DE1632159A1 - Vorrichtung zum Laengsausrichten und Foerdern von Tabak-Blattrippen zu einem Querschneidegeraet - Google Patents

Vorrichtung zum Laengsausrichten und Foerdern von Tabak-Blattrippen zu einem Querschneidegeraet

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DE1632159A1
DE1632159A1 DE19671632159 DE1632159A DE1632159A1 DE 1632159 A1 DE1632159 A1 DE 1632159A1 DE 19671632159 DE19671632159 DE 19671632159 DE 1632159 A DE1632159 A DE 1632159A DE 1632159 A1 DE1632159 A1 DE 1632159A1
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shaft
chutes
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tobacco leaf
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Application number
DE19671632159
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English (en)
Inventor
Imbert Pierre Fleury L Aubrais
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/16Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Patentanwalt Bonn, den 13. Juli 1967 Dr. Wolf Müller 1601/67 Dr,H./J.
Bonn Adenauerallee 46a
Anmelder:
Service d'Exploitation Industrielle des Tabacs et des Allumettes 53 quai d'Orsay Paria (Frankreich)
P a t e η t a ηm el dun g
Vorrichtung zum Längsauerichten und Fördern von Tabak-Blattrippen zu einem Quereebneidegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum längs« ausrichten und Fördern von Tabak-Blattrippen zu einem Querschneidegerät, nachdem diese Blattrippen einen Entrippungs-, Vorgang durchgemacht haben. Diese Rippen sollen quer zu ihrer Längsrichtung geschnitten werden, um Abschnitte zu gewinnen, die in der Hasse der vom Parencbyzn geschnittenen Stückchen nicht unangenehm auffallen.
In der Tabakindustrie ist es üblich« solche Rippen auf einen Durchmesser von beispielsweise.0,6 mm zu walzen und diese anschließend in Stückchen von wechselnder Länge und einer Breite., von beispielsweise 0,2 mm zu schneiden« Auf diese Weise erhält man Teilchen, die mit den Tabakstückchen aus Parenchym vermischt werden können. Jedoch gibt ihnen ihre Beschaffenheit und die Behandlung«die sie im Laufe dieser Umwandlung erfahren, (wobei die Befeuchtung insbesondere von Bedeutung ist) ein sehr abweichendes Aussehen von den Parenchymstückchen, d.h* eine Verschiedenheit, die für eine Rauchtabakmischung sehr störend ist, insbesondere wenn diese nicht zur Herstellung von Zigaretten bestimmt ist.
Dagegen kann dieses Ausgangsmaterial ohne Nachteil dem Rauchtabak beigemischt werden, wenn man es in Stückchen zerteilen kann, die rechtwinklig zur Länge der Rippen geschnitten sind, wenn diese nicht gewalzt wurden.
Um einen solchen Schnitt zu ermöglichen, müssen die Rippen in Längsrichtung ausgerichtet und quer zur Schnittlinie vorliegen.
Eb sind schon Geräte vorgeschlagen worden, um Blätter oder stabförmige Gegenstände längs auszurichten und diese in dieser Ausrichtung zu fördern» Jedoch erlaubt die Beschaffenheit der Tabakrippen kaum die Verwendung solcher Vorrichtungen für diesen Fall. Tatsächlich werden die vom Parenchym befreiten
003846/0273 ~ 3V
1832159
Sippen in. Form von mehr oder weniger verdrehten usd weieben Stäben, geliefert, die praktisch auch keine Gewichtsdifferenz., zwischen ihren beiden Enden zeigen, eine Differenz,' die- häufig zum Ausrichten von Blättern beispielsweise in einem'g@&Unechten Sinne dient.
Aufgabe"der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Längsausrichten dieses, Materials, wobei die so ausgerichtetem Rippen mit im wesentlichen parallelen Achsen so miteinander vereinigt werden, daß sie eine genügend kompakte .-Hasse bilden, um einen zufriedenstellenden Schmitt zu erlauben. Dabei muß auch die eingangs erreichte Ausrichtung so genau wie möglich ihre Ausrichtung beibehalten und außerdem auch eine ausreichende Verdichtung aufweisen.
Eu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Schwingförderer mit Längstrennwänden, die Hinnen begrenzen, die ihrerseits oberhalb, eines Fallsohachtes münden, der selbst mit Trennwänden versehen ist und so naoh unten konvergierende Schurren bildete die in einen Zuführungsschacht zum Schneidgerät münden.
Da hierbei im praktischen Betrieb gleichzeitig nur immex eine verhältnismäßig geringe Menge von Rippen aufdieAusrichtvorrichtung aufgegeben werden kann» muß die Ausrichtflache eine sehr viel größere Breite besitzen als das endgültig dem Schneidgerät zugeführte Schneidgut. "-,_..
009846/0273
-' ■ — 4 -
Es ist daher zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um einen vorgegebenen Querschnitt mit einem kontinuierlichen Materialfluß auszufüllen, der ron einer Fläche geliefert wird, auf der dieses Material genügend weit ausgebreitet werden kann, um den Ausrichtmittel» zu erlauben, auf jedes einzelne Materialteilchen* die den Fluß bilden sollen, einzeln einzuwirken.
Dementsprechend soll die Ausrichtfläche aus einer Transportflache mit Längstrennwänden bestehen? die sich nach unten verengen und über einem Schacht mit Trennwänden münden 9 die nach unten bis auf die gewünschte Breite konvergieren.
Entsprechend der Beschaffenheit des zu transportierenden Materials ist weiterhin vorgesehen, daß das Abwurfende~des Sehwingfo'räerers höher liegt als das Aufgabeende.
Dabei ist es. weiterhin vorteilhaft, wenn in der gesamten oder mindestens in einem Teil der Abwurfssone des Schwingförderers oberhalb des Fällschachtes die Oberkante der Längstrennwände des Schwingförderers eine größere Steigung aufweist als die übrige Trennwand«
Auf diese Weise wird erreicht, daS Sie Rippen, die rittlings auf einer Trennwandkante ankommen, gezwungen siM; durch wiederholtes Zurückfallen entlang ®in@r zu steilen Steigung si eis zwischen ά@η Trennwänden auszurichten..
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Außerdem kann auch vorgesehen/ sein„daß der Schacht mit Zwischenwänden versehen ist r die Rutschen bilden,, in die die Sehurrea des zwiBehengeschaltöten Fallsehaohtes
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn in jeder Einzelrutache des Schachtes ein Schwenkarm angeordent ist, der in Richtung auf die seitlich angeordnete Austrittsöffnung des Schachtes schwenkbar 1st.
Dabei empfiehlt es sich* daß die Söhwenkarme mit einem SGhmieg-3amen Material übersogen sindp das gegen die Zwischenwände des Schachtes abdichtet*, ^
Auf diese Weise wird die FördiBrimg der Rippen zu dem unteren Förderband^ in einer genügenden Menge unteretützt. Die Lager, Amplitude und Frequenz der Schwenkbewegungen dieser Armep sind vOrzügeweiee regelbar,»und zwar zweöfcmäßig In Abbänglgkeit τοη den Zufübryorrlchtungen zu den Schneidgeräten.
Zur Unterstützung der Förderung und des Herabwanderns der Rippen Ist es weiterhin zweckmäßig, wenn ein Magneteebwingar vorgesehen ist, der eine Vlbratloßebewegung ftuf die Rutsohieii desSchacfctde überträgt. f
Schlleßlica kann auch zur Vermeidung von Stauungen im den Buteohen vorgesehen sein, 4s3 gegenüber der seitliöbea Aüs*- trittsöffnung dee Schachtes &±n Drshwerk angeordnet I@t? das
mit Kammzähnen ausgerüstet ist, die in je eine der Einzelrut-θeben des Schachtes eindringen können. Die so gebildeten Rechen dringen in den unteren Teil der Rutschen ein und drucken die Rippen nach unten, um sie mit dem Haufen in Berührung zu bringen, der sich auf dem unteren Transportband zur Speisung der Schneidvorrichtung in Bewegung befindet. Dabei dürfen allerdings die Kammzähne nicht in dieses Haufwerk eindringen, um nicht die Ausrichtung zu stören»
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispials näher erläutert» in der / * ·
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung ist,
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II - II in Fig„ 1
und
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Schwingförderer 1, der mit Längstrennwänden 2 ausgestattet ist, die Rismen 5 begrenzen. Die Längetrennwände 2 besitzen in Längerichtung ein solohes Profil, daß das Ende 4 eine sehr viel stärkere Steigung aufweist« Der Grund der Rinnen 3 ist oberhalb des zwischengeschalteten Fallschachtes 6 bei 5 unterbrochen. Die Form der
-r .7 -
Aussparungen ist so gewählt, daß Ihre Fläche fürden Durchgang der Rippen in Richtung von deren Fortbewegung auf dem Schwingförderer zunimmt. Doppelte 'i'rennwände 7' ächlieSen sich an die' Längstrennwände 2 an, und die so gebildeten konvergierenden Sohurren 8 münden oberhalb der Rutschen 9 des Schachts TO für die Schneidvorrichtung. Dieser ist in Abteile durch die Zwischenwände 11 unterteilt5 die in äas aufgespaltene Ende der !Eretmvrände 7 eingreifen UM nach uwten Ms im:die Habe des. unteren Förderbaades 12 reichen., Di® Zwischenwände 11 können aus Metall oder irgend-einem anderen Material bestehen.
Zwischen den Swischenwän&an 11 sind Schwenkarine 13 angeordnet, die einen Kamm bilden, der nach vorn und rückwärtsgehende Sehwenkbewegusigen um fii© Schwenkachse 14 ausführen kazm° Unter Umständen körnen diese Arme auch unbeweglich ±& jeä©? big@n Stellung angeordnet sein. Sie tragen auf übt g@g©is Schacht gerichteten Seite ein schmiegsames Band, das die Dichtigkeit der Rutschen 9 sichertp damit die Rippen nicht nach hinten entweichen können. .
Bin MagEPteeJmingor 15 ist mit allen inneren Zwischenwänden 11 d@s Soliacbte® verbunden» Er kann oberhalb oder auch unterhalb des Schachtes angeordnet"sein« SelbstverstäMlieh können auch zwei i5agnetseiswiis.g@x9@in®r oberhalb0"und eimür miterlsalb fi@B. SchacBtes, angeordnet seisu ._ / -
Eine in Pfeilrichtung drehende Welle \6 trägt s© viele Reihen von η KaasBizäbsieBt wie ^ui%cineiri \m Schacht Torhanden sind.-Im
00i846/Ö2?3
BADOFH01NAL
der Pig. 1 let η gleich 4, Jedoch kann η jede beliebige Zahl sein. Di« Welle iet zwischen den beiden Förderbändern fttr die Schneidvorrichtung derart angeordnet, daß die Kanm&Khne in die Sehuirren eindringen, ohne zu weit nach unten in die Nähe deo unteren Förderbändern bu gelangen. Hie Länge der KarirazUhn« kann in einzelnen bo gewHblt eein, daß diese die Schvrenfcgrrae in ihrer weitest yorgeeohobenen stellung gerado beruhten.
Dio Hippen werdon auf die ganne Breite dea Sohwingförderere aufgebracht, doenen Schwingbevegungen sowohl die Vorwärtebewecung als auch die Langeausrichtung in den Kinnen 3 herbeiführen. Nun kann es eintreten, daß eineeinen Rippen rittlings nuf den Längstrennwänden 2 liegen. Bei ihrer Vorwärtsbewegung kommen sie in die Zone 4t und die Erhöhung der Steigung läßt sie zurückfallen. Dabei wiederholen eioh die Torwarts- und nuckwärtebewegungen, bis die Rippen schließlich in dl· «Ine oder andere der benachbarten Rinnen einfallen.
Die in den Rinnen 3 längeg^riohteten Rippon gelangen in die . Zone 5t wo die Rinnen am Grund Ausnehmungen aufweiten} ei· fallen also in dio Sohurren dee FaI le ob acth ts 6 und dringen in
die Rutschen 9 vor, um bis auf das untere Förderband 12 für dnn Snhneidgorüt abzufallen. Ihre absteigende Bewegung wird durch die Schwingungen untorstutet, die vom Magneteohwinger auf die ZwionhHnwtlndn 11 Ubortragen werden.
00984 6/027 3 ~ 9
COPY
, y,-, BAD ORIGiNAL % ,,,
Die Förderung der Rippen uuf das Förderband 12 wird durch das Spiel des Kamcia unterstützt, der von den Schwenkarmen 13 gobiTdot ist, tlio die Hippen in den Rutschen naoh vorn drücken-Das Absteigen eier Rippen in den unteren Teil des Sobaohte 10 wird duroh den oder die Rechen unteratUtet, die durch die Kamm· zäbno 17 gebildet Bind und die in die Rutschen eindringen und sich auf die Rippen auflegen, die sonst eingeklemmt bleiben könnten, um diese so..weit absteigen zu laesen, bie sie einen genügenden Kontakt mit der Schioht haben, die auf dem Transportband sioh vorv/ärtöbowegt. Indessen gelangen der oder die Heohen nicht woit genug nach unten, um die gute Ausrichtung der Schicht zu zerstören.
Patentansprüche
009646/0273 _ 1(J _
COPY BAD Ö

Claims (6)

  1. Γ ε t θ η t a η ε ρ r U η h. β
    1/ Vorrichtung zum Lüngo abrichten und Fördern von Tabak-Blattrippen zu oineui Quernchneidegerät, gekennzeichnet; durch einen tiobwingförderer (1) mit LUn£;n trennwänden (2), die Rinnen (3) begrenzen, die Jbrorueito oberhalb eines FaIlßchacntes (6) münden, der oeibot mit Trennwänden (7) vereehen ist und β ο nach untnn konvergierende Schurren (8) bildet, die in einen ZufUhrungsschaoht (10) ßuin Scbneidgerät münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Abwurf ende (4) doa Schwingftirderere (1) hUher liegt ale daa Aufgabeende.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dor Abwurfzone des Schwingförderers (1) oberhalb des Fallschaohtee (6) die Oberkcmte der Längetrennwände (2) des Schwingförderer« (1) eine größere Steigung aufweist als die Übrige Trennwand.
  4. 4. Vorrichtung naoh einem der AneprUohe 1, 2 oder 3» dadurob gekennzeichnet, daS der Suhaoht (10) mit Zwischenwänden (11) vorsehen let, die Rutschen (9) bilden, in die die Schurren (8) dee zwlenhengeeobalteten Fall οchaohte (6) münden.
    00904 8/0^7 3 - 11 -
    COPY
    BAD ORDINAL
    - 1 ί -
  5. 5. Vorrichtung nach Anopruch 4, dadurch gekenneeichnet, daß in Jeder Einiielrutsche (9) dee Schachtes (10) ein Sobwenk&rm (13) angeordnet iatr der in Richtung auf die seitlich angeordnete AustritteHfi'nung dos Schachtes (10) r»chwsnl<bftr iat.
  6. 6. Yorrichtuiig räch /.nai-ruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbwonknrnie (135) mit einem oebmiogefimen Material überzogen sind, das gegen die Zwischenwände (11) des Scbachtea (10) abdichtet.
    Vorrichtung nach einom der AneprUche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetschwinger (15) vorgesehen ist, der eine Yibrntionatcvugung auf die Rutschen (9) dee Sobacht&e (10)
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bia 7t dftduroh gekennzeichnet, daß gogenllber dor eeitlichen Aüetritteöffnung doe Schachte« (10) ein Drebvrerk (16) angeordnet iet, das mit Kammzähnen t'17) auBgerUatet ißt, die in je eine der Einzelrutachen (9) dea Schachtee (10) eindringen können.
    009846/0273
    COPY
    BAD ORIGINAL
    Le e rs eι te
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