DE1632159A1 - Vorrichtung zum Laengsausrichten und Foerdern von Tabak-Blattrippen zu einem Querschneidegeraet - Google Patents
Vorrichtung zum Laengsausrichten und Foerdern von Tabak-Blattrippen zu einem QuerschneidegeraetInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/16—Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
Bonn
Adenauerallee 46a
Anmelder:
Service d'Exploitation Industrielle
des Tabacs et des Allumettes
53 quai d'Orsay
Paria (Frankreich)
Vorrichtung zum Längsauerichten und Fördern von
Tabak-Blattrippen zu einem Quereebneidegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum längs«
ausrichten und Fördern von Tabak-Blattrippen zu einem Querschneidegerät, nachdem diese Blattrippen einen Entrippungs-,
Vorgang durchgemacht haben. Diese Rippen sollen quer zu ihrer
Längsrichtung geschnitten werden, um Abschnitte zu gewinnen, die in der Hasse der vom Parencbyzn geschnittenen Stückchen
nicht unangenehm auffallen.
In der Tabakindustrie ist es üblich« solche Rippen auf einen
Durchmesser von beispielsweise.0,6 mm zu walzen und diese anschließend
in Stückchen von wechselnder Länge und einer Breite.,
von beispielsweise 0,2 mm zu schneiden« Auf diese Weise erhält man Teilchen, die mit den Tabakstückchen aus Parenchym
vermischt werden können. Jedoch gibt ihnen ihre Beschaffenheit
und die Behandlung«die sie im Laufe dieser Umwandlung erfahren,
(wobei die Befeuchtung insbesondere von Bedeutung ist) ein sehr abweichendes Aussehen von den Parenchymstückchen, d.h*
eine Verschiedenheit, die für eine Rauchtabakmischung sehr störend ist, insbesondere wenn diese nicht zur Herstellung von
Zigaretten bestimmt ist.
Dagegen kann dieses Ausgangsmaterial ohne Nachteil dem Rauchtabak beigemischt werden, wenn man es in Stückchen zerteilen
kann, die rechtwinklig zur Länge der Rippen geschnitten sind,
wenn diese nicht gewalzt wurden.
Um einen solchen Schnitt zu ermöglichen, müssen die Rippen in
Längsrichtung ausgerichtet und quer zur Schnittlinie vorliegen.
Eb sind schon Geräte vorgeschlagen worden, um Blätter oder stabförmige Gegenstände längs auszurichten und diese in dieser
Ausrichtung zu fördern» Jedoch erlaubt die Beschaffenheit der
Tabakrippen kaum die Verwendung solcher Vorrichtungen für diesen Fall. Tatsächlich werden die vom Parenchym befreiten
003846/0273 ~ 3V
1832159
Sippen in. Form von mehr oder weniger verdrehten usd weieben
Stäben, geliefert, die praktisch auch keine Gewichtsdifferenz.,
zwischen ihren beiden Enden zeigen, eine Differenz,' die- häufig
zum Ausrichten von Blättern beispielsweise in einem'g@&Unechten
Sinne dient.
Aufgabe"der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum
Längsausrichten dieses, Materials, wobei die so ausgerichtetem
Rippen mit im wesentlichen parallelen Achsen so miteinander
vereinigt werden, daß sie eine genügend kompakte .-Hasse bilden,
um einen zufriedenstellenden Schmitt zu erlauben. Dabei muß
auch die eingangs erreichte Ausrichtung so genau wie möglich
ihre Ausrichtung beibehalten und außerdem auch eine ausreichende Verdichtung aufweisen.
Eu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen
Schwingförderer mit Längstrennwänden, die Hinnen begrenzen,
die ihrerseits oberhalb, eines Fallsohachtes münden, der selbst
mit Trennwänden versehen ist und so naoh unten konvergierende
Schurren bildete die in einen Zuführungsschacht zum Schneidgerät münden.
Da hierbei im praktischen Betrieb gleichzeitig nur immex eine
verhältnismäßig geringe Menge von Rippen aufdieAusrichtvorrichtung
aufgegeben werden kann» muß die Ausrichtflache eine
sehr viel größere Breite besitzen als das endgültig dem Schneidgerät zugeführte Schneidgut. "-,_..
009846/0273
-' ■ — 4 -
Es ist daher zweckmäßig, Mittel vorzusehen, um einen vorgegebenen Querschnitt mit einem kontinuierlichen Materialfluß
auszufüllen, der ron einer Fläche geliefert wird, auf der
dieses Material genügend weit ausgebreitet werden kann, um
den Ausrichtmittel» zu erlauben, auf jedes einzelne Materialteilchen*
die den Fluß bilden sollen, einzeln einzuwirken.
Dementsprechend soll die Ausrichtfläche aus einer Transportflache
mit Längstrennwänden bestehen? die sich nach unten verengen
und über einem Schacht mit Trennwänden münden 9 die nach
unten bis auf die gewünschte Breite konvergieren.
Entsprechend der Beschaffenheit des zu transportierenden Materials
ist weiterhin vorgesehen, daß das Abwurfende~des
Sehwingfo'räerers höher liegt als das Aufgabeende.
Dabei ist es. weiterhin vorteilhaft, wenn in der gesamten oder
mindestens in einem Teil der Abwurfssone des Schwingförderers
oberhalb des Fällschachtes die Oberkante der Längstrennwände
des Schwingförderers eine größere Steigung aufweist als die übrige Trennwand«
Auf diese Weise wird erreicht, daS Sie Rippen, die rittlings
auf einer Trennwandkante ankommen, gezwungen siM; durch wiederholtes Zurückfallen entlang ®in@r zu steilen Steigung si eis
zwischen ά@η Trennwänden auszurichten..
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Außerdem kann auch vorgesehen/ sein„daß der Schacht mit Zwischenwänden
versehen ist r die Rutschen bilden,, in die die
Sehurrea des zwiBehengeschaltöten Fallsehaohtes
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn in jeder Einzelrutache des
Schachtes ein Schwenkarm angeordent ist, der in Richtung auf
die seitlich angeordnete Austrittsöffnung des Schachtes
schwenkbar 1st.
Dabei empfiehlt es sich* daß die Söhwenkarme mit einem SGhmieg-3amen
Material übersogen sindp das gegen die Zwischenwände des
Schachtes abdichtet*, ^
Auf diese Weise wird die FördiBrimg der Rippen zu dem unteren
Förderband^ in einer genügenden Menge unteretützt. Die Lager,
Amplitude und Frequenz der Schwenkbewegungen dieser Armep sind
vOrzügeweiee regelbar,»und zwar zweöfcmäßig In Abbänglgkeit τοη
den Zufübryorrlchtungen zu den Schneidgeräten.
Zur Unterstützung der Förderung und des Herabwanderns der
Rippen Ist es weiterhin zweckmäßig, wenn ein Magneteebwingar
vorgesehen ist, der eine Vlbratloßebewegung ftuf die Rutsohieii
desSchacfctde überträgt. f
Schlleßlica kann auch zur Vermeidung von Stauungen im den
Buteohen vorgesehen sein, 4s3 gegenüber der seitliöbea Aüs*-
trittsöffnung dee Schachtes &±n Drshwerk angeordnet I@t? das
mit Kammzähnen ausgerüstet ist, die in je eine der Einzelrut-θeben
des Schachtes eindringen können. Die so gebildeten Rechen dringen in den unteren Teil der Rutschen ein und drucken die
Rippen nach unten, um sie mit dem Haufen in Berührung zu
bringen, der sich auf dem unteren Transportband zur Speisung
der Schneidvorrichtung in Bewegung befindet. Dabei dürfen allerdings die Kammzähne nicht in dieses Haufwerk eindringen,
um nicht die Ausrichtung zu stören»
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispials näher erläutert»
in der / * ·
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung ist,
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II - II in Fig„ 1
und
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Schwingförderer 1,
der mit Längstrennwänden 2 ausgestattet ist, die Rismen 5 begrenzen.
Die Längetrennwände 2 besitzen in Längerichtung ein
solohes Profil, daß das Ende 4 eine sehr viel stärkere Steigung
aufweist« Der Grund der Rinnen 3 ist oberhalb des zwischengeschalteten
Fallschachtes 6 bei 5 unterbrochen. Die Form der
-r .7 -
Aussparungen ist so gewählt, daß Ihre Fläche fürden Durchgang der Rippen in Richtung von deren Fortbewegung auf dem
Schwingförderer zunimmt. Doppelte 'i'rennwände 7' ächlieSen sich
an die' Längstrennwände 2 an, und die so gebildeten konvergierenden
Sohurren 8 münden oberhalb der Rutschen 9 des
Schachts TO für die Schneidvorrichtung. Dieser ist in Abteile
durch die Zwischenwände 11 unterteilt5 die in äas aufgespaltene
Ende der !Eretmvrände 7 eingreifen UM nach uwten Ms im:die
Habe des. unteren Förderbaades 12 reichen., Di® Zwischenwände 11
können aus Metall oder irgend-einem anderen Material bestehen.
Zwischen den Swischenwän&an 11 sind Schwenkarine 13 angeordnet,
die einen Kamm bilden, der nach vorn und rückwärtsgehende
Sehwenkbewegusigen um fii© Schwenkachse 14 ausführen kazm° Unter
Umständen körnen diese Arme auch unbeweglich ±& jeä©?
big@n Stellung angeordnet sein. Sie tragen auf übt g@g©is
Schacht gerichteten Seite ein schmiegsames Band, das die Dichtigkeit
der Rutschen 9 sichertp damit die Rippen nicht nach
hinten entweichen können. .
Bin MagEPteeJmingor 15 ist mit allen inneren Zwischenwänden
11 d@s Soliacbte® verbunden» Er kann oberhalb oder auch unterhalb
des Schachtes angeordnet"sein« SelbstverstäMlieh können
auch zwei i5agnetseiswiis.g@x9@in®r oberhalb0"und eimür miterlsalb
fi@B. SchacBtes, angeordnet seisu ._ / -
Eine in Pfeilrichtung drehende Welle \6 trägt s© viele Reihen
von η KaasBizäbsieBt wie ^ui%cineiri \m Schacht Torhanden sind.-Im
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BADOFH01NAL
der Pig. 1 let η gleich 4, Jedoch kann η
jede beliebige Zahl sein. Di« Welle iet zwischen den beiden
Förderbändern fttr die Schneidvorrichtung derart angeordnet,
daß die Kanm&Khne in die Sehuirren eindringen, ohne zu weit
nach unten in die Nähe deo unteren Förderbändern bu gelangen.
Hie Länge der KarirazUhn« kann in einzelnen bo gewHblt eein,
daß diese die Schvrenfcgrrae in ihrer weitest yorgeeohobenen
stellung gerado beruhten.
Dio Hippen werdon auf die ganne Breite dea Sohwingförderere
aufgebracht, doenen Schwingbevegungen sowohl die Vorwärtebewecung als auch die Langeausrichtung in den Kinnen 3 herbeiführen. Nun kann es eintreten, daß eineeinen Rippen rittlings
nuf den Längstrennwänden 2 liegen. Bei ihrer Vorwärtsbewegung
kommen sie in die Zone 4t und die Erhöhung der Steigung läßt
sie zurückfallen. Dabei wiederholen eioh die Torwarts- und
nuckwärtebewegungen, bis die Rippen schließlich in dl· «Ine
oder andere der benachbarten Rinnen einfallen.
Die in den Rinnen 3 längeg^riohteten Rippon gelangen in die .
Zone 5t wo die Rinnen am Grund Ausnehmungen aufweiten} ei·
fallen also in dio Sohurren dee FaI le ob acth ts 6 und dringen in
die Rutschen 9 vor, um bis auf das untere Förderband 12 für
dnn Snhneidgorüt abzufallen. Ihre absteigende Bewegung wird
durch die Schwingungen untorstutet, die vom Magneteohwinger
auf die ZwionhHnwtlndn 11 Ubortragen werden.
00984 6/027 3 ~ 9
COPY
, y,-, BAD ORIGiNAL % ,,,
, y,-, BAD ORIGiNAL % ,,,
Die Förderung der Rippen uuf das Förderband 12 wird durch
das Spiel des Kamcia unterstützt, der von den Schwenkarmen 13
gobiTdot ist, tlio die Hippen in den Rutschen naoh vorn drücken-Das Absteigen eier Rippen in den unteren Teil des Sobaohte 10
wird duroh den oder die Rechen unteratUtet, die durch die Kamm·
zäbno 17 gebildet Bind und die in die Rutschen eindringen und
sich auf die Rippen auflegen, die sonst eingeklemmt bleiben
könnten, um diese so..weit absteigen zu laesen, bie sie einen
genügenden Kontakt mit der Schioht haben, die auf dem Transportband sioh vorv/ärtöbowegt. Indessen gelangen der oder die
Heohen nicht woit genug nach unten, um die gute Ausrichtung
der Schicht zu zerstören.
009646/0273 _ 1(J _
COPY
BAD Ö
Claims (6)
- Γ ε t θ η t a η ε ρ r U η h. β1/ Vorrichtung zum Lüngo abrichten und Fördern von Tabak-Blattrippen zu oineui Quernchneidegerät, gekennzeichnet; durch einen tiobwingförderer (1) mit LUn£;n trennwänden (2), die Rinnen (3) begrenzen, die Jbrorueito oberhalb eines FaIlßchacntes (6) münden, der oeibot mit Trennwänden (7) vereehen ist und β ο nach untnn konvergierende Schurren (8) bildet, die in einen ZufUhrungsschaoht (10) ßuin Scbneidgerät münden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Abwurf ende (4) doa Schwingftirderere (1) hUher liegt ale daa Aufgabeende.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dor Abwurfzone des Schwingförderers (1) oberhalb des Fallschaohtee (6) die Oberkcmte der Längetrennwände (2) des Schwingförderer« (1) eine größere Steigung aufweist als die Übrige Trennwand.
- 4. Vorrichtung naoh einem der AneprUohe 1, 2 oder 3» dadurob gekennzeichnet, daS der Suhaoht (10) mit Zwischenwänden (11) vorsehen let, die Rutschen (9) bilden, in die die Schurren (8) dee zwlenhengeeobalteten Fall οchaohte (6) münden.00904 8/0^7 3 - 11 -COPY
BAD ORDINAL- 1 ί - - 5. Vorrichtung nach Anopruch 4, dadurch gekenneeichnet, daß in Jeder Einiielrutsche (9) dee Schachtes (10) ein Sobwenk&rm (13) angeordnet iatr der in Richtung auf die seitlich angeordnete AustritteHfi'nung dos Schachtes (10) r»chwsnl<bftr iat.
- 6. Yorrichtuiig räch /.nai-ruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbwonknrnie (135) mit einem oebmiogefimen Material überzogen sind, das gegen die Zwischenwände (11) des Scbachtea (10) abdichtet.Vorrichtung nach einom der AneprUche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetschwinger (15) vorgesehen ist, der eine Yibrntionatcvugung auf die Rutschen (9) dee Sobacht&e (10)Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bia 7t dftduroh gekennzeichnet, daß gogenllber dor eeitlichen Aüetritteöffnung doe Schachte« (10) ein Drebvrerk (16) angeordnet iet, das mit Kammzähnen t'17) auBgerUatet ißt, die in je eine der Einzelrutachen (9) dea Schachtee (10) eindringen können.009846/0273COPY
BAD ORIGINALLe e rs eι te
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ITRM20100549A1 (it) * | 2010-10-15 | 2012-04-16 | P & G S N C Costruzioni Di Macch Ine Ind | Macchina perfezionata per il riempimento automatico delle ceste di essiccazione con foglie verdi di tabacco |
CN101961142B (zh) * | 2010-10-27 | 2012-07-04 | 重庆烟草工业有限责任公司 | 一种烟梗理顺装置 |
CN102106601B (zh) * | 2011-04-02 | 2013-05-01 | 昆明船舶设备集团有限公司 | 一种烟梗的理顺方法 |
CN104770855A (zh) * | 2015-05-05 | 2015-07-15 | 广东省金叶科技开发有限公司 | 一种切丝前理顺烟梗的装置及其使用方法 |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE19671632159 patent/DE1632159A1/de active Pending
- 1967-07-20 GB GB3329867A patent/GB1196166A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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