DE1634347A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von eingeerdeten Baukoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von eingeerdeten Baukoerpern

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DE1634347A1
DE1634347A1 DE19671634347 DE1634347A DE1634347A1 DE 1634347 A1 DE1634347 A1 DE 1634347A1 DE 19671634347 DE19671634347 DE 19671634347 DE 1634347 A DE1634347 A DE 1634347A DE 1634347 A1 DE1634347 A1 DE 1634347A1
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concrete
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Karl Dr-Ing Henke
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HENKE KARL DR ING
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HENKE KARL DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von eingeerdeten Baukörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine- Vorriohtung" »ur Erstellung von eingeerdeten Baukörpern, wobei bei diesem Verfahren mindestens zwei nebeneinanderliegende Erdlöoher, wie Bohrungen abgeteuft werden.
Es ist ein Verfahren dieser Art zur. Herstellung einer sog. Bohrpfahlwand bekannt. Bei diesem Verfahren we*den unmittelbar nebeneinander sich überschneidend verrohrte Bohrungen ausgeführt und mit Stahlbeton verfüllt. Nachteilig bei einer solchen Bohrpfahlwand ist, daß sie keine durchgehende Bewehrung besitzt und die Lage der Pfähle und damit der Wand von der Genauigkeit des Bohrvorganges abhängt. Außerdem ergibt eich bei einer solchen Wand keine glatte Oberfläche, go daß sie als Bestandteil eines Gebäuöes, wie beispielsweise als Viand des Untergeschosses eines Hochbaues,
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. χ ■'
unterirdischer Verkehrsanlagen, Luftschutzbunker oder dgl. kaum geeignet ist. Ferner ist die Herstellung der Bohrpfahlwand mit hohen Kosten verbunden.
Da sich die sog. Bohrpfahlwand nicht als Bestandteil eines Gebäudes eignet, wird sie in der RegeJ/als Baugrubenumsohließung verwendet, in deren Schutz das zu erstellende Bauwerk hergestellt wird.
Die Errichtung eines solchen oder anderen bekannten Verbaues ist beim Aushub von Baugruben in allgemeinen stets dann erforderlich, wenn die Umschließung nicht als mehr oder weniger steile Böschung ausgeführt.werden kann, was u.a. von
Boden- .
der Beschaffenheit abhängigt ist. Bei senkrechten Böschungen muss in den meisten Fällen, nämlich wenn der Boden nicht aus felsigem Stein in gut geschichteter Formation besteht, ein solcher Verbau in Form beispielsweise der erläutertern Bohrpfahlwand angewendet v/erden. Hierfür ist auch der dog. Berliner oder Hamburger Verbau bekannt, bei dem zwischen eingebohrten bzw. eingerammten Stahlbreitflanschträgern mit zunehmendem Aushub der zwischen den Stahlträgern verbleibende Räum durch Holzbohlen verschlossen wird. Ferner ist eine sog. Bentonitschlitzwand bekannt, bei deren Herstellung der Aushub im Schütze einer Bentonitsuspension vorgenommen wird.
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Das Er.stelleji der li}TiSQli3.ie|wigMg-M Wip& Ö&fcßjl im.
Unte^fas.ße^'be'fcon-iß^e^iajapen ausgeführt. Sei der Bjfitönitschlitzviand ist zwar eine durchgehende weise möglich, ^edpcli is.t 4f5P ¥§ΡΪ*\ϊη;α z|figeh Beton infolge den Umhüllung;
wie |aei. einer ^r?Qß|£eiißn Q^p
DarU^eptiinaus hat die Eitcani^sg^lifegw^fl Öen
^iB gegen die seh¥? mefeerie Qfeepf|^ch© de» ^
wircä, so daß die Obepfläßhe de§ petp^s, e^^pr^p.^eRil ufie|aen.
Aus-diesem Grund ist eto MS-Q^^sl-l^ &&Ψ Sß^önflfespfläp,||e pder ein Aufbe^pnieren ei^es5 iJtje
uiid ebenen Öts^rfiäciie ß|?fQr4erliph. |\y§s,§pdeffl igt* g
Der Erfiridwnp liegt die /Vufga^e gugr-undej ßin ^ßsf^rep d.ei? eingangs fcesehriebenen Ap| zu gp
oder Bauwerksteile hQheF ßUt^
hergestellt vierden fcörinen. iris.fcies.Qndpre sollen s,ip;h, dijg- nach dem erfindungsgemassen ¥erfahr@n hergestellten Baukipper als Teile/ wie beispielsweise Vifede ym iauwerkeni wie. iiritergesahoss.en ¥on fiochbauteni unteridiSPhen ¥erlcehrs anlagen j
qder dsl· eignen. Das Verfahren,
κ . \" der
einfach und billig durchgefüfft werden können, dabei sQ dem erfindungsgemassen ¥erfahre.n hergestellte. Baukprper fest verankert sein. Das erfindungsgemässe ¥erfahren soll insbesondere in allen Böden anwendbar sein. Eine ¥erfüllung des durch den Aushub entstehenden Schlitzes mit Bentonit oder ähnlichen Massen ist nicht erforderlich. Schließlich soll die "_λΛ /
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Bewehrung trocken oder unter V/asser eingebracht werden können, wobei die Bewehrung durchgehend mit Überlappung in den Stoßfugen erfolgen kann. Insbesondere soll bei dem erfindungsgemässen Verfahren eine Abdichtung in bekannter Weise möglich sein, ohne daß dabei eine Beeinträchtigimg des kraftschlüssigen Bauvorganges zu erwarten ist. ,
Bei einem Verfahren zur Erstellung von eingeerfedeten Baukörpern, " bei welchem mindestens zwei nebeneinandei\liegende Erdlöcher, wie Bohrungen abgeteuft v/erden, wird erfindungßgemäss die Bohrungswandung mindestens einer der nebeneinanderliegenden Bohrungen etwa senkrecht zu deren Verbindungsgeraden vorgespannt und dann zwischen den Bohrungen etwa entlang der Verbindungsgeraden ein Aushub vorgenommen, wonach die ausgehobene
Ort- Betonfertigteilen
Öffnung wenigstens teilweise mit Beton,^oder dgl. ',Werkstoffen verfüllt wird. Dadurch kann in besonders einfacher M eis; in allen Böden ein Baukörper erstellt werden, da durch di e Vorspan- \ nunp der V/andüng einer. Bohrung bzw. zwei ei1 nebeneinanderliegender Bohi'ungen die Erdmassen abgestützt sind und deshalb ein leichter Aushub zwisehen den Bohrungen möglich ist.
Besonders vorteilhaft it'i es, wonn die Bohrungswanaungen bis :u einer wenigsten« tei!weisen Entlastung des zwischen den Bohrungen befind]iohcjn Bodens vorgespannt worden, so'daß üiofHrr Boden leicht ausgehoben werden kann.
BAD
Vl- :.·■",/ ü J.: 2
Um einen festen .Halt des zu erstellenden Baukörpers zu gewährleisteh, werden die Bohrungsitfandungen nach dem Verfüllen der Aushuböffnung bzw. nach Verfestigen dieser Verfüllung . ■ entspannt, so daß der Baukörper kraftschlüssig gehalten, ist. Zur gleichmässigen Entlastung bei relativ geringen Vorspanndrücken ist vorgesehen, die Bohrungswand auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils auf einem Sektor von etwa 90° vorzuspannen.
Da die Festigkeit bzw. Spannungen des Bodens in bestimmten Fällen mit zunehmender Tiefe größer werden, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die auf die Bohrungswand ausgeübte Vorspannkraft zweckmässig etwa proportional zur Tiefe gewähplt werden. Dadurch ist zugleich gewährleistet, daß der untere Bereich des herzustellenden Baukörpers, der auh nach Fertigstellung des Bauwerkes im Boden verankert bleibt, mit einem verhältnismässig hohen Kraftschluß nach dem Ent-r spannen im Boden gehalten wird.
Im einzelnen ist es von Vorteil, wenn der Bohrungsabstand etwa 1,5 bis 2,5 mal dem Bohrungsdurchmesser gewählt wird, wobei der Abstand der Bohrungen voneinander zweckmässig ' 1 m bis 2,50" m beträgt.Die Breite des vorzugsweise symmetrisch zur Verbindungsgeraden der Bohrungen angeordneten Aushubes soll zur leichteren Herstellung dieses Aushubes kleiner als der Bohrungsdurchmesser, vorzugsweise
etwa 1/2 mal den Bohrungsdurchmesser betragen. __.--. —— : BAD
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In weiterer Ausbildung der Erfindung wird· ein Teil der Aushuböffnung annähernd über deren ganze Länge mit Beton, ■vorzugsweise Stahlbeton und ein änderer Teil mit Erdbaustoffen, wie Kies'und/öder Sand und/oder Schotter kraftschlüssig verfüllt, so daß der Betonbaukörper mit seiner vorbestimmten Außenseite nicht unmittelbar am Erdreich, sondern an diesen Erdbaustoffen abgestützt Jet. Die;Betonverfüllung wird dabei zweckmässig breiter als die Hälfte der Breite der Aushub-Öffnung gewählt. Um zu vermeiden, daß die Erdbaustoffe in die neben der Aushuböffnung befindlichen Erdbohrungen gelangen, wird die Erdbaustoffschicht zwischen Sperrelementen angeordnet. . . - "
her- :
Der naoh dem ärfindungsgemässen Verfahren/gestellte Baukörper
großen . '
kann mit sehr /Genauigkeiten hergestellt werden, wenn in die Aushuböffnung vor dem' Verfüllen.für den Betonteil eine
eine vorzugsweise doppelhäuptige Verschalung und/oder/Bewehrung eingesetzt wird. Es ist auch möglich, nur eine einhäuptige Verschalung zu 'verwenden. Durch diese Verschalung erhält der Betonbauköper völlig glatte Oberflächen, so daß er sich ohne nachträgliche Bearbeitung als Wand oder dgl. eines herzustellenden Bauwerkes eignet.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung wanden die ■vorzugsweise gegenüber der Aushuböffnung tieferen Erdlöcher wenigstens teilweise mit Beton oder dgl. verfüllt. Dadurch, daß die Erdlöehor tiefer al;· die Aushuböffnung sind,
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wird eine pfahlartige "Tragwxrfcuftg erzielt. Zweckmässig wird ein Teil des Erdloches mit Beton* vorzugsweise Stählbeton, und ein anderer Teil mit Erdbaustoffen, wie Kies und/oder Sand und/oder Schotter verfüllt, was insbesondere für die Wasserhaltung von Vorteil ist» ,Nach Auflassen der Wasserhaltung kann das Schotterbett mit purnpehfähigem Mörtel verpresst werden, wodurch eine kräftschiüssige Verbindung zum Erdereich geschaffen wird*
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Schichten der Verfüllung des Erdloches in Verlängerung der Schichten der Verfüllung der benachbarten Aushuböffnüng liegen, derart, dass nach Erhärten des Betons eine monolithische biegesteife Wand eitsteht. Die Eigenschaften dieser.Wand: können durch Wahl der Abmessungen sowie der Tiefe.des im Erdreich verbleibenden Teiles der Aushüb- bzw* Bohrungsverfüllühgen den Jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden, so dass die kraftschlüssige Verbindung der .biegesteifen Wand mit dem .umliegenden Erdreich auf die jeweiligen." Erfordernisse, eingestellt werden kann« *
Vorteilhaft wird auch in das Erdloch vor dem Verfüllen eine Verschalung und/oder eine Bewehrung eir,ic.ß setzt, welch letztere vorzugsweise mit der Bewehrung in der Aushubb'ffnung verbunden vird,so dass der hergestellt monolithische.Bstohbaukörper eine durchgehende Bewehrung und damit eine hohe Festigkeit.;lial,
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Zweekmässig werden dabei die Bewehrungen benachbarter Erdlöcher und Aushuböffnungen, ^5hei benartig aneinander liegend verbmmden.
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Nach dem Verfüllen bzw. der Verfestigung der Verfüllung der Erdlöcher werden die Sperrkörper, welche die Verfüllung der Aushuböffnung mit Erdbaustoffen begrenzen, entfernt, und die entsprechenden Löcher vorzugsweise mit Erdbaustoffen verfüllt, so daß hinter der durchgehenden Betonwand eine durchgehende Qichtungsschicht aus Erdbaustoffen liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird insbesondere in nicht standsicherem Boden nach dem Aushub ein vorzugsweise bis in die benachbarten Erdlöcher reichender Verbaukasten oder dgl. angeordnet, der dann wie die Aushuböffnungen bzw. die Erdlöcher in der beschriebenen Weise verfüllt wird. Je nach der Grosse des herzustellenden Baukörpers werden mehrere solcher Verbaukasten aieinander gereiht, wobei jeder Verbaukasten zweckmässig bis in zwei benachbarte Erdlöcher bzw. Erdbohrungen ragte
Der Aushub des Erdreiches zwischen den Erdlöchern bzwa Erdbohrungen kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß dieser Aushub mit einem vorzugsweise in Führungen der Vorspannelemente formschlüssig geführten Greifer oder dgl. vorgenommen wird* Durch diese Führung des Greifers kann der Aushub sehr exakt flurchgeführt v/erden.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist erfindungsgemäss durch einen länglichen Träger für die Abstützung von Spannelementen gekennzeichnet, Dieser Träger, der zweckmässig als Profilträger, vorzugsweise I-Träger ausgeführt ist, wird in die hergestellten Erdlöcher bzw. Erdbohrungen gestellt bzw. eingerammt, wonach die Vorspannung der Bohrungswandungen mit den Spannelementen durchgeführt werden kann.
Als Spannelemente können in vorteilhafter Weise Druckschläuche, Blasen od.dgl. vorgesehen sein, die mit einer Druckquelle verbunden sind und eine gleichmässige übertragung des Vorspanndruckes auf die Bohrungswandung gewährleisten. Zur Herstellung des Vorspanndruckes können die Schläuche in vorteilhafter Weise mit schwerer Flüssigkeit gefüllt oder abschnittsweise mit unterschiedlichem Druck, wie Luftdruck beaufschlagt werden. Durch das Füllen mit schwerer Flüssigkeit wird ein zur Erdlochtiefe proportionaler Vorspanndruck erzielt.
Als Spannelemente können ausser Federn auch hydraulische oder pneumatische Pressen bzw. mit solchen Pressen in Wirkverbindung stehende Vorrichtungen oder mechanische Vorrichtungen verwendet werden. Denkbar ist auch, daß die Abstützteile, wie z.B. die Träger selbst unmittelbar vorgespannt werdep, in diesem vorgespannten Zustand in die Bohrung eingebracht und danach entlastet v/erden, so daß nach Entlastung exn Anpressdruck vom Abstützteil auf die Bohr lochwand ausgeübt wird.
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Zum «lustieren und/oder Fixieren der Bewahrungen gind. quetschkeile od.dgl, Vorrichtungen vorgesehen.,!, mit welchen eine genaue Ausrichtung der aneinander;su.reihenden Bewehrungen bsw, Bewehrungskörbe und damit höhe Genauigkeiten des hergestellten Baukörpers erreicht werden können,·
Die dem Innenraum des her^stellenöen Bauwerkes zügelegene Seite der nach dem erfindungsgen>ässen Verfahren; hergsstellten
getonwand kann naeh Ahtsagen des ürdrei^hisp entsshalt · I werden, Oa die Schalung vor d^r Ausführung des BfstpnierVprganges in den Vorspannvorriahtunfen ausgerichtet'werden kann« ist eine durahgehende! ebene Qiaerfiäßhe äer ßetonwand gewährleistet. Das Abtragen des. Erdreißhes im !nnesrn des vorgesehenen Bauwerkes kann nach. Maßgabe der Figgtigkeit und der Einspannung der beschriebenen. BetenwaRd erfolgen.
Werden diese Werte überschritten» s,o kann eine Abgfcützung, Absprießung, Rückverhängung durgh
od.dgl. der Betonwand vorgenommen werden« BAe kann sowohl trocken als auch unter wasser werden, wobei die nebeneinanderliegenden an den Stoßfugen überlappt werden kennen·
Falls erforderlich, kann nach bekannten ¥firfahrgn eine Abdichtung der Wand, vorgenommen werden*
8AD QRlGJNAJ
Die Erfindung wird irn folfcnfien anhand der in den Zeichnungen ijchei.'iafciüch an/-;eeuto1.r,, Vc2\fahiTcnnfr>ohrli"te und VorFl chtuiißen näher erläutert. V,r :ii-t dni'ßestellt in
Pi[r:, .1 biß Fiβc 'j d.U. Verfalirennochritto r.ujii Aushub dos Erdreächcf: .in Draufß.iohtj
PU-' b äle Verfülluiiß der Aushuböffnuiißen bei standsicherem Boden,
Fi[■-, 7 (Iifi VüTYiU'lxxii{-, der Aufiliubciffnun^fn bei nicht standöl ah er ein
Friß, H die Vorfüllunn dor Eri-'dlÖoher,
ν\[\, 9 eine weitere M(5/$llclüceit 'nuin Vei'fül'len der Außhub öffnunßon und Krdliich«.
Fi^r, 3 0 e.in Vertikainaliqitt dureli MV/ei Fi^dlöcher ü ürläutomuifi der; Auüliubo^rßan^eß mit einem Greifer
Gemäss den Pig. 1 bis 5 werden zunächst je nach Beschaffenheit des Bodens im Abstand von 1 m bis 2,50 m Bohransatzpunkte 1 ermittelt und beispielsweise mittels Pilotbohrung oder Verfestigungsinjektion Bohrlöcher 2 abgeteuft. Die Bohrlöcher 2 können dabei mit einer Verrohrung J versehen werden.
In benachbarte Bohrungen 2 werden. I-Träger 3 eingeführt und in den Hohlräumen 4- zwischen den Querstegen der I-Träger und der Bohrungswand 6 elastische Schläuche bzw. Blasen 7 angeordnet. Durch Anschließen der Schläuche 7 an eine Druckquelle, wie beispielsweise einen Druckluftkompressor, wird die Bohrungswand gemäss Fig. k an zwei sich gegenüberliegenden Stellen 8 über einen Sektor von jeweils etwa 90° nach außen gedruckt und dadurch die Bohrungswand 6 vorgeqpannt. Die Spannelemente 7 bzw. die Träger 3 sind so angeordnet, daß sich die Spannelemente 7 senkrecht zu der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Verbindungsgeraden 9 zweier benachbarter Bohrungen 2 gegenüber liegen. Durch dieses Vorspannen wird das zwischen den lotrechten Bohrungen
to
2 befindliche Erdreich/entlastet.
3a
Durch die Form und Anordnung der I-Träger 3 weisen diese einander gegenüberliegende U-förmige Führungen 11 auf, die so gewählt sind, daß ein Greife? 12 gemäss Fig. 10
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in geöffnetem Zustand formschlüssig in den sich gegenüberliegenden I-Trägern 3a geführt werden kann. Mit diesem Greifer 12 wird das zwischen den Bohrungen 2 befindliche Erdreich symmetrisch zur Verbindungsgeraden 9 auf einer Breite ausgehoben, die etwa dem -i/2-fachen des Durchmessers der Bohrungen 2 entspricht.
In die durch den Aushub gebildete Aushuböffnung 13 (Fig. 6) t wird eine einseitig verlorene Schalung 14 und eine wiedergewinnbare Schalung 15 und in diese ein Bewehrungskorb 16 eingelassen. Der Abstand der Verschalungen 14,15 hat eine kleinere Breite als die Aushuböffnung 13. Auf der Seite des verlorenen Teiles der Verschalung 14 werden an den Enden der Aushuböffnung 13 Sperrkörper 17 zwischen der verlorenen Verschalung und der dieser zugewandten Wand 18 der Aushuböffnung 13 angeordnet. Die Sperrkörper 17 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei ineinandergreifenden U-förmigen Schienen 19, 20, die durch diese Ausbildung in einfacher Weise der Breite des Spaltes zwischen dem verlorenen Teil.14 der Verschalung und der Wand 18 der Aushuböffnung angepasst werden können. Dies kann beispielsweise duxh Auf-' blasen von Druckschläuchen oder mit mechanischen Druckvorrichtungen geschehen. Der Spalt 21 wird zwischen den Sperrkörpern 17 mit Erdbaustoffen, beispielsweise Kies, Sand oder Schotter kraftschlüssig verfüllt.
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Nach Justieren des Bewehrungskorbes 16 und Einsetzen von stexlichen Begrenzungen 22 'zwischen dem Vexschaluntsteilen 14,15 im Bereich der Enden der Zuiishuhöf fnung 13 wird in den dadurch gebildeten, allseitig geschlossenen Raum Beton eingefüllt und verdichtet. -Zwischen, dem vorderen Verschaluntsteil 15 und der diesem zugewandt;em Wand 2A der Aushuböffnung 13 kann zuvor noch eine /viisgleichsiucht 23 aus geeigneten Erdbaustoffen zur Abstützung diesen Verschalungsteiles 15 angeordnet werden« Zur weiteren" Abstützung des vorderen Verschalungsteiles ITj sowie zu dessen Justierung kann das vordere Verschal'ungsteil ID vorzugsweise über Guminiquetschkeile 25 an die Querstege 5 der in den Bohrungen 2 verspannten I-Träger 3a" angelegt werden« Zweckmässig wird die Justierung del Gummi quetschkeile 25 vor der Dehnung und Justierung dei Sperrkörper 17 vorgenommen«
Nach dem Erhärten der Betonverfüllung 2G wird die Vorspannung der Wandungen 6 der der Betonveifüllung benachbarten Bohrungen 2 durch Ablassen des Druckes in den Druckschläuchen 7 oddgl. gemass Fig. 8 entlastet, so daß der Erddruck nunmehr auf der einen Seite über die Verfüllung 27 mit Erdbaustoffen und auf der anderen Gelte über die Ausgleichssicht ".28 auf die Stahlbetonwand 26 übertragen wird und diese kraftschlüssig gehalten istt Nach Entlasten der Vorspannung wird die? Vorspanneinrichtung 3a, 7 aus der Erdbohrung 2 herausgezogen.
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Danach wird in dor nahrung 2 der noch nicht verfüllte Teil mit Vor schalungen 29, 30 vdi aelian, die an die VerschalungiJ-teile IA1Ib dos iJotouwandtei les 26" vorzugsweise ausnenfieit.ig angelegt oder zwischen benachbarten Verschalung.«*- tealen 14 bzw» Ib eingepasst worden. Ferner wird in den zwischen benachbaiten Bei onwandteilen 26 befindlichen,-noch nicht ausgefüllt en Raum 31 ein Bewehr ung.skoi b 32 f.? ο eingesetzt, daß seine seitlichen Kndeui die aus den Bot ouv/andt ei ] en 26 herausragenden Enden 33 von deren Bewehrungskörben 16. scheibenartig überlappen- Wach Kinsetzen und ggi". nach Justieren des Bewehrungskorbes 3 und vorzugsweise nach Ausfüllen der hinter dem hinteren Vei Hclialunt st eil 29 und so befindlichen Räume 3 4,34' mit, Ii .dbaufitoffon 35 wild del zwischen den V ei schalungsteil en 14,15 bzw. 29,30 befindliche Raum 31 mit Beton ve:füllt, so daß ein die in den AushubÖffnungen 13 liegenden Wandteile 26 verbindendes Wandteil 36 gebildet wird. Nach Erhärten dieses Wandteiles 36 ist; eine durchgehende monolithische Wand 26,36 gebildet:, die auf der der Verfül lung 27, 35 mit Erdbaustoifen gegnnüberliegenden ßiete 37 eine völlig glatte Oberfläche hat.
Vor oder nach dom Verfüllen des Raumes 31 werden die Sperrkörper 17 hei ausgezogen und die dauioh gebildeten
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Löcher mit Erdbaustoffen yerfüllt. Das Verfüllen kann 'dabei durch die hohlen Sperrkörper 17 während des Herausziehens nach und nach erfolgen, so daß eine Auflockerung der Verfüllungen 27, 55 vermieden ist.·
Nach dem Erhärten der durchgehenden monolithischen biegesteifen Viand 26, 56 kann das auf deren Vorderseite 57 liegende Erdreich 58 nach Maßgabe der erforderlichen Festigkeit und Einspannung der Wand 26, 27 auf eine entsprechende Tiefe abgetragen v/erden, wonach die freiliegenden Verschalungsteile 15, 50 entfernt werden können.
Wie Fig. 7 zeigt, kann insbesondere bei nicht standsicherem Boden in die Aushuböffnung 15 sowie die zu dieser benachbarten Bohrungen 2 ein Verbaukasten 59 eingesetzt werden, der in seiner Breite annähernd der Breite der Ausläuböffnung 15 entspricht und eine Länge hat, die geringfügig kleiner äLs der Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen 2 ist, so daß die Verbaukästen 59 symmetrisch zu den Bohrungen 2 bzw. den Aushuböffnungen 15 aneinander gereiht werden können. Die Verbaukästen 59 sind so ausgebildet, daß sie zwischen
3a
die Querstege 5 der I-Träger 3 passen. Nach dem Einsetzen der Verbaukästen 59 wird in diesen gemäss den Fig. 6 und 8 die Vcrfüllung baw. Betyonierung des herzustellenden Baukörpers 26, 36 vorgenommen. Statt einer Hinerfüllung mit
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Kies oder dgl. Erdbaustoffen können insbesondere bei Verwendung von Verbaukästen 39 auch Filterplatten vorgesehen
sein, die als einseitig vorhandene Schalung verwendet werden können. . ·
Wie Fig. 7 ferner zeigt, können zwischen den Druckschläuchen .7 oder dgl. und der Bohrungswand β Schutz Segmente 40 angeordnet werden.
Bei einer weiteren Verfahrensweise können anstatt gemäss Fig. 6 oder Big. 7 gemäss Fig. 9 seitliche konkav ausgebildete Begrenzungen22a zwischen den Verschalungsteilen
3a 14, 15 und dem Mittelsteg des I-Trägers angeordnet werden, wobei der Bewehrungskorb 16a so ausgebildet ist, daß seine Enden nicht über die Begrenzungen 22a, wie bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 6 und 7 vorstehen. Nach dem Verfüllen des Raumes 23a zwischen &n Verschalungsteilen 14, 15 mit Beton und nach Erhärten des dadurch gebildeten Betonwandteiles 26a werden die I-Träger nerausgezogen, worauf der zwischen zwei benachbarten Begrenzungsteilen 22a befindliche Raum JSIa mit Beton verfüllt wird. Durch die profilierte Ausbildung des Verfüllraumes 31a 1st eine besonders große Dichtigkeit der herzustellenden Betonwand gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Λ η s ρ r ü eh e
    1. Verfahren zur Erstellung von eingeerdeten Baukörpern, bei 'welchem mindestens zwei, nebeneinander liegende ErdlÖcher,
    weio. Bohrungen abgeteuft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolirungswandung (6) mindest einer, der nebeheinanderliegenden Bohrungen (2) etwa senkrecht zu deren ι Verbindungsgeraden (9) vorgespannt n/ird und dun zwischen den Bohrungen (2) etwa entlang der Verbindungsgeradön (9) ain Aushub vorgenommen wird, wonach die ™
    ausgehobene Öffnung (1>) wenigstens teilweine mit Beton oder dgl. Werkstoffen verfüllt wird»
    2. Verfahren nach Anspruch 1,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungswandungen (6) bis'zu einer wenigst ens teilweisen Entlastung des zwischen den Bohrungen (2) befindlichen Bodens (10) vorgespannt vier den.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder dein Ansprüchen 1 \m& 2, | dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung«swandungen (6) nach dem Verfüllen der Aushuböffnung (15) bzw« nach Verfestigung dieser Verfüllung (26) entspannt werden. ■ -
    Vo
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungswand (6) auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten (8) jeweils auf einem Sektor von etwa 90° vorgespannt wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da/3 die auf die Wand (6) des Erdloches (?.) ausgebübte Vorspannkraft mit dessen Tiefe vorzugsweise
    ™ etwa proportional zunehmend gewählt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bohrungsabstand etwa das 1,5- bis P.ftj-Vaclie des Durchmessers der Bohrungen (2) gewählt wi rd.
    7« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bohrungen (2) voneinander etwa 1 m bis 2,50 m gewählt wird.
    3, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Breite des vorzugweise symmetrisch zu]1 Verbindungßgeraden (9) der Bohrungen (2) angeordneten Aushubes kleiner als deren Durchmesser, vorzugsweise etwa "Vernal den Bohrungsdurchmesser gewählt wird.
    9» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdloch bzw. die Erdbohrung verrohrt wird.
    10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Aushuböffnung (15) annähernd über deren ganze Länge mit Beton, vorzugsweise Stahlbeton und ein anderer ÜJeil mit Erdbaustoffen (27)* wie Ki^es und/oder Sand und/oder Schotter ™ verfüllt wird.
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonve£üllung~(26) breiter als die Hälfte der Breite der Aushuböffnung gewählt wird. · ■
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    seitlichen daß die Erdbaustoffschicht (27) zwischen/Sperrelementen
    (17) angeordnet wird.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aushuböffnung (13) vor dem Verfüllen für den Betonteil (26) eine vorzugsweise doppelhäuptige Verschalung (14, I5) und/oder Bewehrung (l6) eingesetzt wird.
    BAD ORIGINAL 1 Ü j .j ; / / Ü 3 2 2
    l4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise gegenüber der Aushuböffnung (13) tieferen Endlöcher (2) wenigstens teilweise mit Beton oder dgl. verfüllt werden.
    15· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auflassen der Wasserhaltung das Schotterbett mit ,pumpfähigem Mörtel * verpresst wird.
    16. Verfahren nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Erdloc.hes (2) mit Beton (36), vorzugsweise Stahlbeton und ein anderer Teil mit Erdbaustoffen (35) verfüllt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (35, 36) der Verfüllung des Erdloches (2)
    > in Verlängerung der Schichten (27* 26) der benachbarten A&ushuböffnung {13) liegen.
    18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Erdloch (2) vor dem Verfüllen eine Verschalung (29, 30) und/oder eine Bewehrung (32) eingesetzt wird, welch letztere vorzugsweise mit der in der Aushuböffnung (13) vorgesehenen Bewehrung (l6) verbunden wird.
    10 a a 1 ν / 0 3 2 2
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungen (16, 32) benachbarter Erdlöcher (2) und Aushuböffnungen (3) scheibenartig, vorzugsweise überlappt verbunden werden.
    20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörper (17) nach dem Verfüllen bzw. der Verfestigung der Verfüllung (36) der Erdlöcher (2) entfernt und die entsprechenden Löcher vorzugsweise mit Erdbaustoffen verfüllt werden.
    21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, _da- ■ durch gekennzeichnet, dass insbesondere in nicht standsicherem Boden nach dem Aushub ein vorzugsweise bis in die benachbarten Erdlöcher (2) reichender Verbaukasten oder dgl. angeordnet wird, der dann verfüllt wird.
    22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushub zwischen den Bohrungen (2) mit einem vorzugsweise in Führungen'(11) der Vorspannelemente (3a) geführten Greifer (12) oder dgl. vorgenommen wird.
    23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einen läng-
    BAD * 1098 17/03 22
    ..er-. 16 3/, 3/, 7
    liche-n Trä[;(■ r (;·β ι für die- ΑΙαΑϋΛτΛίηβ von BpannclemcnlQii (7)
    ',}J\« Vorrichtung nach Anspinioh i:~3f . dadurch p.cli.onnseichnc-t, daß& der Träger (ja) als Prci 11 träger, voi't-ugiiViCJi£-»(=· !-»Ti'ägoi*- außßeführt ist.
    ί'ί-. Vcrriohl-un/T naf-li Anspruch 2^ odei' dr-n Ansprüchen 23 und ','M1 dadurch gekGiim-elehnet, dans ala i)i)annel(3inentG Drucki-c'hläuche (7)/ Hlason oder dgl. voi'ßosühGn oind, die mit Pruckquon«1 voi'bunden islnd.
    Vorrichtung nach Anspruch ?.$, dadurch ßekonnzeiclnmt, dajss dl ο ßchläuchP (7) mit schwerer Flüssigkeit füll bar oder ab schnittweise nil t unterschiedlichem Djnick, wie Luftdruck, boauf schlagbai1 «lud,
    ?."(, Vorrichtung naß!) Pinoiii d(*i- vorhor/^ph^nden .Ansprüche, dadurch ßekenriiioichuf»!-, dass al;· iJjjanneleinernte federnd inoohanlsche Teila oder hydraulische odei* imeumatl.sche J'rofjijmlttel vorßosohen sind«
    f Vorrichtun/i nach einein der vorherßehe-nden Ansprüche, dadurch fiekennrx-ichnet, dass der Träger (^a) eine in seiner oh tun/i vorlaufende Führung (11) für ein« Ausliubg, voriugsweise einen GiTelfer (12) aufweist.
    BAD ORJG/NAL
    1 0 : c 1 , / U 3 ? 2
    163A347
    as
    29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren und/oder Fixieren der Bewehrungen (l6) Qummiquetschkeile (25) oder dgl. Vorrichtungen vorgesehen sind. i
    109817/032 2
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616970A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-20 Wayss & Freytag Ag Schlitzwand in fertigteilverbundkonstruktion

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DE2616970A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-20 Wayss & Freytag Ag Schlitzwand in fertigteilverbundkonstruktion

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