DE1635044A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf Faeden,insbesondere auf Glasfaeden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf Faeden,insbesondere auf GlasfaedenInfo
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Description
&TSLI
P*TINTAM'f(fcs.?E θ ."-* S T ·■,. T T ■_■ ί. ί?
a 35 126 b 1635044
20. Hai Iyte
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Owens«Corning Fiberglas
Toledo, Ohio, U.S,A.
Vorrichtung sum Aufbringen einer Flüssigkeit auf Fäden, insbesondere auf Glasfaden
einer Flüssigkeit auf Fäden, insbesondere auf Glasfaden,
entnomman
bei der die Flüssigkeit einem Vorratsbehälta?/tina auf
die Fäden aufgetragen wird*
Die Erfindung wird anhand des Auftragens einer flüssigkeit auf eine Gruppe kontinuierlicher Glasfaden beschrieben, die gleichseitig hergestellt und dann in
Querrichtung zu einem Fadenstrang zusammengefaßt werden.
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Diese mit Hilfe einer Düsenwanne hergestellten Fäden
verlaufen von der Düsenwaime bis zu einem Saromelschuh
o.dgl., an dein sie zu einem Strang zusammengefaßt werden, fächerartig.
TJm eine Schlichte * ein Gleitmittel oder einen anderen
Überssug auf jeden Faden aufzubringen, wurden verschiedene Auftragvorriehtungen verwendet» bei denen
die aufzutragende Flüssigkeit auf die Fäden aufgebracht wird, ehe diese zu einem Strang zusammengefaßt werden;
bei manchen Auftragvorrichtungen wird die Flüssigkeit aber auch in dem Augenblick aufgebracht, in dem die
Fäden zum Strang zusammenfaßt werden, wobei dann
allerdings nicht sichergestellt ist, daß jeder der Fäden mit einem Überzug versehen wird.
Bei den bekannten Auftragvorrichtungen ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung
eines genügend hohen Flüssigkeitsepiegels der aufzutragenden Flüssigkeit in einem in der Nachbarschaft
der Fäden angeordneten Vorratstank. Deshalb wurden zahlreiche Versorgungssysteme und Kontrollvorrichtungen
für den Flüssigkeitsspiegel entwickelt, die jedoch sämtlich den Nachteil haben, daß bei der Verwendung
gewisser Schlichten, Bindemittel, Gleitmittel oder andere]
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— 3 <■»
35, -3
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Ütoeraugsilüssigkeiten diese in verschiedenen Teilen
der Versorgimgssjsteme 3ur Schaumbildung neigen.
Beispielsweise haben gevfisse Bindemittel, eine Wachsbasis
und enthalten außerdem Stärke, so daß diese
Bindemittel in chemischer Hinsicht "beim Schäumen äußerst
nachteilig verändert v/erden; außerdem läßt sieh ein schäumendes Bindemittel äußerst schlecht in dosierten
Mengen auf die Fäden aufbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es desheJbt eine Vorrichtung
zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf Fäden ku schaffen, bei öer sich ein gewisser Flüssigkeitsstand in einem
in der Nähe der Fäden angelmadliten Vorratstank befindet
und in deren Versorgungssystem eine nachteilige Beeinflussung oder Veränderung der aufzutragenden Flüssig-=
keit verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außer diesem Vorratstank einen Hauptsaminelbehälter für die Flüssigkeit
auf, der über eine Zufluß- und eine Rückführleitung mit dem Vorratstank verbunden ist; das Versorgungssystem
ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Rückführleitung stets vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist,
um ein Schäumen in dieser Leitung zu verhindern.
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Haeh einem weiteren Merkmal der Erfindung kann d-er Vorratstank ein Wehr aufweisen, um in diesem Vorratstank
einen gewissen Flüssigkeitsstand aufrecht zu erhalten; die über das Wehr strömende Flüssigkeit gelangt dann in
die Rückführleitung. Zum Auftragen der Flüssigkeit auf die Fäden ist eto. rotierender Flüssigkeitsträger
vorgesehen, der in die im Vorratstank enthaltene Flüssigkeit eingetaucht und an die Fäden herangeführt
wird. Außerdem ist die Auftragvorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Dosier~
glied versehen, das mit dem Flüssigkeitsträger zusammen· wirkt, um die von diesem vom Vorratstank zu den Fäden
pro Zeiteinheit transportierte Flüssigkeitsmenge zu steuern.
Um die Rückführleitung im gefüllten Zustand zu halten,
kann ein mit der Flüssigkeit zumindest teilweise gefüllter Zwischenbehälter vorgesehen sein, der mit
der Rückführleitung verbunden ist und so mit einem in dieser angeordneten Ventil zusammenwirkt, dass dieses
je nach dem Stand der Flüssigkeit in dem Zwischenbehälter eingestellt wird.
Ss ist aber auch möglich, sum Zwecke der ständigen Füllung der RUokführleitung in dieser ©in
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anzuordnen* das entsprechend dem Flüssigkeitsstand
in der Bückführleituag eingestellt wird=»
Eine dritte MöglieJifctit „ die Süökfiöarleitiang stets
gefüllt au halte», tjssteht in. ü&t~ leir^enüimg eimer
Dosierpumpe in der Zuflußleitimg* deren 3?@rd@£&apazität
entsprechend dem Flüssigkeit stank in der Rüö&fumleitung eingestellt werden kann.
Die erfindungagemäSe Konstruktion kann afeer auofe ganz
allgemein dazu benutzt werdems das Sehäumen oder eine
rein ni©ehanisoliö Beeinträchtigung einer in eimern Yer-
uailaMfeacies flüssigkeit su v@rhinderny
göisäi» der Erfindung in dieseia, swei Vorratsbehälter
aad diese Terbindende !leitungen, näMlieh
eine Zufuhr·» und eine Eückf Ufer leitung, aufweisenden
?ersorgungsßyst©ia dis Süok£tih7leitung stete Hit der
umlaufenden Plässigkeit gefüllt wird.
Um die Bttckführleitnsg g#ftll*ö zn haltest0 krnm entweder
^tie-a oeiag üqt w&t ies? Mcjafil^
öss
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geringsten FIüaeigkaitastaMes im
geschlossen und beim !Erreichen ei
maximalen Flüasigksitsstandea geöffnet *ί1ϊ·α* $ur
Abtastung der Höhe des Flüssigkeitsspiegsls ist eine
Steuerschaltung für das Ventil vorgeseJxe«, in der ein
von einem Sehwiunasr betätigter SohaXter mm SehlieBen
iiines Svauerkraises angeordnet ist» Efci dem Veatii
handelt es eich swastonäßigerweise wm ein Magnetventil.
Bei einer anderen Ausfüimmgaforin ei&es er
gemäßen ¥@rsorgungssystems ist zur Betätigung des
Ventils eine druekaitteltoetätigte oder durcfe, tJnte
betätigte Eylinder-Kolben-Binheit vorgesehen9 deren
Einlasse mittels eines Magnetventilen steuerbar sind,
das entsprechend dem Stand der Flüssigkeit "betätigt
wird.
Weiter-©* vorteilhafte Weiternild^ingen der Erfindmig
darstellende K©"kissle ergeben sieh aus den Patentansprüchen
aiiß/oßss:' aus äer Erläuterxiiig einiger Ausfü&
3eispisii% in 2es0ßj-::ibuag und Zeichr.uag? din
Aiisftshr-itr-gfr-owiessieltf ateilsn bescmdi^i* swfciosäi
ruLtissir 4Sr5 «·5 faß ihre Ay&bild^nf s.ueh
u^SE= :>ls ait EUi-. littindung geizig ieiraohtet
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werden muß. Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische Barstellung der Anordnung der ezftndungsgemäßen Vorrichtung in einer
Einrichtung zur Herstellung mineralischer
Fasern sowie ein erstes Ausfiihrungsbeispiel eines Versorgungssystems;
Fig. 2 eine Frontansicht der erfindungsgemäSen Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerer
Darstellung!
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
/gemäß den Fig« I and 21
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3;
weiteren Fig. 5 eine schematische Darstellung eines/er-
findungsgemäßen Versorgungssystems;
Fig. 6 ein abgewandeltes erfindungsgemäßes Vereorgungeeyste*
und
Fig. 7 eine weitere Aueftthrungsform eines erfindungsgemäßen
Versorgungssystems,
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Bin siüfe aus mehreren Einzelfäden 10 zusammensetzender
Glasfadenstrang 12 kann dadurch hergestellt werden, daß Düsen einer Düsenwanne 11 durch-fließende Glasströme zu feinen Glasfaden ausgesogen werden. Gemäß
Fig. 1 bilden die Einzelfäden 10 mehrere Reihen, die im Abstand -voneinander angeordnet sind. Um diese
Einzelfäden zum Fadenstrang 12 zusammenzufassen, werden sie über einen Führungskörper 13 hinweggefülirt, der
mit im Querschnitt Y-förmigen Kerben H an seinem Umfang versehen ist. Nachdem die Einzelfäden zum
Fadenstrang 12 zusammengefaßt wurden, kann d-~er Fadenstrang
nach unten und über einen Querführungsschuh 15
zum Umfang einer Spule 16 geführt werden, mit deren Hilfe der kontinuierliche Fadenstrang zu einer Fackung
aufgewickelt wird.
Eine Auftragvorrichtung 20, die auch den Führungskörper 13 umfaßt, weist einen Yorratatank 22, ein Auftragband
23 und einen Antriebsmechanismus für das letztere auf, der einen Motor 24 und Antriebsglieder 25 bat, welche
als Riemenscheiben-Treibriemen-Ej.nheit ausgebildet
sein können«
QemäB den Fig» 2 Ma 4 verläuft das Auf tragbar 23 über
eine Waise 26, die auf einer Welle 21 montiert ist
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Diese wird you den Antriebsglieclern 25 angetrieben und
ist horizontal über dem Vorratstank 22 (s* Fig. 3)
in einer solehen Höhe angeordnet9 daB der Umfang der
Walze 26 no@a in eine Flüssigkeit 28 im Torratstank
22 eintaucht. Der Spiegel der im Yorratstank 22 befindlichen
Flüssigkeit 28 wird mittels eines Wehres 29
auf einer konstanten Hilhe ge&altenj dieses Mehr verläuft quer durch den Yorratstank und feilt diesen in
einen Vorratsraum 30 sowie einen Abflußraum 31· Am
Boden des Vorratsraumes mündet e&n® ZufluSleitung 32,
während eine Hüokfitorleitnng 33 den AbfluSraura 31 mit
einem. Versorgungssystem 150 (s. Fig» 1)
Das Auftragband 23 verläuft ferner über eime füferungsstange
34, die in einen Gestell 50 montiert und parallel zur Drehachse der Wals© 26 sowie über und ύ©τ dsm Vorratstank
22 angeordnet ist. Wie am besten fiie Fig. 3
zeigt, ragt auf dieae Weis© das luftrsgfeaai 23 mit
seiner vorderen KrilmtstMg feie &±T?®kt wrf ilmi l"b©r die
Spitze ä©3? f-f8rfflig©a E©^1® 14 ie
Dieser ist
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Im Betrieb der Auftragsvorrichtung dreht sich die Waise
26 mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit, so daß
das Auftragsband 23 durch die Flüssigkeit 28 hindurch geführt wird und infolgedessen auf seiner außen liegenden
Oberfläche einem Fiüssigkeitsfilis trägt. Die Biöke
dieses flüseigkeitefilaea wird τοη einer Bosierstange
58 eingestellt, worauf der Flüssigkeitsfilm rund um
die Führungsstange 34 herumgeführt wird, so daß er sich
dort in derselben Richtung wie die Einzelfäden 10 bev/egt.
Diese wischen durfte, den Plüssigkeitsfilm 37 hindurch,
so da3 eine ganz; bestimmte Menge der Flüssigkeit an
federn liniselfaden haften bleibt, -wenn sr in den Flüssigkeitsfilm
eingetaucht und wieder daraus herausgezogen wird.
Die Menge der an deiapinzelfäden verbleibenden Flüssigkeit
hängt Ton der Viskosität» der Temperatur und
anderen Bigenseiiaften der aufzutragenden..Flüssigkeit*
der linst ellung :'«bt Dosierstange 38 sowie den
QsBcimixAtg^ttw:^ ?ββ Auftragbandes 52 sowie der Eiaselfadem
IC ®fe»
der aufrutsNfc ·ίβ?
1 Α:!«» -iima Waohefeasi©
• o y e 13 η 31 β
11- 1635UU
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bemerken ist, daß das Schäumen die kontrollierte Auftragung auf die Fäden außerordentlich erschwert
oder gar unmöglich, macht. Außerdem werden dadurch die
chemischen Eigenschaften» insbesondere der Bindemittel,
erheblich beeinträchtigt und -verändert. Schließlieh
nimmt das Auftragband 23 beim Eintauchen in die flüssigkeit 28 auch keinen gleichmäßig dicken Plussigkeitsfilm
auf, sofern die Flüssigkeit sehäumt, und in diesem
Fall gestattet auch die Verwendung einer Dosierstange,
wis der Sosie^stsage 58,keine exakte Einstellung des
Flüssigkeitsfilter.
Wie die Fig. 1 weiter se£gt9 ^®ist Sas Versorgungssystem
150 einen Sammelbehälter 1'51 an^0 S®^ liTbes» eine
Pumpe 152 und die Zuflußleitung 52 mit eiern Torratstank
22 verbunden ist. Die Überschüssige Flüssigkeit wird dsm Sammelbehälter 51 durch die Hückftihrleitung 33
wieder zugeführt. Ss wurde festgestellt, daß bei stets
überall gefüllter Rückführleitung 33 die Torstehend geschilderten Kachteile nicht auftreten. In einem
ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tersorgungssys tents ist eine Füllvorrichtung 160 dazu
vorgesehen, die Bückführleitung 33 stets mit der
28 gefüllt zu halten« Biese Killvoraichtung
v+>\* einen Swischenbehältsr 161 &«£<, der mit der
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Rüekführleitung 33 kommuniziert und in dem die Flüssigkeit stets höher als in der höchsten Stelle der Küokfahrleitung
33 steht. Ein Schwimmerbetätigter Schalter
162 spricht auf die Höhe des J'lüssiekeitsspiegels
im Zwischenbehälter 161 an. Bei Erreichen eines rorgesohriebenen
minimalen Flüssigkeitsstandes im Zwischen
behälter schließt der Schalter .162 *liw 3tav.e?so&silti-U3gf
aiö eine Stromquelle 163 "sowie ein Magnet ventil 164 auf
weist 9 das j wenn es anzieht, seine Sehließstellung
einnimmt, so daß des· Abfluß der Flüssigkeit 28 durch
die Rückführleitung 33 hindurch am Magnetventil 164 unterbrochen wird, worauf sich die Flüssigkeit in der
Rüekführleitung sowie im Zwischenbehälter 161 aifstaut,
wodurch die Rüekführleitung stets gefüllt gehalten werden kann= Erreicht der Flüssigkeitsspiegel im
Zwischenbehälter 161 eine vorbestimmte maximale Höhe,
so öffnet der schwimmerbetätigte Schalter 162, so daß
das MagnetTentil 164 öffnet und die Flüssigkeit wieder in den Sammelbehälter 151 abfließen kann.
Obwohl eine gelenkige Verbindung zwischen dem Schwimmer
und der Kontaktzunge 3es schwimmerbetätigten Schalters 162 in Fig. T gezeigt ist, so kann die Konstruktion
aber auch so getroffen werden, daß ein Hlet an der
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Kontaktzunge, der in einem Schlitz ganz bestimmter
Länge in der mechanischen Verbindung sura Schwimmer
gleitet j dazu benutzt ·&±τ&, den Abstand zwischen
minimalem und maximalem Flüssigkeitsstand im 2wisöhen~
behälter festzulegen. In einer stets gefüllten Büekführleitung
treten weder Turbulenz noch - andere
mechanische Beeinträchtigungen der umlaufenden
Flüssigkeit ein. Turbulens tritt meist an Krümmungen
und !-Verbindungsstücken innerhalb der Süekfüteleitung
auf, und es ist praktisch nicht möglioli, Serartige
Bauelemente bei einer praictiae&sn Konstruktion zu
vermeiden..
Es ist noch erwähnenswerts daß das Versorgungssystem
gemäB Fig. 1 störungssioher ist, da das Magnetventil
in Richtung auf seine Offesastellimg vorgespannt 1st,
so daß beim Ausfall der Stromversorgung für Sie Steuerschaltung die Flüssigkeit das Magnetventil 164
stete durchströmen kam»
33ae ia Fig. 5 gezeigte tosftlteiEgsfeeisfisl @ia©s
eorgvsge^^Btems weist ©in© ljliaä©r-E@l©i!S-mit
©isiesi lolbea 181 wsä ®£aess gyÜB/äo^ HB2
Betätigung ein#e Vezröils IS? in üqt
a » ίο* ν 1Δ 163 S ϋΑ
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des Versorgungssystems 150 auf. Bar ScXben ISI ist
mechanisch mit dem Ventil 183 verfcutt&en« uid^iesss
entsprechend dein flüssigkeitsstand im Zwischenbehälter
steht
161 su öffnen, kuBerüem / auch bei öiesem Ausführungs-Beispiel der Zwischenbehälter 161 wieder mit der Büekführleitung 33 in Verbindung. Zur Betätigung des Kolbens 181 iat ein« Bruckmlttelquelle 171 -vorgesehen, die wahlweise an eine &er beiden Seiten des Cylinders 182 angeschlossen werden kann« Zu diesem Zweck ist eine Steuerschaltung vorgesehen» die üen schwimmerbetätigten Schalter 1*62 sowie die BtrcMsqiaellss 163 und eine Betätigungsspule 165 umfaSt. Ferner dient dem umschalten dea AnscMusses der Sruckmittelquelle an den gjlinder eine weitere Zyliader-Kolbsn-Einheit mit eißöm Kolben 172 und einem Zylinder 176 sowie einer den Kolben 172 gegen das eine Bnde de© Zylinders 176 drückenden Druckfeder 173* Die Dru&kmittelquelle 170 kommuniziert mit dem Zylinder 176 "über einen Einlaß 175* Ein AusiaS 177 sowie ein weiterer Auslas 178 an den einander gegenüberliegenden Enden des %linflors 176 dienen ä@r ferfcissimg dieser Enden mit den Räumen zu
161 su öffnen, kuBerüem / auch bei öiesem Ausführungs-Beispiel der Zwischenbehälter 161 wieder mit der Büekführleitung 33 in Verbindung. Zur Betätigung des Kolbens 181 iat ein« Bruckmlttelquelle 171 -vorgesehen, die wahlweise an eine &er beiden Seiten des Cylinders 182 angeschlossen werden kann« Zu diesem Zweck ist eine Steuerschaltung vorgesehen» die üen schwimmerbetätigten Schalter 1*62 sowie die BtrcMsqiaellss 163 und eine Betätigungsspule 165 umfaSt. Ferner dient dem umschalten dea AnscMusses der Sruckmittelquelle an den gjlinder eine weitere Zyliader-Kolbsn-Einheit mit eißöm Kolben 172 und einem Zylinder 176 sowie einer den Kolben 172 gegen das eine Bnde de© Zylinders 176 drückenden Druckfeder 173* Die Dru&kmittelquelle 170 kommuniziert mit dem Zylinder 176 "über einen Einlaß 175* Ein AusiaS 177 sowie ein weiterer Auslas 178 an den einander gegenüberliegenden Enden des %linflors 176 dienen ä@r ferfcissimg dieser Enden mit den Räumen zu
° beiden Seiten äes .lallssss 181 im Zyiix&er 182* Vm
_i auch dieses ^fc^&ceg^&gssj'sisea st£rungesi<?he.r im
n» 'Irtiekt iie Bruokfeöer Ή 5 den Kolben 172 »f^gen die link»
*** S8it# a©e lyliiiders I1TS1 so UaB dar Pt*ucä stets über
4*b liülsS 175, am ^yliader 176 uaä άβΡ Auslas 177
?,'.if ϊίοϊ- ?9obtas. Saite dae Xolbene 181 in 5/liader 182
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lastet. Auf diese Weise wird dieser vom Ventil 185
weggedrückt und hält dieses infolge der mechanischen Verbindung in seiner Offenstellung· Beim Schließen des
Schalters 162 führt die Betätigangespule 165 infolge der Stromquelle 163 Strom und zieht den Solben 172
entgegen der Federkraft gegen das andere Bn.de des
Zylinders 176. Bann liegt der Druck über den Auslaß 1-78 auf der linken Seite des Kolbens 18I5 so daß das Ventil
183 gesiffclcseii und der Flüssigkeitsspiegel Im gwisöhenbehälte?
161 abgehoben wird; auf diese Weise kann
auch hier tie Hüekftihrleitung 53 stets mit der Flüssigkeit gefüllt gehalten werden.
Anstelle einer Bruckmittelquelle 170 ksnn
auch eine Unter&raekisuelle -vorgesehen werden, wobei
dann allerdings der Auslaß 177 mit der linker Seite des Zylinders 182 und der Auslaß 178 mit der rechten
Seite des Zylinders 182 verbunden sein muß, damit das Ventil normalerweise seine Offenstellung einnimmt.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele eines
Versorgungssystems weisen Ventile auf, Sie entweder
völlig geöffnet oder völlig geschlossen sind. In sinem JL&ffüimiiigsbeispiel wird ein Ventil i-erwendet»
":^"?>i*fe.ti;-it.teQuereefeni1;t stetig Yerl^srt werden- äann,
'££9813/13-19
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Dieses in Pig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls den Sammelbehälter 151» die Pumpe 152,
die Zuflußleitung 32, den Vorratstank 22 und die Etiekführleitung 33 auf. Jedooh ist in der Rückführleitung
33 ein Ventil 200 angeordnet, das mit Hilfe einer als Servosteuerung ausgebildeten Stellrorriohtung
210 hinsiehtlieh seines Durchtrittsquerschnittes
stetig verstellt werden kann. Die Stellvorrichtung wird von einer Steuerschaltung 220 gesteuert, in der
der Stromkreis einer Stromquelle 221 über ein Potentiometer 222 geschlossen ist. Dessen Abgriff 223
bewegt sich entsprechend der Verschiebung einer Schmiervorrichtung 224» die den Stand des Flüssigkeitsspiegels
im Vorratstank 22 angibt.
Obwohl die Schwimmervorrichtung 224 die Höhe des
Flüssigkeitsspiegels im Vorratstank 22 mißt, mißt sie damit auch den Flüssigkeit »stand in der Ettekführleitu&g
53* Bios rührt daher, daß bei diesem Ausführungsbeispiel
die Rüekführleitung 33 unter dem Flüssigkeitsepiegel
mündet. Der Schwimmer könnte aber auch wie
° bei dan vorhergehenden Ausführungsfoeispleien in einem
_» Zwischenbehälter untergebracht sein·
^ Am Abgriff 223 steht sun ein Ausgangsaigjsal »vs- - Yeav
s mit daeesa Hilfe di# BtBllruTTt^htung 210 das
Ventil 2GO entsprechend dem Flüssigkeitsstand
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kann. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht
darin, daß auf diese Weise nicht nur die Rüekführleitung
im gefüllten Zustand gehalten werden kann, sondern daß durch die Steuerschaltung 220 und die
Stellvorrichtung 210 auch der Flüssigkeitsspiegel im Vorratstank 22 kontrolliert wird.
Ein weiteres» in Fig. 7 dargestelltes Ausfuhrungsbeispiel
eines Versorgungssystems weist ebenfalls eine Steuerschaltung 220 auf, deren Ausgangssignal
proportional zum Stand der Flüssigkeit im Vorratstank und in der Eüokführlaitung 33 ists jjedoeh ist bei
diesem Ausführungsbeispiel kein Ventil in -da-? Rückführleitung vorgesehen. Stattdessen ist in der 5Jufluß~
leitung 32 eine Dosierpumpe 230 mit einstelAöarer
Fördermenge pro Zeiteinheit vorgesehen, die /on einer
Steuerung 2^0 eingestellt wird, welche wiederum vom
Ausgangssignal der SteuerSchaltung 220 gesteuert wird.
Auf diese Weise wird ein konstanter Rückfluß in der Rückführleitung 33 aufrecht erhalten, wobei gleichzeitig
_^ diese Rüekführleitung stets gefüllt bleibt und der
ω Flüssigkeitsspiegel Ie Vorratstank 22 aiaf derselben
-» Höhe gehalten wird, knok Merteei. ergiM BtGh also
^ wieder öer Vorteil, dai nieht um= die
^ stete gefüllt» sondern smefe äer Mümit
im ¥ormi-sta?ik 22 mmaMmt w%?3£\3®? /raeäoEi bleibt»
Claims (1)
- A 35 126 bb - 93 Jt20. Mai 1966 ** 16350441. Verfahren aur Verhinderung der Schaumbildung in einsm dem Umlauf einer flüssigkeit dienenden Leitungssystem, aas eine von einer Pumpe gespeiste Zuleitung sowie eine Rücklaufleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,, daß die Rücklauf leitung standig ganz gefüllt gehalten wird»β Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über de© höchsten Punkt der Rücklaufleitung (33) angeordneten Vorratsbehälter (161;22) für üie flüssigkeit, der mit dsr Rücklaufleitung kommuniziert3. Vorrichtung naeh Anspruch 2, gekeimt si ahnet duroii ein in der Rücklaufleitung (33) hinter dem Vorratsbehälter angeordnetes, entsprechend dem Flüssigkeitsstand ia der Rücklaufleituiig baw« im Vorratsbehälter gesteuertes Ventil (164; 183; 200).4. Vorrichtung naoh Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daßdas Ventil (164? "83i 200) in seiner Ruhestellung geöffnet ist5« Vorrichtung nacli Anspruch 2, dadurch gökennzeldma-t, daß &1® Punpe in ihrer fSrderlsistung entspinnend dem Plüseigksitestana in der üüeklaulleitung "bzw, is VorratsboMlts^- ste^er«bar i@ts,109813/1319b - 9320. Mai 1966 JJJ6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine über eiranschwinmierbetätigten Schalter (162) schließbare Steuerschaltung für das Ventil (164; 183).7. Vorrichtung nach Anspruch 6, äaßurch gekennzeichnet, das - das Ventil ein Magnetventil (164S183) ist»8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3» 4 und 6, gekennzeichnet durch ein Druckmittel- oder Unterdruck betätigte Zylinder-Kolben-Einheit (181;182) zur Steuerung des Ventil^-. (S3 Vorrichtung nacä itesprticsls. S? -äLaaiareh gekennzeichnet, daß " zur Steuerung der gjliMer~Eeioe^«S^%git (181? 182) ein ·-.::■ Flüssigkeitsstamd in der RüelElaufieitima; h%ztr im Vorratsbehälter steuerbares Magnetventil (165) ¥©rg@sehen ist.e Auftragvorriolittmg zws. Aiafbriagea ©inss? flüssigkeit auf Fädens insbesG&öere auf §lasfäÄ©n9 nit eines1 Torriokfeig nach sineis odsr seisfersss, So;? vß2?st©&.©a.S©a Aaeprüslie 2 bis iadurek' gel£eE:i£€ielmfits ist üie ^-aftsrag^oiTislittang einen e4stleufenden, -äeilweise ges-ε Si* 3?äies, siali©g©aisn10S813/ 121SA 35 126 b ic--η/ /b - 93 IDJ η U U 420. Mai 196611. Auftragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, im Vorratstank (22) ein die Höhe des Flüssigkeitsspiegels "bestimmendes, der Rücklauf leitung (33) xrorgeschaltetes Wehr (29) angeordnet ist,12. Auf trag--vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine die Dicke des Flüssigkeitsfilmes bestimmende, mit dem Träger (23) zusammenwirkende Dosierstange (38).1098-13/1319Leerseite
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