DE1632146A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren der Blaetter einer Tabakmischung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren der Blaetter einer TabakmischungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/10—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Difl.-Ing. R Weickmann, Dr. Ing« A.Wsicimann
Dipl.-Ing. H.Wbickmann, Dipl.-PhtSo De. ILFihgke
Difl.-Ing. F. A.Weicsmann
8ICJHLST1ÄSSI 22, KUFNUMMBSL 43 39 21 /31
SABM
MACHINS Sc FOÜÜDBY COMPAIY9 26l Madison Äv@nne
York« 10016. U.S.A.
Verfahren mid ¥orrichtum au® Sojrtieraa übt Blatte? einer
Sabakmiaehmtg
Die Erfindung betrifft ein Ye^fahrtn and eine
Sortieren τοπ Tabakblättern.
Die üS-^fitmtßstoiften 2 91*! ¥*7 waü 3 03%
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deren Zweck ®@ let« feet ein®? SabaisiJleetaig die ϊθΙώθε BiStter
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E in fessouäes1©? t'Jola©
BAD OBiGtNAL
1632H6
auf einen Teilefer Mischung ein. Tatsächlich stellen diese Vorrichtungen
nur eine Abart der früheren !'..inkammer-EinrichtunFen
dar, eile mit einer zweiten Kammer ausgestattet wurde, um den
Überschuß an Libyanszunützeji.
Die Vorriehtnage-n nach den beiden genannten Patenten haben
beträchtlichen lcomsarzlellen Erfolg errungen, weisen aber
dessen ungeachtet gewisse ernsthafte Nachteile und Mangel auf. In jedem Falls sind die Luftlcammern miteinander verbunden, was
zu einer gegenseitigen Störung der Luftversorgung in jeder Kammer führte iilne wegen dieser Störung vorzunehmende Trennung
dieser beiden Kammern 1st schwierig. Ein zweiter Nachteil rührt von dem Umstand her9 da£ nur ein einziger Luftstromerzeuger vorhanden
1st« Dies verhindert die Wahl und Steuerung unterschiedlicher Wege und Stärken des Luftstromes flr die einzelnen Blätter
in jeder der besonderen Kammern.
Andere Nachteile beruhen darauf, daS bei den Gegenständen der
erwähnten Patente öl© aweite Trennkammer lediglich eine Zusatzeinrichtung
äa^fstellfe und Im Verhältnis zur ersten Trennkammer
klein ausgebildet ist« Die zweite Kammer 1st daher nicht sehr
wirksam, ^Qs üt& Trennung üer Blätter von Stengeln und- anderen
Verunreinigungen s&elangt*
31© Ifflnteig feat sieh te erster Linie die Aufgabe gestellt«
sin V@rfate©® im$ ein®"desentspreohende Vorrichtung zu ent«
w5.®ks!ne ^QlQhO ~üi<§ <3W^Mhnt@n Haehteila der früheren Übü^wlndet
wlpksasez* und "vorteilhafter ist.
Ü8844V0S7S
-■3 -
18321^
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in erster Linie darin0
zwei gesonderte größere Trennkammern vorzusehena sowie zwei
Luft stromerzeuger» nämlich für jede Kammer einen eigenenQ und.
schließlich eine LuftschleuiSeneinriehtung zwischen den beiden
Kammern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der naehfolgendenä
Beste reibung eines Ausführungsbeispiele® in Verbindung mit den
Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen stellen dars
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tabaksortiervorrichtung}
und
Fig. 2 eine übersieht dazu. '
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit S bezeichnete's'Sortiergerät0
an dessen Oberseite sich ein Etiaß 10 befindetQ dessen Ι<ικΙβ
von einem vorgeschalteten anderenSortiergerät oder von einem
Tabakzurichter oder einem anderen mit einer Tabakmischung gefüllten Gerät beschickt vjird. Der Einlaß 10 ist mit ©insm Prall
körper lh und dem Rotor 16 einer Luftschleuse versehene welche
den ankommenden Tabak einer Fegemühle 18 zuleitene um ihn In
die innere oder erste Kammer 20 des Sortiergerätes S einzu=
streuen.
Die Tabakmischung wird durch eine pneumatische Vorrichtung in den Einlaß 10 eingeführt, die sich z.B. in dem vorgeschalteten
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Sortier- oder sonstigen Gerät befindet, und deren Wirkung durch
ein Sauggebläse 22 unterstützt wird, das mit dem Einlaß durch einen Kanal 2k verbunden ist.
In den Abbildungen sind der Luftstrom und die ihm folgenden
Strömungen clureh Strömungspfeile gekennzeichnet.
Ein Gitter 25 verhindert, daß Tabak in das Sauggebläse 22 gelang*
Das Sortiergerät S ist in einem geschlossenen LuftStromkreis
eingebaute der dieGebläse 26 und 28 enthält, deren Ausstoßenden gesondert dureh Kanäle 30 bzw. 32 mit den Lufteinlaüräumen
3^ und 36 verbunden sind. Ein Gitter 38 trennt den ^in-Sßraum
36 von der ersten Kammer 20 des SortiergerätesS.
Das Sortlergerät S selbst besitzt eine geschlossene Struktur,
die an ihrem Lufteinlaßende, d.h. in den Einlaßräumen 3*+
und 36q ä®n Luftstrcm ausrichtende Prallkörper und an'ihrem
Luf tauslaßende ein Paar von sehattförmigen Trennkammern Uo
imd ^2 aufzeigte Der in dar ersten Kammer 20 befindliche
Tabak wirä mittels des Luftstromese der durch den Raum 36 eindringt
ο äasu.gelungen» sich in der Weise aufzuspalten, daß die
leichterenBiätter durch ##*· den Kanal *+0 austreten, während die
schwereren Teile auf das sich endlos bewegende Förderband kk fallen0 das unteren Teil des· ersten Kammer 20 durchquert.
Der auf den Fördere?■hk gefallene Tabak wird zu einem Luft-
**6 gebrachte der sich in Richtung des Pfeiles U8
dreht und den Tahaic über die ganze Breite einer zweiten Kammer
50 verteilt, öle an der Unterseite des ICanales k2 angeordnet
1st. Indessenfließt die vom Raum 3^ eintretende Luft unter dem
Förderer hk entlang in die zvjelte Kammer 50 und bewirkt dabei,
daß sich die vorhandenen leichten Blätter von denen trennen, die mit Stengeln oder anderen Teilen behaftet sind, und nach
oben geführt werden. Die verbleibenden Stengel oder mit Stengeln
behafteten Blätter fallen in eine weitere Luftschleuse 52 und
werden durch einen Kanal ^k jθ nach Wunsch in ein weiteres
Sortiergerät oder In eine andere Tabakverarbeitsvorrichtung i
ausgestoßen»
Die leichten Blätter werden sowohl von der er'sten als auch der
zweiten TrennkEaeaer über Kanäle ko und k2 einer in der. Konstruktion
dem Einlaß. 10 entsprechenden, kombinierten Auslaß«· und
Trennvorrichtung 56 zugeführtβ von wo sie auf eine Sammalvorrlch·
tung, etwa ©inen nldit gezeigten Sammelförderfer gelangen«, Der
Ausstoß der Blätter wird dadurch erleichtert', daß die AuslaS-vorriehtung
% über Kanäle 60 und 62.mit den Saugenden der Gebläse
26 bswe 28 verbunden 1st. *
Au« der vorstehenden Beschreibung ergibt sieh, daß die vorliegend®
Erfindung tatsächlich ziisi Tronnkamjherti vorsieht, die
autreishenil grol sind» im- in Jeder äavon leichte Blätter von
Stengel su trennen» ferner1 getrennt* und
dl© geeignet siad, den Luftstrem
S5Hf (die Ste«@^voff3?iehi;Kßg slnä nicht
BAD
1632U6
Stellt ο weil ihre Einzelheiten'dem Fachmann bekannt sind);
und sine Luftschleuse zwischen den zwei. Kammern, durch welche der
Tabak von der erstenKammer in die zweite £elan2t,die aber
einen Abschluß zwischen den beiden Kammern bildet, der eine .
gegenseitige Beelnflußuhg der beiden Luftströme verhindert.
In der dargestellten Ausbildung beaufschlagt'das Gebläse sowohl
das Einlage als auch das Auslaßende der Sortiervorrichtung.
Die völlig© Trennung der.Luftströme wird dadurch bewirkt, daß
eine unterteilte Auslaßvorrichtuig $6 vorgesehen ist, sowie
getrennte Ventilatoren 26 und 28. Die zwei Kanäle 1K) und k?.
können j©dosli di® Blätter auch zu vollständig 'unabhängigen Aus-Isßvorrichtungen
bringen j das erfindungsweseniliche Merkmal besteht
clarine für jede Luftversoising eigene Gebläse und Steuer-·
schieber vorausahen. Wenn die Luftströme in einem Kreis wieder
zum Gerät zurüekgeleltet werden «ollen, muß der Einlaßraum
der Vorrichtung mit einer Trennwand 6** oder einem entsprechenden
Mittel v@^£@h@n seine um den einen Luftstrom in die erste Kammer
20 vmu ä®n anderen Luftstrom in die zweite Kammer 50 zn
leiten» wie aus d®r Darstellung ersichtlich.
Es körnen asa®ii saahr als swei Trennkammern vorgesehen sein. Die
Anssahl a@v f^ßnnkmmern kann nach Wunsch vervielfacht werden j
jedoch entspricht wrmutlieh dfe Zunahme der Leistung bei mehr
als swet T^sn&teagasyn nicht der damit verbündeten Steigerung
der Fabrikationskosten·
tat «iß© ßQUQ'üQ Isastweibung des Antriebs, der Schiebensteue-
s ÜQGW U©t©^o füi? den Förderer usw* wird verzichtet· da
entsprechende Einrichtungen bereits in den oben erwähnten Patentschriften
dargelegt sind. Aus obiger Beschreibung gehen die Konstruktion, die Betriebsweise„ die Funktion und die
Vorzüge des erfindungsgemäßen Sortisrgerätes soi-jie der zugri
liegende Erfindungsgedanke hervor. Selbstverstänölich sind im
Rahmen des Erfindungsgedankens und des durdi die Ansprüche festgelegten
ErfiiÄmgsuinfanges Abänderungen gegenüber dem beschrie~
benen Ausführungsbeispiel möglich.
- Patentansprüche
00914^/0579
Claims (1)
1632U6
Patentansprüche :
j IJ Verfahren sum Sortieren der Blätter einer Tabakmischung»
dadurch g@k©nn^®iehnete daß durch eine erste Trennkammer (20)
ein Luftstrom geleitet wirde d©r oberhalb seines Strömungsweges
eingeführte Tabakblätter erfaßt und dabei die leichteren
übrigen Mischung trennt, daß durch eine zweite
©in weiterer Luftstrom geleitet wird, in dessen Strömungsw©g die verbleibende Misdung aus der ersten Trenn-
Ψ ,___„ <ό/ιλ -'—'-*■ vird wobei abermals die leichteren Blätter
abgesondert yeyden, und daß die in der ersten und der
zweiten Trennlcaisier abgesonderten leichteren Blätter aus diösen
Kamera gstrennt abgeführt werden, während die verbleibende
Mischung in ü@n Unterteil der zweitenKamnar (50) absinkt und
von öoft @ntf©rnt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftstrom für die erste Trennkammer (20) und derjenige
für di© zweit© Trennkammer (50) von je einem eigenen Luft-
atrcm®τEBUZQi1 (26 biw. 28) ctarnst.
3* ¥®rf®lw©n n®sh Anspruch 1, dadurch gekenneelHcnet,
beiä©n Treimkauanern (20,50) derart voneinander pneug®tr®smt
sind« daß sich Ihre Luftströme gegenseitig
nicht b®eInfluBeno
k. ,Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem
BAD ORIGINAL
1632U6
«fer Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindeste zwei
Trennkaminern (20,50), von denen jede mit einer Lufteintrittsfffnung
und einer Luftaustrittsöffnung versehen ist, durch Luftstromerzeuger (26,28), die in Jeder Kammer einen unabhängigen Luftstrom hervorrufen, durch einen Tabakeinlaß (10,I1+,.
16,2W)1 durch den in die erste (20) der beidenKammern eine Tabakmischung
einführbar ist, aus welcher dort die leichteren Bestandteile
abgesondert und mit dem Luftstrom durch die Ausgangsöffnung
der ersten Kammer abgeführt werden, durch eine Sammel- und Transportvorrichtung (MO, welche in der ersten
Kammer die dort verbleibende Tabakmischung sammelt und in die zweite Trennkammer (50) überführt, wo von dem dortigen Luftstrom abermals die leichteren Bestandteile der Mischung abgetrennt
und durch die AustrittaÖffnung dieser Kammer abgeführt
werden, durch Einrichtungen (*tO,*t2)', welche die von der ersten
und der zweiten Kammer abgeführten leichteren Beatandteile aufnehmen,
sowie durch eine weitere Einrichtung (52), welche die
in der zweiten Kammer verbleibende Restmischling sammelt und
abführt.
5· Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet,
daß dl« Auelaßöffnung) beider Trennkammern (20,50) mit je einem
Schacht (Uo,W2) verbunden sind, durch die die leichteren Tabakblätter
mittels den Schächten Jeweils zugeordneter£ Lmftansaugvorrichtungen
(26,28) bewegbar cind»
6. Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch
daß der Luftstrom in jede? Trennkaaaaer durch Jeweils ein un-
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abhängiges Gebläse erzeugbar ist, das bezüglich der Geschwindigkeit und Stärke des Luftstromes in jeder Kammer
regelbar ist«
7. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tabakeinlaß ein geschlossenes Gehäuse aufweist, das eine Tabake
iniritt soff nung (10). eine Tabakaustrittsöffnung (16)
und eine Luftaustrittsoffnung (2h) besitzt« sowie einen
inmitten des Gehäuses angeordneten Prallkörper (1*0» wobei
sich die Tabakeintrittsöffnung und die Tabakaustrittsöffnung einander gegenüber auf der einen Seite des Prallkörpers befinden«
während die Luftaustrittsöffnung auf der anderen Seite dee Prallkörper« angeordnet ist und eine Luftansaugvorrichtung
(22) aufweist« dl© geeignet 1st, Luft aus dem Gehäuse abzusaugen« während die Tabakaustrittsoffnung (16) mit einer Rotor-Luftschleuse
versehen ist« so daß der Luftabzug aus dem Gehäuse da« Herabfliegen von Tabak aus der Einlaßöffnung auf den
Prallkörper bewirkt, an dem vorbei der Tabak durch die Luftschleuse das Gehäuse verläßt.
β. Vorrichtung nach Anspruch 6» gekennzeichnet durch einen
In der ersten Trennteammer (20°) angeordneten beweglichen For*»
derer (MO« der die In der ersten Kammer verbleibende Tabakmischung
sajsmslt, und durch eine an seinem Ende angeordnete
Rotor-Luffes%leus® C%6) in die zweite Kammer (5Ö) überführt,
wobei dl© h&lä©n Kammern im übrigen pneumatisch getrennt sind«
- IL--BAD OBiGINAL
9. Vorrichtung zum Überführen von Tabakblätter^ Insbesondere zur Verwendung als Tabakeinlaß bei einer Vorrichtung
gemäß AnSpruch hm gekennzeichnet durefo @in geschlossenes Ge=
häusentt einer Tabakeinlaßöffnung (10), einer Tabakauslaßöffnung
(16) und einer Luftauslaßöffnung (2LOe einen inmitten des Ge=-
häuse« angeordneten Prallkörper (I1Oa wobei die Tabakeinlai»
und die Tabakauslaßöffnung einander gegenüber auf der einen Seite des Prallkörpers angeordnet sinda während sich di© Luft»
auslaßöffnung auf der anderenSeite des Prallkörpers befindet und mit Mitteln (22) zum Absaugen der Luft aus dem Gehäuse
versehen let, während in der TabakauslaßSffnung ©in@ Luftschleuse
angeordnet iet, durch die der von dem Luftstrom am Prallkörper
vorbeigesaugte Tabak das Gehäuse verlassen kann.
10. Einrichtung nach&nspruch 9« dadurch gakenngeiehnet,
die Tabakeinlaßöffnung (10). die Tabakauslaßöffnung (16) unö
die Luftauslaßöffnung (2**) in der gleichen Vertikaleben© liegen.
otitiu/osTfi
Le e rs eι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US53556266A | 1966-03-18 | 1966-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1632146A1 true DE1632146A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=24134765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671632146 Pending DE1632146A1 (de) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren der Blaetter einer Tabakmischung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1632146A1 (de) |
GB (2) | GB1137694A (de) |
NL (1) | NL6702904A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345628A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario | Verfahren und vorrichtung zum sichten von tabak |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106923370A (zh) * | 2017-04-17 | 2017-07-07 | 云南吉星德亿科技有限公司 | 一种降大增中控小碎的复烤加工工艺方法及设备 |
-
1967
- 1967-02-24 NL NL6702904A patent/NL6702904A/xx unknown
- 1967-03-07 GB GB1058467A patent/GB1137694A/en not_active Expired
- 1967-03-07 GB GB2523668A patent/GB1137695A/en not_active Expired
- 1967-03-17 DE DE19671632146 patent/DE1632146A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345628A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario | Verfahren und vorrichtung zum sichten von tabak |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1137694A (en) | 1968-12-27 |
GB1137695A (en) | 1968-12-27 |
NL6702904A (de) | 1967-09-19 |
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