DE1632464A1 - Lippenstiftgehaeuse mit abnehmbarer kappenartiger Huelse - Google Patents

Lippenstiftgehaeuse mit abnehmbarer kappenartiger Huelse

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DE1632464A1
DE1632464A1 DE19681632464 DE1632464A DE1632464A1 DE 1632464 A1 DE1632464 A1 DE 1632464A1 DE 19681632464 DE19681632464 DE 19681632464 DE 1632464 A DE1632464 A DE 1632464A DE 1632464 A1 DE1632464 A1 DE 1632464A1
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DE19681632464
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Inventor
Peter Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Lippenstiftgehäuee mit abnehmbarer kappenartiger Hülse Die Erfindung betrifft ein Lippenstiftgehäuse mit abnehmbarer kappenartiger Hülsee bei dem eine einen Fuß aufweisende RUlze und eine gegenüber dem Fuß drehbare Hülse koaxial ineinandergeeteckt gegeneinander drehbar sind, bei der ein in diesen beiden Hülsen hin- und herbewegbarer Napf in einen axial verlaufenden Schlitz der einen Hülse und in ein Gewinde der anderen Hülse greift,' bei der die äußere kappenartige Hülse die drehbare Hülse und die Hülse mit Fuß umschließt und bei der die kappenartige Hülse und die Hülse mit Fuß über eine Mantelfläche eines Abschnittes einer der Hülsen und einen Ringansatz der anderen Hülse zur Breaaung einer Drehung zusammenwirken, Sie betrifft insbesondere ein Lippenstiftgehäuse, bei dem die Mantelfläche und der Ringansatz mittels Refbung und Elastizität zusammenwirken, wobei eines der beiden Teile Ringansatz und Hülsenabschnitt elastisch verformbar Ist.
  • 4s Ist durch die US-Patentschrift 2 872 033 ein Lippenstiftgehäuse bekannt, bei dem eine kappenartige Hülee und eine Hülse mit Fuß durch eine reine Steckverbindung miteinander verbunden sind. Bei dieser Steckverbindung ist zwecks Verbesserung der Verklemmung zwischen kappenartiger Hülse und Hülse mit Fuß eine Ausbildung eines in einem Hülsenabschnitt steckenden Ringanaatzes vorgesehen, die von einer elastischen Verformung des Ringansatzes Gebrauch macht.
  • Die Erfindung sieht ein Lippenstiftgehäuse der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die kappenartige HUlse und die Hülse mit Fuß miteinander über ein an dem Ringansatz, vorgesehenes und mit dem Hülsenabschnitt zusammenwirkendes Gewinde verschraubbar sind, wobei jedoch der Ringansatz an der Innenseite der Stirnwand der kappenartigen Hülse vorgesehen ist und die Hülse mit Fuß den Hülsenabschnitt an ihrem dem Fuß entgegengesetzten Ende aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wirkt das Gewinde des leingansatzes mit einem dem Gewinde entsprechenden Gegengewinde des HU1-senabschnittes ohne durch elastische Verformung bewirkte Verklemmung zusammen« Vorzugsweise sieht die Erfindung jedoch weiterhin vor, daß der Ringansatz mit dem als vorstehendes Gewindeprofil ausgebilcieten Gewinde aus einem härteren Werkstoff besteht als der elastisch verformbare*IlülBenabschnitt und das Gewindeprofil gegen die Mantelfläche des Hüleenabschnittes derart drUckt, daß der 11,-ilsenabschnitt im Rahmen der Elastizität seines Werkstoffes verformt ist. Bei einem erfindungsgemäßen Lippenstiftgehäuse sind vorzugsweise mehrere, ein mehrgängiges Gewinde darstellende Gewindeprofile vorgesehen, deren Querschnitt jeweils einem Dreieck gleicht, dessen Kamm scharfkantig ist, Das Uawindeprofil, Ist so gehalten, daß en zu.seinen hinteren Ende hin koniech verläuft$ d»ho in Durchmesser größer wird, Der Ringansatz ist$ wie In der Regel Üblich, aus einen Kunststoff hergestellt, der etwas härter ist als der des Hüleenabschnitten.
  • Bein Aufsetzen der kappenartigen Hülse auf die HUlse mit Fuß faßt das Gewindeprofil In den Kunststoff den HUleenabschnittes 4 und mit einer Drehbewegung wird die kappeaartige 1101se mit der HUlee mit Fuß form- und kraftschlUnaig in Sinne einer Schraubverbindungo Durch die Konizität de* Gewindeprotilen ergibt sich bei*fortgesetzter Drehbewegung und leichten grattautwand eine gegen Ab- ziehen der kappenartigen HUlee feste Verbindung von kappenartiger Hülse und HUlso mit Fuß, Hierbei drückt sich des Geviudeprotil in den, weichen Kunststoff des NUInenabschnittee ein und bildet *ich ein Gegengewinde, Diese Wirkung Ist dann vorat ärkt, wenn an den ffUleenabschnitt eine zurUckspringende Gewindespur oder kleine warzeuartige Korken bzw. Nasen vorgesehea sind" die maßlich 60 abgentimmt aindg daß sie der Gewindesteigung den Gewindeprotiles entsprechen und die Schraubwirkung eindeutig verursachen.
  • Da in den runden aus liunststoff bestehenden HUlsonabschnitt z.B. dre.igängige Gewindeprofile eingeschraubt sind, ist der Hüleenabschnitt weitgehend la eines Dreieck verspannt6 Diese Dreieckverspannung bewirkt die Überbrückung den nicht zu beseitigenden Na. terlalschwundes insoweit, als selbst nach eingetretenen Schwund
    noch eine gute Schraubverbindung gegeben ist*
    In der Zeichnung sind bevorzugte AunfUhrungeformen der Erfindung
    dargestellt und zeigt
    Fig* 1 ein Lippenntittgehäune mit einer Ansicht mit Aufbrüchen,
    Fig. 2 eine Ansicht *Leer kappen*rtigen Hülse von unten,
    Fige 3 einen Schnitt 40%K4 Linie ZIZ-111 in Fig. 29
    Fige 4 einen Schnitt durch einen oberen Teil einen von den in
    -Fig. 1 &*zeigten Lippenstiftgehäuse verschiedenen Lippen-
    atiftstbauseno
    Fig* 5 einen Schnitt durch einen oberen Teil einen weiteren Lippen-
    stittgehausene
    Figo 6 eine warzenartige Nocke einer HUlee mit Fuß und
    Fig, 7 eine weitere warsunartige Nocke.
    Ein Lippenstittgehäuee gemäß rig* 1 bin 7 besitzt eine HUlse 1 mit
    Mo deren Fuß 2 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als
    der den Bestes der Uleso »bei der Rest der HUlso mit den Fuß ein
    StU#k bildet* Außaü auf die HUlee 1 mit Fuß ist oberhalb den Fußes 2
    eine menüber dem Fuß drehbar* gÜlee 3 angeordnet, die aus einer'
    inneren dicken Schicht 4 imd einer äußeren dünnen Schicht 5 zu-
    eammengteetst ist., Das obere 1:sie der dicken Schicht 4 wird von
    dem oberen Ende der XQUe 1 mit Fuß Uberragt und von einem Sims am
    oberen Ende der Külte mit Fuß W»rgritten. Die dünne Schiebt 5 ist
    mit ihrem oberen Bade über das obere gnde der NUIne t mit M je-
    bogen#,
    In nIchtgezeigter jedoch bekannter Weise ist innerhalb der Hülse 1 mit Fuß ein einen Lippenstift aufnehmender Napf in axialer Richtung hin- und herbewegbar. In der Hülse 1 mit Fuß ist ein in axialer Richtung verlaufender Schlitz vorgesehen. In der drehbaren HUlee 3 ist eine zurückspringende Gewindespur vorgesehen. Ein an dem Napf vorgesehener Zapfen ragt durch den Schlitz in die Gewindespur. Wird die Hülse 1 mit Fuß am Fuß 2 festgehalten und die drehbare Hülse 3 gegenüber dem M gedreht, so bewegt sich der Napf in axialer Richtung hin und her, Über die drehbare Hülse 3 Ist eine kappenartige Hülee 6 gesteckt, die unten mit ihrem offenen Ende Abstand vom Fuß 2 aufweist. Der Innendurchmesser der kappenarti&en Hülse 6 ist größer als der Außendurchmesser des von ihr überdeckten Teiles der Hülse 1 mit Fuß, so daß zwischen der kappenartigen Hülse 6 und der Hülse 1 mit Fuß ein leerer Ringspalt 7 gebildet Ist. Die kappenartige Hülse 6 trägt an der Innenseite ihrer Stirnwand 8 einen Ringansatz 9, der von oben in die Hülse 1 mit M ragt, Der Ringansatz 9 wird dabei von einem am oberen Ende der Hülse 1 mit Fuß befindlichen Hüleenabschnitt 10 umschlossen und liegt an der inneren Mantelfläche 11 dieses Hüleenabschnittee an.
  • An dem Ringanaatz 9 sind außen jeweils drei vorstehende Gewindeprofile 12a, 12be 12c vorgesehen" die an der Mantelfläche 11 des HUlienabschnittes 10 anliegen, Die drei Gewindeprofile 12a, 12b9 12c verlaufen nach Art eines mehrgängigen Gewindes parallel zu. einander, besitzen jeweils einen Abstand voneinander, der größer ist als ihre größte Breite und erstrecken sich um eiwa 120 0 um den Ringansatz 9 herum, Der Querschnitt jedes Gewindeprofiles 12a, 12b, 12c stellt ein Dreieck mit spitzem Kamm und gleichhohen Flanken dar. Die Höhe der Gewindeprofile 12a" 12b" 12c steigt von dem beim freien Ende des Ringanaatzes 9 befindlichen Ende zu dem bei der Stirnwand 8 befindlichen Ende allmählich an, so daß der bis zum Kamm reichende Radius der Gewindeprofile größer wird, Jedes der Gewindeprofile 12a, 12bp 12a kann mit der Mantelfläche 11 des Hüleenabschnittes 10 in verschiedener Weise zusammenwirken. Im einfachsten Fall ist wie bei dem Lippenstiftgehäuse gemäß Fig, 4 in dem Hüleenabschnitt 10 eine zurückspringende Gewindespur 13 vorgesehen, die dem vorstehenden Gewindeprofil 12a, 12b, 12c entsprechend ausgebildet ist, Hierbei greift das Gewindeprofil 12a, 12b, 12c in die Gewindespur 13 ein, ohne gegen die Gewindespur zu drücken, Der Ringansatz 9 ist außerhalb der Gewindeprofile 12a, 12bp 12c der Mantelfläche,11 ohne größeren Abstand mit einem erforderlichen Spiel benachbart. Das Gewindeprofil 12a" 12b bzw. 12c läßt &oh ohne Verformung des Hüleenabschnitten 10 in die Gewindespur 13 einschr auben, In diesem Fall ist bei dem Lippenstiftgehäuse gemäß Fig, 4 vorgesehen, daß das Gewinde am Ringanaatz 9 in einem an Hüleenabschnitt 10 vorgesehenen Gegengewinde leichtgängig und frei von elastischer Verformung des Ringansatzea bzw, des Hüleenabschnittes schraubbar ist, Hierbei sind das Gewinde-am Ringanaatz 9 und das Gewinde, in welchen der Napf greift, derart ausgebildet, daß bei Festhalten
    der kappenartigen HUlse 6 sowie der drehbaren HUlee 3 und bei
    Drghen des Fußes 2 der Napf und die kappenartige Hülse zun, Fuß
    hin verschoben worden*
    Bei einen ähnlichen Lippenntittgebäuee gemäß Fig" 5 bis ? sind
    statt einer Gewindeapur warzenartige Nocken 14 vorgesehen$ die
    entsprechend der Steigung und Ausbildung der vorstehenden Gewinde-
    protile 12a, 12b9 12e angeordnet sind. Die warzenartigen Nocken
    14 sind z,B. entweder gemäß ]Pig& 6 langgestreckt ausgebildet und
    schräg angeordnet oder gemäß Pig. 7 kreisrund# Aufgrund der war-
    zenartigen. Nockea 14 besitzt der Riaganeatz 9 außerhalb,der Qe-
    windeprotile 12a, lZbp Ige von der Wenteltliche 11 einea Abotand#
    der der Höhe der Gewindeprottle entspricht,
    Bei den beiden zuletzt benehriebeneu Lippenstiftgehäution ist ei-
    ne Verklemmung zwiechen Ringimnatt 9 und HUlaunahochnitt 10 er-
    reicht# wenn die Höhe der Cowindeprotile 12ag 12b9 12c von deren
    vorderen Ende bis zu deren hinterea Ende anwichete Diene Verklex-
    aung ist verbessert, wenn der ZUlteaabschnitt 10 in Rahmen der
    Elastizität %eines, Vierketetten von den härteren Gewiadtprotil
    12av 12be 12c elastisch vorforat ist.
    Lippeajetittgehäune gemäß fttg* 1 bis 7 sind derart aunbildbaro,
    daß der HUlsenabacbuiit 10 b:L*Otieck verfornbar ist und das 09-
    windeproftl 12ag Ift Bet. IP»* bei an der Nanteltlächb 11, anliegen-
    den Stellen etann RadLut bbsitste der &Tößer Lot aln der Imwa-
    durchmeeser das unvertoMt» kreinrunden KUleenabuchzitten. In
    diesem Fall drUckt das Gewindeprofil 12ag 12b, 12c gegen den Hülsenabschnitt 10 und verformt diesen im Rahmen seiner Elastizität, Zwischen Gewindeprofil 12ag 12b, 12c und Mantelfläche 11 besteht eine erhöhte Reibung und die kappenartige Hülse 6 ist gegenüber der Hülse 1 mit Fuß verklemmt.-Die elastische Verformung des HUlsenabschnittes 10 besteht dabei darin, daß der Hülsegabschnitt-seine kreisrunde Form verliert und an einem seiner axialen querschnitte an drei oder mehr Stellen von dem Gewindeprofil 12a, 12b, 12c abgestützt ist» Ist weiterhin der Werkstoff des HUlsenabschnittes 10 weicher als der des Gewindeprofiles 12ai 12b bzw, 12c, so drückt sich das Gewindeprofil in den Hüleenabschnitt ein Gegengewinde ein. Dies ist z.B, bei einem Lippenstiftgehäuse gemäß Fig, 1 der Fall, bei dem die Mantelfläche 11 keine Unebenheiten aufweist. Ist bei einem Lippenstiftgehäuse gemäß Fig, 4 bis 79 das Jeweils eine Gewindespur 13 bzw, Nocken 14 aufweist, der Werkstoff des HUlsenabschnittes 10 weicher als der des Gewindeprofiles 12a, 12b9 12c so lassen sich die Gewindespur 13 bzw. die Nocken 14 derart anordnen und ausbilden, daß sie von.dem Gewindeprofil im Rahmen ihrer Elastizität verformt sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lippenstiftgehäuse mit abnehmbarer kappenartiEer Hülse, bei dem eine einen Fuß aufweisende Hülse und eine gegenüber den Fuß drehbare Hülse koaxial ineinandergesteckt gegeneinander drehbar sind, bei der ein in diesen beiden Hülsen hin- und herbewegbarer Napf in einen axial verlaufen-den S-zhlltz der eInen Hülse und in ein Gewinde der anderen HU-se greift. bei der die äußere kappenartige Hülse die drehbare Hül:se -und die HülLse mit .Fuß umßchließt und bei der die kappenartige Hülze und die HUlze ,mit Fuß über eine Mantelfläche eines -Abschni-ttes einer der Hälzen und einen Ringansatz;der anderen Hülse zur BremsunZ einer Drehunz zusammenwJrk n" dadurch gekennzeichnet', daß die kappenartige Hülse (6) und die Hülse (1) mit Fuß miteinander über ein an dem Ringansatz (9) vorgesehenes und mit dem Hülsenabschnitt (10) zusammenwirkendes Gewinde verschraubbar sind, wobei-jedoch der Ringansatz (9) an der Innenseite der Stirnwand (8) der kappenartigen äußeren Hülse (6) vorgesehen ist und die Hülse (1) mit Fuß den Hülsenabschnitt (1.0) an ihrem dem Fuß (2) entgegensetzten Ende aufweist, 2, Lippenstittgehäuse nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Gewindeprotil .(12&, 12bp 120 eine Steigung aufweist» bei der es über 180 0 um eine Strecke steigt, die größer ist als seine größte Breite. 3. Lippenstiftgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g2kennzeichnet, daß das Gewinde am Ringansatz (9) als vorstehendes Gewindeprofil (12a, 12b, 1.2c) ausgebildet ist und einen Radius aufweist, der größer ißt als der Radius der von ihm zu dr:lickenden Mantelfläche (11) des Hülsenabschnittes (10). 49 Lippenstiftgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Gewindeprofil (12a, 12b, 12c) einen dreieckigen Querschnitt mit spitzem Kamm aufweist und der biß zum Kamm reichende Radius des Gewindeprofiles am vorderen dem Inneren der Hülsen (1.3.6) nahen Ende des Gewindeprofiles kleiner ist als am hinteren Ende, wobei die Höhe des Gewindeprofiles vom vorderen Ende zum hinteren Ende hin anwächst. -5,o Lippenstiftgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vorstehende Gewindeprofil (12a, 12b, 120 um etwa 120 0 um den Ringansatz (9) herum erstreckt. 69 Lippenstiftgehäuse nach einem der Ans-Drüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise drei, zueinander parallele vorstehende Gewindeprofile (12a, 12b, 12c) nach Art eines mehrgängigen Gewindes vorgesehen sind, 7* LippenstiftgehUuse nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Unebenheiten der Mantelfläche (11) des Hüleenabschnittes (10) vorgesehen sind, die der Steigung des vorstehenden. Gewindeprotiles (12a, 12b, 12e) entsprechen und an denen das Gewindeprofil anliegt. Lippenstiftgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten von vorstehenden warzenartigen Nocken (13) gebildet sind, die entsprechend der Steigung und Ausbildung des vorstehenden Gewindeprofiles (12a, 12b9 12c) angeordnet sind. 9, Lippenstiftgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daßdie Unebenheiten von einer zurückspringenden Gewindespur (13) gebildet sind, die entsprechend dem vorstehenden Gewindeprofil (12a, 12b, 12c) verläuft und in die das Gewindeprofil eingreift, 10. Lippenstiftgehäuse nach einen der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d.&2 der RinGanaatz (9) mit dem vorstehenden Gewindeprofil (12a, 12b» 12c) aus einem härteren Werkstoff bestht als der elastisch verformbare HUlsenabschnitt (10) und das Ge-Windeprofil gegen die Mantelfläche (11) des HUlsenabschnittes derart drückt, daß der HUlsenabschnitt im Rahmen der Elastizität seines Werkatoffes verformt ist, 11, Lippenstiftgehäuse nach einem de r Ansprüche 1.2.5.6,7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Ringansatz (9) in einem am Hülsenabschnitt (10) vorgesehenen Gegengewinde leichtgängig und frei von elastischer Verformung des Ringansatzes bzw. des Hülsenabschnittes schraubbar ist, wobei das Gewinde am RinLansatz (9) und das Gewinde, in welches der Napf greift, derart ausgebildet sind, daß bei Festhalten der kappenartigen Hülse (6) sowie der drehbaren HUlse (3) und bei Drehen des Fußes (2) der Napf und die kappenartige Hülse zum Fuß hin verschoben werden,
DE19681632464 1968-02-21 1968-02-21 Lippenstiftgehaeuse mit abnehmbarer kappenartiger Huelse Pending DE1632464A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS644324U (de) * 1987-06-26 1989-01-11
DE202020000161U1 (de) * 2020-01-15 2021-04-16 Lars Uwe Sommer Aufbewahrungsbehälter, bzw. dekorativer Anhänger für Kosmetikprodukte

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS644324U (de) * 1987-06-26 1989-01-11
JPH0534578Y2 (de) * 1987-06-26 1993-09-01
DE202020000161U1 (de) * 2020-01-15 2021-04-16 Lars Uwe Sommer Aufbewahrungsbehälter, bzw. dekorativer Anhänger für Kosmetikprodukte

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