DE1631182U - Knopf mit stoffbezug. - Google Patents

Knopf mit stoffbezug.

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DE1631182U
DE1631182U DE1949D0025022 DED0025022U DE1631182U DE 1631182 U DE1631182 U DE 1631182U DE 1949D0025022 DE1949D0025022 DE 1949D0025022 DE D0025022 U DED0025022 U DE D0025022U DE 1631182 U DE1631182 U DE 1631182U
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Germany
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teeth
ring
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Expired
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DE1949D0025022
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English (en)
Inventor
Wilhelm Fuhrmann
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Description

  • e Abschrift
    Wilhelm. Fuhrmann in Wuppertal-Barmen.
    Knopf mit Stoffbezug
    -----------
    Die Erfindung betrifft einen Knopf mit Stoffbezug, der aus zwei federnd ineinander greifenden Teilen besteht, welche den Stoffbezug zwischen sich festklemmen.
  • Sberziehknopfe dieser Bauart sind an sich bekannt.
  • Die erfindungsgemässe Neuerung dieses Uberziehknopfes besteht darin, dass der schalenförmige Knopfoberteil einen in dessen Innenraum vorstehenden, vielfach gezahnten, fe-
    dernden Zackenrad hat, der hinter eine Wulst auf der
    Aussenseite des in den Oberteil einzudrückenden Knopfunter-
    teiles greift.
  • Diese Bauart des Knopfes hat den Vorteil, dass durch die Anordnung und Ausbildung des Zackenrandes des Knopfoberteiles und des Halterndes des Knopfunterteiles ein sehr fester Zusammenhalt der ineinander gedrückten Knopfteile erzielt wird. Der Zackenxand ist durch seine vielfache Zahnung zwar insoweit nachgiebig, dass er das Eindrücken des Knopfunterteiles zulässt, er erhält aber zugleich durch seinen unmittelbaren Anschluss an den unnachgiebigen, unteren Rand des Knopfoberteiles eine unnachgiebige Befestigung, durch welche eine über die Zacken selbst hinausgehende Nachgiebigkeit des Zacken : randes ausgeschlossen ist. Der Halterand des Knopfunterteiles ist dadurch, dass er eine auf dem zylindrischen Schaft des Knopfunterteiles unmittelbar aufliegende, zweckmässig aus diesem geformte Wulst bildet, vollkommen unnachgiebig und schliesst sich an die Wurzel der
    Zacken des Zackenkranzes so dicht an, dass die Zähne der
    auf Auseinanderdrücken der Knopfteile gerichteten Pressung
    des Stoffbezuges oder einer gleich gerichteten, durch den
    Gebrauch des Knopfes verursachten Zugwirkung unmöglich nach-
    geben können, weil ein solcher Zug fast in die Ebene der Zähne oder Zacken fällt und von den Wurzeln der Zähne aufgenommen wird, welche, wie schon erläutert, unnachgiebig am Knopfoberteil sitzen.
  • Auf dex Zeichnung ist der neue überziehknopf in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Abb. l die Unteransicht des Knopfoberteiles, Abb. 2 den Knopfoberteil im Schnitt,
    Abb. 3 den Knopfunterteil im Schnitt,
    Abb. 4 einen Schnitt durch den überzogenen, zusammen-
    gedrückten Knopf.
  • Der im übrigen in seiner Form beliebig zu gestaltende Knopfoberteil l hat auf seiner Unterseite einen an den etwas nach innen gebogenen, unteren Rand angesetzten und von diesem gehaltenen oder aus ihm gebildeten, vielfach gezahnten Zackenkranz 2. Der Knopfunterteil (Abb. 3) hat einen durch Zusammendrücken der beiden Enopfteile in den Innenraum des Knopfoberteiles eingreifenden Schaft 3, dessen oberer Rand eine auf seiner Aussenfläche aufliegende Wulst 4 hat, welche durch Umbördeln des oberen Schaftrandes oder Nachaussendrücken'äes Randes erzeugt sein kann.'Nachdem der Knopfoberteil in üblicher Weise. mit Stoff überzogen ist, werden die beiden Knopfteile zusammengedrückt, wobei durch den Wulstrand des Unterteiles die den Rand des Stofftiberzuges.
  • 6 fassenden Zähne des Zackenrandes am Knopf Oberteil abgebogen werden und federnd hinter diesen greifen, wenn der Anlagerand 5 des Knopf unterteiles am Knopf oberteil anliegt. Die beiden Knopf teile sind so fest und unverrückbar miteinander vereinigt.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ü ch e : L Mit Stoff zu überziehender Knopf aus zwei federnd ineinander greifenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der schalenförmige Knopfoberteil (1) einen in seinen Innenraum vorstehenden, federnden Zackenkranz (2) und der Knopfunterteil einen auf der Aussenfläche seines in den Knopfoberteil eingreifenden Schaftes (3) vorstehenden Wulstrand (4) hat, hinter den die Zähne des Zackenrandes greifen, wenn die beiden Knopf teile bis zum Anliegen des Anlagerandes (5) des Unterteiles am Oberteil zusammengedrückt sind.
  2. 2. ) Mit Stoff zu überziehender Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zackenkranz des Enopf Oberteiles von einem vielfach gezahnten Ring gebildet wird, der in den Knopfobexteil (1) eingesetzt und durch Umbördeln seines unteren Randes fest mit diesem verbunden ist.
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