DE1632309C - Wäschezentrifuge - Google Patents

Wäschezentrifuge

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DE1632309C
DE1632309C DE19671632309 DE1632309A DE1632309C DE 1632309 C DE1632309 C DE 1632309C DE 19671632309 DE19671632309 DE 19671632309 DE 1632309 A DE1632309 A DE 1632309A DE 1632309 C DE1632309 C DE 1632309C
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DE19671632309
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DE1632309B2 (de
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Inventor
Alfred 8000 München Wagner
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernhard J. Goedecker, 8000 München
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wäschezentrifuge mit einer Schleudertrommel, die zum entleeren der Trommel einen von ihrem Mantel trennbaren, an einer zentralen Antriebswelle befestigten Boden aufweist, mit einem — vorzugsweise von einer Waschmaschine aus — mit zu schleudernder Wäsche zu füllenden, oberhalb der in Füllstellung befindlichen Trommel angeordneten Fülltrichter und mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Trommelmantels vom Trommelboden nach dem Schleudern.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Wäschezentrifuge der angegebenen Art, bei der die Einbringung und Entnahme des Schleudergutes selbsttätig und ohne Handbedienung erfolgt. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 168 833 ist beispielsweise eine Zentrifuge zum Behandeln von industriellem Stückgut bekannt, die einen oberhalb der in FüllstelUing befindlichen Trommel angeordneten Fülltrichter aufweist und mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Trommelmantels vom Trommelboden nach dem Schleudergang versehen ist. Bei dieser bekannten Zentrifuge ist der Fülltrichter um eine seitlich oberhalb der in Füllstellung befindlichen Trommel verlaufende Horizontalachse schwenkbar. Der Trommelboden ist an einer zentralen Antriebswelle befestigt.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 860 633 eine Wäschezentrifuge bekannt, deren Trommelmantel geschlossen ist und sich nach unten konisch erweitert, und bei der im Bereich der Ansatzstelle der Trommelwand auf dem Trommelboden radiale Wasserdurchlässe in der Trommelwand vorgesehen sind. Der USA.-Patentschrift 2 751 083 ist eine Füllvorrichtung für eine Zentrifuge zu entnehmen, bei der eine schwenkbare Klapprutsche verwendet wird.
Gegenüber diesen bekannten Lösungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wäschezentrifuge zu schaffen, die eine selbsttätige, betriebssichere Beschickung und Leerung ohne jegliche Handbedienung ermöglicht und einre relativ hohe Durchsatzleistung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Wäschezentrifuge dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Antriebswelle den Mantel der Trommel nach oben überragt, daß auf dieser Welle eine Gleithülse mit einem Ringflansch sitzt, die über einen Lenker' mit einem Deckel verbunden ist, daß an einem Gehäuseteil der Zentrifuge eine steuerbare Rastklinke zum Untergreifen des Ringflansches bei angehobenem Trommelmantel und zur Freigabe des Ringflansches bei abgesenktem Trommelmantel zum Schließen des Deckels vorgesehen ist, daß seitlich oberhalb des abgesenkten Trommelmantels eine Horizontalachse verläuft, um die der Fülltrichter schwenkbar ist, daß eine sich in Richtung zum abgesenkten Trommelmantel an den Fülltrichter anschließende stationäre Rutsche vorgesehen ist und daß eine sich in Richtung zum abgesenkten Trommelmantel an die stationäre Rutsche anschließende, um eine Horizontalachse seitlich oberhalb des abgesenkten Tronimelmantels schwenkbare Klappruische vorgesehen ist, die in heruntergeklappter Stellung über dem oberen Rand des abgesenkten Tronimelmantels endet und in heraufgeklappter Stellung den Weg für die Aufwärtsbewegung des Troinnielinantels freigibt.
Eine Ausführungsform der eifindungsgeinäßen Wäschezentrifuge, bei der der Troinnielinantel sich nach unten konisch erweitert und bei der im Bereich der Ansät/stelle des Tronimelmantels auf dein Trommdhoden wenigstens .ein radialer Wasserdurchlaß im
Trommelmantel vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelboden kegelstumpfförmig nach außen abfallend ausgebildet ist. Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform ist unterhalb des Bandes des Trommelbodens eine Ringrinne vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ringrinne zum Anheben des Trommelmantels mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbar und weist einen Innenrand auf, der beim Anheben an den unteren Rand des Trommelmantels angreift.
Die Trommel der erfindungsgemäßen Wäschezentrifuge ist vorzugsweise durch wenigstens eine Radialtrennwand in wenigstens zwei Abteile gleichen Winkelausmaßes unterteilt, denen gesonderte Deckel zugeordnet sind.
Zum Schleudern wird zunächst der Fülltrichter mit der zu schleudernden Wäsche beschickt und hochgeklappt, so daß die Wäsche aus dem Fülltrichter über die stationäre Rutsche und die Klapprutsche in die Trommel fällt, während sich die Trommel in Füllstellung befindet. Sodann kann der Schleudergang beginnen. Die Klapprutsche wird hochgeklappt und der Deckel der Trommel wird geschlossen. Nach dem Schleudern wird der Trommelmantel von dem Trommelboden abgehoben. Die geschleuderte Wäsche fällt dann nach unten über den Rand des Trommelbodens herab.
Der Trommelmantel ist geschlossen, d. h. nicht perforiert, so daß die Wäsche nicht hängenbleiben kann. Die konische Form des Trommelmantels und des Trommelbodens begünstigt das Herabfallen der Wäsche nach dem Anheben des Trommelmantels.
Wenn das ausgeschleuderte Wasser wieder verwendet werden soll, ist die Ringrinne zweckmäßig über eine Leitung mit einem Wasserzuflußrohr zu der Waschmaschine verbunden. Zum zügigen Abführen geschleuderter Wäsche ist unterhalb der Trommel eine Fördereinrichtung vorgesehen. Eine Unterteilung der Trommel durch wenigstens eine Radialtrennwand in zwei Abteile gleichen Winkelausmaßes wirkt der Entstehung einer Unwucht entgegen.
Im folgenden wird eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Wäschezentrifuge in Füllstellung,
Fig. 2 die Zentrifuge nach Fig. 1 in Schleuderstellung,
F i g. 3 die Zentrifuge nach F i g. 1 in Entleerungsstellung,
Fig. 4 die Zentrifuge nach Fig. 1 im Schnitt IV-IV und
Fig. 5 die Zentrifuge nach Fig. 4 im Teilschnitt V-V.
Die Schleudertrommel 7 der Wäschezentrifuge hängt an einer pendelnd in einem Ständer 1, 2, 3, 4 gelagerten Welle 6. Der Ständer ist hohl und weist ein Außenblech 3, ein Innenblech 2 sowie Seitenbleche 1 und 4 auf. An das Seitenblech 1 ist ein Abschirmblech 16 angesetzt, das in einigem Abstand über dem Boden endet. Auf dem oberen Teil des Außenblechs 3 ist ein Antriebsmotor 5 für die Antriebswelle 6 gelagert. Auf dem oberen Teil des Innenbleches 2 ist eine elektropneumatisch betätigbare Rastvorrichtung 8 für den zweiteiligen Deckel 9 der Trommel 7 angeordnet. Ein Fülltrichter 10 ist seitlich oberhalb der in Füllstellung befindlichen Trommel 7 um eine Horizontalachse 11 schwenkbar an einem zu einer Waschmaschine gehörenden Gestellteil 12 gelagert. In Richtung zur Trommel 7 schließt sich an den Fülltrichter 10 eine ebenfalls an dem Gestellteil 12 gelagerte stationäre Rutsche 13 an. An die stationäre Rutsche 13 schließt sich wiederum eine Klapprutsche 15 an, die um eine Horizontalachse 14 seitlich oberhalb der in Füllstellung befindlichen Trommel 7 schwenkbar ist und in heruntergeklappter Stellung (F i g. 1) über dem oberen Rand der Trommel 7 endet. In heraufgeklappter Stellung (F i g. 2 und 3) gibt die Klapprutsche 15 den Weg für eine Aufwärtsbewegung der Trommel 7 frei.
An den geteilten Deckel 9 greifen Verbindungsglieder 20 zu einer oberhalb der Trommel 7 auf der Welle 6 gelagerten Gleithülse 21 an, die oben einen Ringflansch 22 aufweist. Dieser Ringflansch schiebt beim Anheben der Trommel7 (Fig. 3) eine Rastklinke 23 der Rastvorrichtung 8 besehe, so daß beim darauffolgenden Absenken der Trommel 7 der Flansch 22 von der Rastklinke 23 festgehalten wird und sich somit der geteilte Deckel 9 öffnet.
Der Trommelmantel 30 ist geschlossen und erweitert sich nach unten hin konisch. Der Trommelboden 31 verjüngt sich nach oben hin konisch. Im Bereich der Ansatzstelle der Trommelwand 30 auf dem Trommelboden 31 ist ein radialer Wasserdurchlaß 32 zwischen der Trommelwand 30 und dem Trommelboden 31 vorgesehen.
Unterhalb des Rands des Trommelbodens 31 ist eine heb- und senkbare Ringrinne 40 angeordnet. Diese Ringrinne weist eine sich nach oben erstrekkende Außenwand 41 auf, an deren oberen Rand sich Rollen 42 befinden, die über eine in die Außenwand 41 eingreifende Schürze 43 beim Anheben der Rinne 40 laufen können. An der Außenseite der Außenwand sind Halteglieder 44 für die Kolbenstangen 45 von oben am Außengehäuse 3 befestigten Kolben-Zylinder-Aggregaten 46 angebracht. Mit den Kolben-Zylinder-Aggregaten 46 kann die Rinne 40 und somit der Trommelmantel 30 gehoben und gesenkt werden. Zu diesem Zweck untergreift der Innenrand der Ringrinne 40 einen an das untere Ende des Trommelmantels 30 angesetzten Ringflansch 47.
Die Ringrinne 40 ist über eine flexible Leitung 50 mit einem Wasserzuflußrohr 51 zu einer Waschmaschine verbunden, mit der die Trommel 7 zu beschikken ist.
Unterhalb der Trommel 7 ist eine Fördereinrichtung 60 zur Abförderung geschleuderter Wäsche vorgesehen.
Die Trommel 7 ist durch eine Durchmesserwand 70 in zwei Abteile 71 und 72 unterteilt, die je ein Winkelausmaß von 180° haben. Radial innen endet die Durchmesserwand 70 an einer Führungsbüchse 73, die ein verkantungsfreies Verschieben der Trommel 7 auf der Welle 6 gestattet.
In F i g. 2 ist schraffiert ein Bereich 80 angedeutet, den die geschleuderte Wäsche nach dem Schleudern einnimmt. F i g. 3 zeigt einen schraffierten Bereich 81, der die geschleuderte Wäsche vor dem Abrutschen vom konischen Boden erkennen läßt. Die Konizität des Bodens 31 beträgt bevorzugt zwischen 38 und 45°.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Wäschezentrifuge mit einer Schleudertrommel, die zum Entleeren der Trommel einen von ihrem Mantel trennbaren, au einer zentralen Antriebswelle befestigten Hoden aufweist, mit einem — vorzugsweise von einer Waschmaschine aus — mit zu schleudernder Wäsche zu füllenden, oberhalb der in Füllstellung befindlichen Trommel angeordneten Fülltrichter und mit einer Hubvorrichtung zum Anheben des Tromnielmantels vom Trommelboden nach dem Schleudern, d a d u r c Ii gekennzeichnet, daß die zentrale Antriebswelle (6) den Mantel (30) der Trommel (7) nach oben überragt, daß auf dieser Welle (6) eine CJleithülse (21) mit einem Ringflansch (22) sitzt, die über einen Lenker (20) mit einem Deckel (9) verbunden ist, daß an einem Gehäuseteil (2) der Zentrifuge eine steuerbare Rastklinke (2J) zum Untcrgreifen des Ringflansches (12.) bei angehobenem rrommelmantel (30) und zur Freigabe des Ringflansches (22) bei abgesenktem Trommelmantel (30) zum Schließen des Deckels (9) vorgesehen ist, daß seitlich oberhalb des abgesenkten Tronimelmantels (30) eine Horizontalachse (11) verläuft, um die der Fülltrichter (10) schwenkbar ist, daß eine sich in Richtung zum abgesenkten Trommelmantel (30) an den Fülltrichter (10) anschließende stationäre Rutsche (13) vorgesehen ist und daß eine sich in Richtung zum abgesenkten Tronimelmantel (30) an die stationäre Rutsche (13) anschließende, um eine Horizontalachse (14) seitlich oberhalb des abgesenkten f'mmmelmantels (30) schwenkbare Klapprutsche (15) vorgesehen ist, die in heruntergeklappter Stellung über dem oberen Rand des abgesenkten Tromnielmantels (30) endet und in heraufgeklappter Stellung den Weg für die Aufwärtsbewegung des Trommelmantels (30) freigibt.
  2. 2. Wäschezentrifuge nach Anspruch I, bei der der Trommelmantel sich nach unten konisch erweitert und bei der im Bereich der Ansatzstelle des Trommelmantels auf dem Trommelboden wenigstens ein radialer Wasserdurchlaß im Trommelmantel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelboden (31) kegelstumpfförmig nach außen abfallend ausgebildet ist.
  3. 3. Wäschezentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Randes des Trommelbodens (31) eine Ringrinne (M)) vorgesehen ist.
  4. 4. Wäschezentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Trommelmantels (30) die Ringrinne (40) mittels einer Hubvorrichtung (45, 46) heb- und senkbar ist und einen Innenrand aufweist, der beim Anheben an den unteren Rand des I rommelmantels (30) angreift.
  5. 5. Wäschezentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7) durch wenigstens eine Radialtrennwand (70) in wenigstens zwei Abteile (71, 72) gleichen Winkelausmaßes unterteilt ist, denen gesonderte Deckel (9) zugeordnet sind.
DE19671632309 1967-11-22 1967-11-22 Wäschezentrifuge Expired DE1632309C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0076328 1967-11-22
DEM0076328 1967-11-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1632309A1 DE1632309A1 (de) 1970-04-16
DE1632309B2 DE1632309B2 (de) 1972-08-03
DE1632309C true DE1632309C (de) 1973-03-08

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