundenen Bereichen voneinander entfernt (Kasten Ii) : Vorzugsweise soll der Stoff uai mindestens 18 ;lo seiner ursprünglichen breite gereckt werden, so daß er nac h dem Aufrollen und Verpacken im Gebrauch eine Reckurig von mindestens 10 bei-behält. Gegebenenfalls kann der Stoff um 50 ;o seiner ursprünglichen Breite oder ;.:ehr gereckt werden. Zuri Recken des Vliesstoffes kann t:iän ggf. auch jede andere bekannte Reckvorrichtung verwenden, beispielsweise einen üblichen Spannrahmen mit auseinanderlaufenden Kettenförderern, welche die Ränder der Stoffbahn erfassen und sie infolge des Auseinanderlaufens der Ketten recken, eine geriffelte Roll- oder eine andere bekarulte Streckvorrichtluig. Der gebundene Vliesstoff kann ggf. aber auch zuerst gereckt werden (Kasten V), wonach das Öl auf den gereckten Stoff aufgetragen wird (Kasten VI). Bei dieser Behandlung des Fliesstoffes muß darauf geachtet werden.-, d-aß der -,Stoff nicht zu -sehr zusammengepreßt wird,, weil dadurch sein Stau#.aufnah@iieyermögen herabgesetzt werd=en ärde. -Daher wird vorzugsweise zuerst ras öl aufgetragen. und danach der Stoff gereckt7- weil man auf dies: Weise ein weicheres und bauschigeres sowie wirksameres Reinigungstuch erhält. Das ölhaltige gereckte ':Zisch- bzw. Reinigungstuch nimmt überraschenderweise mindestens doppelt so viel Schinutz auf Geie ein solches aus einem mgereckten zles t.eff. Noch überraschender ist es, daß diese Wirkung schon bei der relativ geringen Rechung von nur ca. 10 bis 1 5 ;j erzielt wird. Der gereckte Stoff hält den von ihn aufgenommenen Schmutz mindestens ebenso gut fest wie der un#ereckte Stoff. Der Erfindungsgegenstand ist in den nachstehenden Aus-Führungsbeispielen näher erläutert, ohne daß dadurch die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt sein soll. Beispiel I.
  • Ein Kreinpelvlies mit einem Gewicht von ca. 50 .g m2 und einejn Gehalt von 50 Gew.7G aufgearbeiteten Kunstseidenfasern und 50 Gew.@ Baumwollfasern finit einer länge von etwa 1 - 15 iiun wird entsprechend einem inter.nittierenden Taste durch ririgförjng aufgetragenes Binderiittel gebanden. Die Ringe haben einen Außendurchmesser von 1,8 nun und einem Innendurchmesser von 1,2 mm. Die Ringe sind bei Mittelabständen von etwa 5,5 rum in Reihen gegeneinander versetzt angeordnet. Die Reihen haben Abstände von ca. 2,7 mm Man verwendet etwa 8 - 9 g/in2 Bindemittel, so daß etwa 15 ;' der Oberfläche des Vlieses mit Bindemittelstellen bedeckt sind. Als Bindemittel wird eine Acrylharzemulsion mit einem Feststoffgehalt von etwa 46 ö verwendet; (z. B. die Emulsion "Hycar 2671" der Firma, B.F. Goodrich Coinpany). Der Vliesstoff wird getrocknet und danach durch Aufbringen mit Kex-Öl imprägniert, wobei er etwa 10 g/iü2 Öl aufnimmt. Durch Querrecken des imprägnierten Vliesstoffes wird dessen Breite um 12,5 % erhöht. Zum Zwecke der Prüfung des Schmutzaufnahmevermögens wurden 25 g Schmutz, bestehend aus 70 ;? Talkum und 30 ä körnigen Gutes (z. B. Staub-von Zündkerzen) im wesentlichen gleichuiäßig über eine Bodenfläche von 3,5 m2 verteilt. Diese Fläche wurde finit einem `Mischtuch von ca. 7',1 g abgewischt; dieses nahm Schmutz in einer Menge von 5,7 g auf, was 81 a' des Stoffgewichts entspricht. Eine gleiche große heschniutzte li'läche wurde mit einem zweiten rVischtuch bzw. Stoffstück abgewischt. Dieses wog 7,1 g und nahm Schmutz in einer Menge von 4,7 g auf, was 66 % des Stoffgewichts entspricht. Ein drittes Stoffstück von 7,2 g nahm Schmutz in einer Menge von 4,95 g oder 69 des Stoffgewichts auf, ein viertes Stoffstück von 7,3 g nahm Schmutz in einer Menge von 2,54 g bzw. 35 @ö des Stoffgewichts, ein fünftes Stoffstück von 7,35 g nahm Schinutz in einer l1enge von 1,56 g bzw. 21 %v des Stoffgewichts auf. Die fünf Stoffproben nahmen daher von einer Fläche von 35 rii2 insgesamt 19,45 g Schmutz auf. Beispiel II, Ein nach Beispiel I hergestellter und mit (31 imprägnierter, ge un-dener Vl_Lesstoff wird um. 31 seiner ursprünglichen Freite gerect. Der Stoff' wird nach Beispiel I geprüft. Das erste Stoffstück fron 6,5 g iiiiiiint Schmutz in einer Menge von 6,3 oder 94 f des toffFl ;ewichts, ein zweites Stoffstück von 6, 5 g niim.i-t Schmutz irr. einer Talenge von 4,95 oder 76 @@ des Stoffgewichts, ein drittes Stoffstück von 6,35 g nimmt Schinutz in einer Idenge von 4e5 g oder 70 jG des Stoffgewichts, ein vierter f@tofi's tüc_ von 6,5 g nimmt Schmutz in einer eciige von 3,2 g oder 49 des Stoffgewichts und ein fünftes Stoffs tück vors 6,5 m nimmt- Schmutz in einer Menge von 2,02 oder 31 des Stoffgewichts auf. Die Gesan-tschiiiutzauznah.@ae der fünf Sto-P fstüc=Le beträgt 20,97 g. Beispiel III. Ein nach Beispiel I hergestellter Vliesstoff wird i:iit G1i iiiprägniert und tu" 50l seiner ursprünglichen Freite gereckt. Bei der Prüfung nach Beispiel I niiwat das erste Stoz'fstüc-.Ii: von 6,25 g Schuiutz in einer eienge von 7,1 2-- oder 104 i des Stoffgewichts, das zweite Stoffstück von 6,5g nifütit Scri:iutz in einer Menge von 5,4 g oder 83 j des Stoffge;,-richts, das dritte kto ff stücäy von 6,5 g niimit Schwut- in einer @`@'eige von 4,8 g oder 74 ;:') des Stoffgewichts, das vierte Stoffstück von 6,3 g ni:wrt Schrüutü in einer Len.Ve voli 2,14 g oder 34 i@ des Stoffgewichts und (las füizfte -toffstüc.'-. von 6,25 g nimmt Schmutz in einer Menge voll 1,69 oder 27 ;Gf des Stoffgerichts auf. Die Gesaatschiiiut--au@laht@ie beträgt 21,13 g. @-.ei:_@p iel IV. iil.lt@lieprll:L-t . Zur Kontrcille würde ein un-ereca e..
  • Dieser Stoff wurde nach Beispiel I lier.:@al:@-1It, ,jedoch @iill,<le der mit Öl imprägnierte Stoff nicht @Terec@. Der hoff wurde Nach Beispiel I geprüft. Das erste Stoffstück von 7,8 g nahm Schmutz in eine T1enge von 2,66 g oder 34 ö des Stoffgewichts, das zweite Stoffstück von 7,8 g nahm Schmutz in einer Venge von 2,54 g oder 33 ;o des Stoffgewichts, das dritte Stoffstück von 7,65 g nahm Schmutz in einer Menge von 2,6 g oder 34 f des Stoffgewichts, das vierte Stoffstück von 7,65 g nahm Schmutz in einer Menge von 1,75 g oder 23 des Stoffgewichts und das fünfte Stoffstück von 7,85 g nahii Schmutz in einer Menge von 1,36 g oder 17 des Stoffgewichts auf. Die Gesarntschmutzaufnahme betrug 10,91 g. In der nachstehenden Tabelle ist das Schmutzaufnahmevermögen der verschiedenen Vliesstoffe verglichen, die in den vorhergehenden Beispielen beschrieben sind:
    Beispiel Nr.
    I II III IV
    Querreckung
    (in °;o der ursprüng-
    lichen Stoffbreite) 12,5 31,0 50,0 0
    Schmutzaufnahme
    (in io des ursprüng-
    lichen Stoffgewichts)
    Erstes Wischen 81 97 104 34
    Zweites Wischen 66 76 83 33
    Drittes Wischen 69 70 74 34
    Viertes Wischen 35 49 34 23
    Fünftes Wischen 21 31 27 17
    Insgesamt 272 323 322 141

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Vorrichtung zum Querrecken von Faserstoffbahnen, insbesondere von Fliesstoffen, gekennzeichnet durch zwei miteinander- zusannenwirkende, drehbare 'Malzen, von denen die eine an ihrem Urnl_ang mit mehreren Hingrippen versehen ist, die in der Längsrichtung der Walze in Abständen voneinander angeordnet und reit Haltemitteln versehen sind, die sich von der Oberfläche die Rippen nach außen erstrecken, während die andere Walze an ihrem Umfang mit mehreren Ringrippen versehen ist, die in der Längsrichtung der 'Nalze in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei die Rippen der einen Walze in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Rippen der anderen Walze eingreifen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die Haltemittel aus Nadeln bestehen, die am Umfang der Hippen der einen :falze oder beider ".'falzen angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ',falzen denselben Durchmesser und dieselbe Länge haben. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gelermzeichnet, daB der mit den Haltemitteln versehenen. Walze eine Führungswalze odr dgl. -anordnung vorgeschaltet ist, welche das zu reckende Gut auf diese aufbringt vzw. dieser zuführt,, bevor es in den Spalt zwischen. den ',-Falzen eintritt. 5. Verfahren zur Zierstellung eines Faservliesstofi-es, insbesondere für Wischtücher und Reinigungstücher, insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung nach derb Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage aus einander überlappenden und sich kreuzenden pasern gebildet, auf diese Lage ein Bindemittel in einem vorherbestimmten, interiiiittierenden Muster aus unterbrochenen, --.einzelnen Bindemittelbereichen au-ii-getragen iuid die gebundene fasermateriallage mit Öl imprägniert iui.d uni mindestens etwa 10 % ihrer ursprünglichen preite quergereckt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ßindeinittel in Form eines Punktemusters aufgetragen wird 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die gebundene Fasermateriallage um mindestens 18 ' ihrer ursprünglichen Breite gereckt wird. B. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gebundene und mit Ö1 imprägnierte Faserinateriallage tun mindestens etwa 10 % ihrer ursprünglichen Breite quergereckt wird. 9. Wischtuch aus einem Faservliesstoff nach den Ansprüchen 5 bis e, gekennzeichnet durch eine Zage aus einander überlappenden und schneidenden Wirrfasern, wobei in der Pasermateriallage in mehreren einzelnen Bereichen Bindemittel verteilt ist und die ungebundenen Bereiche aufgelockert und flautriig sind und ein Öl enthalten, das bei Verwendung des Wischtuches dessen ächmutzaufnahmevermögen erhöht. 10. Wischtuch nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Lage aus einander überlappenden und schneidenden ylirrfasern, wobei in der Fasermateriallage indiskreten Bereichen Bindemittel in einen vorherbestimmten, diskontinuierlichen, intermittierenden Luster angeordnet ist, die ungebundenen Bereiche zwischen den diskreten Bereichen aufgelockert und flaumig sind, die Fasern in den un-ebundenen Bereichen weiter voneinander entfernt sind als in den gebundenen Bereichen und die ungebundenen Bereiche ein Öl enthalten, das bei Verwendwrig des Fischtuches dessen Schinutzaufnahmevermögen erhöht. 11. Nischtuch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gelcernizeichnet, daß die von dem Binde@nittel bedeckte Fläche weniger als 35 @- der Gesaiiithläche des Mischtuches beträgt. 12. Wischtuch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge'@ennzeichnet, daß die von dem Bindemittel bedeckte Fläche etwa 5 - 25 ö der Gesa@ntfläche des ;,'ischtuches beträgt. 13. Wischtuch nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Cellulosefasern sind. 14. Wischtuch nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in einem Punktemuster über die Fasermaterialläge verteilt ist. 15. Wischtuch nach einem der Ansprüche 9 llis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel über die Fasermateriallage in Porm eines Musters aus gegeneinander versetzten Bindeüiittelbereichen verteilt ist.
DE19671635222 1966-07-01 1967-06-30 Vorrichtung zum Querstrecken von Faserstoffbahnen sowie Wischtuch und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1635222A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618622A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-10 Freudenberg Carl Fa Vliesstoff mit guter drapierfaehigkeit und verfahren zu dessen herstellung

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DE2618622A1 (de) * 1976-04-28 1977-11-10 Freudenberg Carl Fa Vliesstoff mit guter drapierfaehigkeit und verfahren zu dessen herstellung

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NL6709171A (de) 1968-01-02

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