DE1632652C3 - Löscheinsatz für Ascher vorzugsweise Autoascher - Google Patents
Löscheinsatz für Ascher vorzugsweise AutoascherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Löscheinsatz, vorzugsweise für Autoascher, bestehend
aus einzelnen, sich nach unten konisch verjüngenden Rohrabschnitten aus einem nichtentflammbaren Material,
an deren einem Ende eine Verbreiterung angeordnet ist.
Durch das DT-Gbm 19 38 925 und die US-PS 28114 sind Ascher, vorzugsweise Autoascher, mit
einem Einsatz, bestehend aus einzelnen, sich nach unten konisch verjüngenden Rohrabschnitten aus einem nicht
entflammbaren Material, an deren einem Ende eine Verbreiterung angeordnet ist, bekannt geworden.
Ein solcher Einsatz mit den darin angeordneten einzelnen Gluteinsätzen kann aber immer nur für eine bestimmte
Aschergröße und Ascherform Anwendung finden, was von Nachteil ist.
Da aber Autoascher je nach Wagentyp und Innenausstattung unterschiedliche Formen und Größen aufweisen,
wird die erfinderische Aufgabenstellung darin erblickt, einen Einsatz mit Löscheinsätzen zu finden,
der allen Größen und Formen von Autoaschern vor dem Einsetzen in dieselben angepaßt werden kann.
Die Lösung der erfinderischen Aufgabe wird darin erblickt, daß die Verbreiterung des Löscheinsatzes als quadratisches, mit einer Bohrung versehenes Deckplättchen ausgebildet ist, und daß an diesem Ende ein weiteres, ebenfalls mit einer Bohrung versehenes Deckplättchen koaxial und versetzt angeordnet ist, wobei diese Deckplättchen mit in gegenseitigen Eingriff zu bringenden lösbaren Verbindungsmitteln, wie Zapfen und korrespondierenden Löchern, ausgebildet sind.
Die Lösung der erfinderischen Aufgabe wird darin erblickt, daß die Verbreiterung des Löscheinsatzes als quadratisches, mit einer Bohrung versehenes Deckplättchen ausgebildet ist, und daß an diesem Ende ein weiteres, ebenfalls mit einer Bohrung versehenes Deckplättchen koaxial und versetzt angeordnet ist, wobei diese Deckplättchen mit in gegenseitigen Eingriff zu bringenden lösbaren Verbindungsmitteln, wie Zapfen und korrespondierenden Löchern, ausgebildet sind.
Auf diese Weise können je nach der Größe des jeweils
vorhandenen Aschers mehrere Löscheinsätze auch reihenweise lösbar miteinander verbunden werden,
so daß sie in einer Ebene liegend den Ascher ausfüllen und benutzt werden können. Dies ist bei den unterschiedlichen
Formen und Größen der Ascher von großem Vorteil und bedeutet eine Vereinfachung des
Aschers.
Zu erwähnen ist noch, daß durch die leicht geneigte Anordnung der Löscheinsätze bei Autoaschern auch ,.<
dem durch die Handbewegung bedingten Ablagewinkel λ
beim Einstecken der Zigarette in den Löscheinsatz Rechnung getragen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Löscheinsatz in einer Seitenansicht,
F i g. 2 mehrere lösbar miteinander verbundene Löscheinsätze in einer Seitenansicht,
F i g. 2 mehrere lösbar miteinander verbundene Löscheinsätze in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die Draufsicht auf einen angedeuteten Ascher mit eingesetzten Löscheinsätzen und
F i g. 4 einen Autoascher im Schnitt mit einem Löscheinsatz.
Nach der Zeichnung sind 2 die sich nach unten konisch verjüngenden, offenen oder geschlossenen Löscheinsätze,
an deren oberen Enden je zwei quadratische, mit Zapfen 3 und korrespondierenden Löschern 3a ver-
<»o sehene Deckplättchen 2a und 2b versetzt zueinander
fest angeordnet sind. Die Zapfen 3 an den oberen Deckplättchen 2b und die Löcher 3a in den unteren
Deckplättchen 2a dienen, wie F i g. 2 zeigt, zur lösbaren, in einer Ebene liegenden Verbindung der einzelnen
Löscheinsätze. 1 ist ein an sich bekannter, mit Deckel a ((.
versehener Autoascher, in welchen die zusammengefügten Löscheinsätze eingesetzt werden. 4, 4a, 4b ist
eine beispielsweise im Ascher angeordnete, unter Federwirkung stehende Andrückleiste für die eingesetzten
Löscheinsätze. Z ist eine gelöschte Zigarette.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Löscheinsatz für Ascher, vorzugsweise für Autoascher, bestehend aus einzelnen, sich nach unten
konisch verjüngenden Rohrabschnitten aus einem nicht entflammbaren Material, an deren
einem Ende eine Verbreiterung angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung
als quadratisches, mit einer Bohrung versehenes unteres Deckplättchen (2a) ausgebildet ist, daß
an diesem Ende ein weiteres, ebenfalls mit einer Bohrung versehenes oberes Deckplättchen (2b)
koaxial und versetzt angeordnet ist, wobei die Deckplättchen mit in gegenseitigen Eingriff zu bringenden,
lösbaren Verbindungsmitteln, wie Zapfen (3) und korrespondierenden Löchern (3a), ausgerüstet
sind.
2. Löscheinsatz für Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden
Randteile des unteren Plättchens (2a) mit Löchern (3a) und die des oberen Plättchens (2b) mit unterseitigen
Zapfen (3) versehen sind.
3. Löscheinsatz für Ascher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Plättchen
(2a, 2b) aufnehmende Ende des konischen Rohrabschnittes (2) leicht abgeschrägt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0064429 | 1967-11-11 | ||
DEH0064429 | 1967-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632652A1 DE1632652A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1632652B2 DE1632652B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1632652C3 true DE1632652C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
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