DE1632741A1 - Armband fuer Uhren u.dgl. - Google Patents

Armband fuer Uhren u.dgl.

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DE1632741A1
DE1632741A1 DE19661632741 DE1632741A DE1632741A1 DE 1632741 A1 DE1632741 A1 DE 1632741A1 DE 19661632741 DE19661632741 DE 19661632741 DE 1632741 A DE1632741 A DE 1632741A DE 1632741 A1 DE1632741 A1 DE 1632741A1
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DE1632741B2 (de
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Meng Ng Chue
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STELUX Manufacturing CO Ltd
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STELUX Manufacturing CO Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Armband für Uhren u. dglo Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Armbänder für Uhren u. dgl. und betrifft: Armbänder, die aus miteinander verbundenen metallischen oder ähnlichen Gliedern bestehen.
  • Die Erfindung liegt- in einem aus verbundenen Gliedern hergestellten Armband, bei dem wenigstens eines der Glieder lösbar mit einem benachbarten Glied in Eingriff-gebracht werden kann, so da13 an dieser Stelle das Band_geäßinet und geschlossen werden kann. Alle oder ein wesentlicher Teil der Glieder in dem Band können jeweils mit dem nächsten Glied des Bandes lösbar in Eingriff gebracht werden. Ein Glied, das ein angrenzendes Glied lösbar erfaßt, kann aus relativ beweglichen Teilen hergestellt sein, z. B. einem Körperabschnitt, der mit einem verschiebbaren Zapfenabschnitt ausgerüstet ist. Relative Bewegung der Teile in einer Richtung kann das Ansetzen des Gliedes an einem benachbarten Glied erleichtern, und eine nachfolgende relative Bewegung in der entgegengesetzten Richtung kann eine Verbindung zwischen den beiden Gliedern sicherstellen.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform klar verständlich, und diese Beschreibung erfolgt in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung der Elemente, aus denen der Körper eines Armbandgliedes gemäß der Erfindung hergestellt ist; Fig. 2 eine-perspektivische Ansicht der Elemente gemäß Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand; Fig.. 3 eine-perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Körper$ nachdem der Zusammenbau vollständig durchgeführt ist,.= in Verbindung mit einem Verkleidungsstreife n,, an dem er befestigt werden -soll; - -. -w Fig. 4 eine perspektivische-Ansicht eines- durch Befestigen an der -in Fig=3 gezeigten Verkleidung vervollständigten Gliedes- und -Fg. 5 und 6 eine vergrößerte Vorder.- bzw:.-- Rückansicht . - einer Vielzahl von Gliedern, wie sie-in den Fig. 1 -bis 4 gezeigt'sind, wobei einige miteinander als Band verbunden sind und ein anderes zum-Einsetzen-in das .Band bereit ist, __ Beim wirksamen Ausführen der Erfindung in einer zweckmäßigen Weise, wie sie in den Zeichnungen gezeigt,ist, be= steht ein Gliedfür ein Armband aus einer inneren Körperplatte 1. einem verschiebbaren, im wesentlichen J-förmigen Fangelement -2 und einer äußeren Halteplatte oder einem Gehäuse 3". Das Fangelement.2 besteht aus einem Arm oder Stift 4, der in der Nähe eines -Endes (nach folg_end als sein-inneres Ende- bez:eichnet)--einen Hakenansatz 5 hat, dessen Spitze 6 etwas kugelig ist. Die Körperplatte 1' hat eine rechtwinklige -Streifenform mit einer- Aussparung l in einer Seite, -mit einem. kurzen Ansatz 8 an Aer anderen-Seite--und im Abstand- von- diesem mit einem grögeren Ansatz -9 mit einem Finger 10, der sich parallel zum Rand der Platte erstreckt: Der Rand der zwischen den Ansätzen 8 und 9 gebildeten Aussparung ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen 11 versehen, um das kugelige Ende 6 des Hakens 5 .des Fangelementes 2 aufzunehmen, wie es nachfolgend deutlicher wird.
  • Die Halteplatte oder das Gehäuse 3 ist ebenfalls ein -Streifen, der geringfügig breiter ist als die Platte 1, und hat an einer Seite im Abstand angeordnete nach oben stehende Lappen 12 und an der gegenüberliegenden Seite einen dritten- nach oben stehenden Lappen 13, der zwischen den Lappen 12 angeordnet ist. :Jeder Lappen hat eine Breite von etwa 1/3 der.länge der Platte 3l.-Der Rand der Platte 3 zwischen den Lappen 12 ist bei 14 ausgespart, und der gegenüberliegende Rand der Platte 3 ist mit einem nach oben: stehenden Zacken 15 gegenüber jedem Lappen 12 ausgeformt. Ein Schlitz 16 ist in der Platte 3 vor dem Lappen 13 ausgebildet: Die in Fig:. 1 gezeigten Elemente werden zusammengebaut durch Anordnen des Hakens 5 des Fangelementes 2 in der Aussparung zwischen den Ansätzen 8 und 9 der inneren Platte 1, wobei die kugelige Spitze 6-in-die eine oder die andere Vertiefung 11 eingesetzt wird, und durch anschließe ndes Auflegen der Platte 1 und des Fangelementes 2 auf die Platte- 3 zwischen den tappen 13 und T2. Eine Stufe 17 und ein 'Schlitz 18 im Rand der Platte 1 erfassen_die Zacken 15 der Platte 3, um die Platten anzuordnen und sie ausgerichtet festzuhalten. Ein-geringer-Spalt zwischen der Spitze. des Ansatzes 8 und dem Lappen 13 nimmt den, Arm oder Zapfen 4 des- Fangelementes auf, das durch den` Lappen 13 in der Aussparung der Platte 'I zwischen den Ansätzen 8 und 9 festgehalten wird.
  • Die in. der beschriebenen Weise zusammengesetzten verschiedenen Teile sind in F'ig. 2 zu sehen, und die Lappen 12' und 1'3 werden dann nach- unten gefaltet, um die Elemente in dieser zusammengesetzten Beziehung festzuhalten. Das Ergebnis dieses Faltens der Lappen ist im unteren Teil der Fig. 3 zu sehen. Beim Umfalten des Lappens 13 muß dafUr Sorge getragen werden, daß ausreichendes Spiel -für das-Fangelement 2, 4, 5,-6 freigelassen wird,-so daß es (in einer Richtung parallel zu seinem Arm ¢) innerhalb der zulässigen Grenzen zwischen den Ansätzen 8 und 9 gleiten kann, und es wird bemerkt werden,-daß:, wenn-der .Lappen 13 nach unten gefaltet ist, ein Zugang zudem Fangelement noch immer durch den Schlitz 16 der Platte 3 -möglich ist, um: das Fangelement zubewegen. Der Eingriff des- kugeligen Endes 6 in den Vertiefungen 11 ,bestimmt zwei genaue Lagen, zwischen denen das Fangelement gleiten e kann, und in einer dieser Zagen erstreckt sich ;d@e-Spitze des Armes 4 des Fangelementes über den Lappen 13 und den . Ansatz 8 nach außen, während die Spitze in der anderen Lageeingezogen ist.
  • Für dekorative Zwecke wird ein Verkleidungsstreifen 19 mit einem geätzten oder gerieften Muster auf die Oberseite der oben beschriebenen Anordnung (Fig. 3) aufgelegt und die Enden über die Enden der Anordnung gefaltet.'Der Streifen 19 verdeckt die Aussparung 14 der Platten, hat aber im wesentlichen dieselbe Breite wie die Platten 1 und 3, so daß der umgefaltete Lappen 13 und die Elemente 4 und 10, über den anderen Rand der Verkleidung 19 hervorstehen (Fig. 4 -Die Art der Verbindung einer Vielzahl von oben beschriebenen Gliedern zum .Formen eines Armbandes ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt: Durch:das Umfalten der Lappen 12, die die Enden der Aussparung 7 der inneren Platte 1 überdecken, wird an jedem Ende der Aussparung 14 eines Gliedes eine Aussparung oder-ein Kanal 20 (Fig. 5) gebildet. Durch Betätigung eines Stiftes od. dgl. in dem Schlitz 16 eines. Gliedes wird das Fangelement 2 bewegt, um den Arm 4 ins Innere des umgefalteten Lappens 13 (im rechten Glied in Fig. 5) zu ziehen. Jetzt ist es möglich, den Finger 10 _ dieses Gliedes in den Kanal 20 eines angrenzenden Gliedes einzusetzen und den umgefalteten Lappen 13 in die Ausspa-. rung 14 des-angrenzenden Gliedes einzuführen. Dann wird -das -Fangelement 2 verschoben,- am den Arm 4 in- Berührung: . mit dem Kanal 20 zu bewegen-, der mit ihm fluchtet. Die Glieder werden darin in gelenkiger Verbindung gehalten-: indem der Finger 10 und der Arm 4 des-einen Gliedee-in -die Kanäle 20.de:s benachbarten GledeeingreifenDas Fangelement 2, wird gegen unbeabsichtigtes -Einziehen.durch das kugelige Ende 6 festgehalten,' easn der äußeren. Tertiefurig. 1 1 sitzt. - Eiale Yielzahl von in de .r obigen Weise -- in Reihe verbundenen Gliedern (Fig. 5 und -6)- bildet '-ein. -Armband, und an. seinem -Ende kann das Band mit herkömmlichen Mitteln zur lösbaren Verbindung und/oder zur Anbrngung-einer ihr od: dgl. ausgestattet werden. -Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich sein,- daß--;die Erfindung ein einfaches und. wirksames einstellbares Armbandgelenk und ein aus derartigen Gliedern-hergestelltes Armband schafft.- _

Claims (1)

  1. F a t e :n t -.a n :s ,P r ü.° c h e 1 ..Aus miteinander verbundenen Gliedern hergestelltes Armband, , dä,durch .gekennzeichnet, dal3 wenigstens eines seiner Glieder lösbar mit -einem benachbarten Glied in Eingriff =bringbar ist g , s:o =daß an dieser Stelle dä,s Band :geöffnet oder auf Wunsch wieder geschlossen werden -kann.. .2:. l--rmb:and nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet,.- daß .° e:i.n 1bebs.res .Glied -aus welat:_v 'bewegbaren Teilen harg:esfte=llt -:st., :durch .die ein b.enachtartes Glied exf=aßt wird. 3. .Armband mach @Angpruch 2 , dadurch gekennzeichnet" :daß e°In löebare.s :Glied. e:in `bewegliches 7Fangeleme;nt auf-. -v '@@r@:ß#ty. -4.. ;A@mb:and. nach .Anspruch 3, -dadurch g.ekennseichne@t,, daß =das beweßliche 7:angelement die Form eineu vers.chebbaren aZ.apfens .oder Armes 'hat:. 5. Armband nach Anspruch q., dadurch .ge.kennzechnet_, daß der Zapfen oder Arm im wesentlichen in Längarchtung dea Gliedes ver.s-ehiebbar ist, z`. B. quer zum Armb=and-. Armband nach einem der Änsprüche 1 bis 5-mit-einer Vielzahl von miteinander verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet,. daß alle oder ein beträchtlicher-Teil der Glieder jeweils.lösbar-mit dem nächsten Glieddes Bandes in Eingriff -stehen: _ 7. Armband nach einem der--vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-ein Glied eine Aussparung:. oder einen Kanal aufweist, in den ein Teil eines benachbarten Gliedes'hösbar eingesetzt werden kann: B. Glied zum Einbau in: ein Armband nach einem der vorher" gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch-eine äußere Halteplatte oder ein Gehäuse aus einem Metallstreifen, das ein beweglches.-Fangelement aufnimmt: -g. Glied nach Anspruch-8, dadurch -gekennzeichnet,.daß es - in der äußeren Halteplatte oder-in dem Gehäuse eine innere Körperplatte aus--Streifenmaterial aufweist, um mit dem Fangelement- zusammenzuarbeiten-,.-10. -10: Glied nach Anspruch 8 --oder 9, dadurch gekennzeichnet,: daß:de äußere Halteplatte oder das Gehäuse aus_=einem-Metallstreifen@geformt-ist,_ der einen pappen hat:, der vom mittleren Abschnitt einer Seite hervorsteht;- und eine Aussparung in dem Abschnitt der gegenüberliegenden Seite des: Streifens, die mit dem hervorstehenden Lappen fluchtet. ' 11: Glied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, däB der die Halteplatte oder das Gehäuse bildende Streifen mit Lappen versehen ist, die sich von dem ausgesparten Rand des Streifens aus jeweils an einer Seite der Aussparung erstrecken. 12 .Glied nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Körperplatte und das bewegliche Fangelement in der Halteplatte oder dem Gehäuse durch die Randlappen des- Streifens festgehalten werden, die über sie übergefaltet sind. 13: Glied nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Halteplatte oder das Gehäuse mit einer Öffnung, beispielsweise einem Schlitz, versehen ist, um einen Zugang zu dem beweglichen Fangelement zu ermöglichen. 14. Glied nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB die äußere Halteplatte oder das Gehäuse an wenigstens einer Fläche mit einem dekorativen Verkleidungsstreifen verdeckt ist. 'f5.. Armband, gekennzeichnet durch eine Vielzählvon Gle-Bern, von denen wenigstens eines von der -,Art ist-, wie " :es in einem der Ansgrü:che 1 bis 7 4 beansprucht ist.., _ und :lösbar -an seine;: :Nachbarglied befestigt $-t.::
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ES133453U (es) 1968-03-01
DE1632741B2 (de) 1973-03-01
DE1632741C3 (de) 1973-09-20

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