DE1632097U - Eiertrenner. - Google Patents

Description

Patentanwalt ^

ARL STREPPEL &8äensoheid, &&n 4*10.1951.

LÜDENSCHEID

Fernruf 3314 ΑβΠΙθ1&ΘΓ:

— Helaert Stüoken

U_iQ jji_eBßruBg stellt einen Biertrenner dar, der dazu dient, das Biweise von dem Dotter zu trennen»

An sieh sind diese Siertren&er oe-

tennt, Meisteiia sind dieselben aus leichtem Metallguss herge-8teilt, halben jedoch den wachteil, dass sie lediglich fiir die« een Zweck verwendbar sind.

Dieser Übe Ist ana viid. ünxeh die

vorliegende Neuerung beseitigt, iMem GQuerungsgöraäsG der Eiertrenner aus Xunststoffen, insb. aus thermoplastischen Jessen, nexgeetellt and mit einem nach aussen ^richteten Band versehen ist, der zum Ausstechen von 5?oig dient, um eeMek ο »dgl. ijers te Ilen zu können.

Hierbei Hana der Band, der als Ans-

s te eher dient, verschiedene Geetaltangen aufweisen, wie auch derartig eingesichtet sein, dass andere ATisstechformea mittels lösbarer Verbindungen mit ifam verbunden Zierden können.

Sin Ausfüiirungsbeispiel ist in der iäeichmißg darg stellt, und zwar zeigea:

Abb. l den üiertreaner im Aufriss in Aiivjenoung isn Schnitt» ⁿ 2 am xJiörtrenner Xm Aufriss im Schnitt, ⁿ 3 den Siertrenner ir.: ariuidriss in Ansicht.

iieuerußgsgeaäse ist der Biertronner

aus Züäistetoff bzxv. aus tliertuopl&stisoiien Massen hergestellt und derartig gestaltet, dass der untere Seil a toptfönaig ausgebildet und mittels Stegen b mit dem oberen konisches Seil c verbunden ist.

Anacitliessend an üea konischen Seil

c ist ein Band d angaordnet, der zum Aufsetzen des Biertrenners auf den Behälter e G.dgl. dient.

Anschliessend an den Baud d ist ein nach au&ge& gerichteter, svreokmäsaig etvms konteoiiGr Band t

angeordnet, dessen vordere, ma laufende Kante' g aciineidenförmig ausgebildet ist, so dass dieselbe, und somit der Biertrenaer» zum Ausstechen von GeMcfc o.dgl. verwendet werden kann.

Bädarch, dass der topf formige

feil a dee Eier trenne rs diircli Stegs b mit dem oberen feil des Siertrenners ver"buadea ist» werden zwischen fax elienen Kaute des tep££§n&ige& Seiles a 12nd dem unteren Band des konischen feiles c Schlitze h gebildet, durch welche das Siweiss ßaoh unten at laufen kann, wobei eich das Sott er ic den topf for mi ge η feil a einlegt. {Abi)« 1 - 3}r

Se svelte reu können auoh an dem

äusseren Band t des Biertrenners ringförmige, mit den Tjeliebigsten Seetaltungen versehene Aoestechformea angeordnet wer den, die entweder in den konischen Oberteil t seltetklecimend eingesetzt oder durch Böfestigungsmittel mit dem Siertrenner werdea·

Claims (1)

1. Söhnt zaasprüoiie !

   1*1 iäiertrenner, dadurch gekennzeichnet, dass

   selbiger aus Kunststoff, insfc. thermoplastischen hergeetellt ist und aus einem topffönnigen Tfeterteil (a), der mitteIe Stegen [K) mit dsm konischen oberen Seil (c) Verbundes ist, an welchen anschließend nach oten ein mit einer Schneidkante (g) versehener ^fiand (f} angeortoet ist, wobei diese .Einzelteile zuaamntenhäßgend ans einem einzigen Stück tieetehea, Geteilt,

   Ansprach 2.) Eier trenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Ausstechform dienende &and (f) eine kreisrunde oder auch eine beliebige andere GsBtaltung aufweisen kann.

   Anspruch 5-} Siertrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, da-, durch gekennzeichnet, dass in dem olteren konisch gestalteten Band If} weitere, mit anderen Gestaltungen versehene ringförmige Formen zum Ausstechen von QeVack o.ügl. entweder aelbstklemmend oder mittels anderen Terbindotigsmitteln "befestigt werden können.

   für den Anmelder:

   Batenta