DE1630880A1 - Handbrems-Feststellanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbrems-Feststellanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1630880A1
DE1630880A1 DE19671630880 DE1630880A DE1630880A1 DE 1630880 A1 DE1630880 A1 DE 1630880A1 DE 19671630880 DE19671630880 DE 19671630880 DE 1630880 A DE1630880 A DE 1630880A DE 1630880 A1 DE1630880 A1 DE 1630880A1
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Juergen Hubbert
Helmut Zincke
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/101Disposition of hand control by means of a pull rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Handbrema-Festetellanordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbrema-Festetellanordnung für Kraftfahrzeuget insbesondere Handstockbremse, die von der Stirnwand aus in den Fahrgaatraum hineinragt und in mindestens einem Punkt in ihrer Lage gehalten ist* Derartige Feststellanordnungen sind unter dem Armaturenbrett vorgesehen. Sie reichen jedoch so in den Fahrgastraum hineint daß die Gefahr besteht, daß der Fahrzeuginsasse bei einem Unfall insbesondere mit den Beinen bzw. dem Knie dagegenstößt. Diese Lage der Festetellanordnung ergibt sich aus dem Umstandg daß die Feststellanordnung vom Fahrer gut zu erreichen sein mußt und zwar auch dann, wenn er einen Sicherheitsgurt angelegt hat und sich somit mit dem Oberkörper nicht weit nach vorne beugen kann.
  • Bei einem Aufprall den Fahrzeugen auf ein Hindernis bedeutet daher der Handbremshebel für den Fahrer in jedem Falle eine Gefahrenquelle* Es sind bereits Festetellanordnungen für Handbremsen bekannt ge- worden, bei denen das Griffntüok der als Handetock ausgebildeten Fentatellanordnung mit einem Schutzpoloter versehen ist Derartige Einrichtungen erfüllen ihren Zweck aber nur bei leichterem Anstoßeng während sie bei schweren Zusammenstößen den Fahrer vor Verletzungen nicht schützen können. Diese Gefahrenquelle durch den Handbremshebel auazuaohalteng ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die voeliegende Erfindung schlägt daher bei einer Handbreme-Pentetellanordnung der eingangs gekennzeichneten Art vorg den bzw, die Halte- oder Lagerpunkte derart auszubilden, daß die Fentgtellanordnung im Halte- oder L age rpunkt bei Einwirkung einer Kraft in Richtung derselben bzw. in Richtung einer Kraftkomponenten verschiebbar ist.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Postetellanordnung nachgibt, wenn auf sie eine Kraft ausgeübt wird, d. h. wenn das Knie den Fahrern bei einem nach vorn Schleudern oder Rutschen auf die Fentetellanordnung trifft. Die Richtung der auf die Fentetellanordnung durch das Knie den Fahrern bei einem Zusammenstoß ausgeübten Kraft fällt in der Regel nicht mit der Richtung aunammeng in der die Kraft den Bremeseilen bei angezogener Handbremse wirkt. Es genügt daher, wenn die Fentetellanordnung in einer Richtung etwa quer zu ihrer LK ffl richtung ausweichen kann. Die Abstützlager für die Zu*raft bei angezogener Brenne müssen daher nicht in jedem Falle .gebildet nein. geschwächt und für ein Nachgeben in Stoßriohtung aus Meint bestehen die Postetellanordnungen aus einem Fahrunge. rohr, das den zum Anziehen der Bremee dienenden Handstock aufnimmt und an der Stirnwand gelagert sowie in der Nähe den in den Fahrgantraum hineinragenden Endes gehalten ist. Pür eine solche Postetellanordnung schlägt die Erfindung vor, die Halterung für das FUhrungsrohr von einer mit einem Bolzen zunamenwirkenden Mhrungebahn zu bilden, wobei eine Feder den Bolzen und ein Ende der FUhr-ungebahn in gegenseitiger Anlage hält. Zweekmäßig verläuft die Führungsbahn etwa senkrecht zum Führungsrohr und das Lager tUr das PWn-ungsrohr in der Stirnwand ist elastisch nachgiebig ausgebildete In vorteilhafter Weine ist mit dem FUhrungerohr eine Laache vorbundeng die ein zum P(Ihrungsrohr etwa senkrecht verlaufendes Langlooh aufweintg durch das ein Bolzen hindurchgefährt ist, der an einem mit einem festen Karoseerieteil in Verbindung stehenden Halteteil angebracht ist.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung stellen dart Fig, 1 eine schaubildliohe Darstellung den Armaturenbratten und der angrenzenden Karonnerieteile nowie die Anordnung einer Handetockbremee, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Festetellanordnung in ihrer Ausgangsstellung.
  • Fig, 3 eine Seitenansicht mit der Feststellanordnung in ihrer AusweichBtellunge Pigo 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Mit 1 ist das Armaturpnbrett bezeichnet, das eine untere gepolsterte Kante 2 besitzt* An der Lenksäule 3 befinden sich der Gangochalthebel 4 sowie das Zünd- und Lenkradochloß 5. Mit 6 ist das Lenkrad und mit 7 die Sitzbank bezeichnet. Unterhalb des Armaturenbrettes 1 und gegenüber diesem nach vorne versetzt befindet sich die Stirnwand 8,-an der das Kupplungspedal 9, das Bremspedal 10 sowie das Gaspedal 11 angeordnet sind.
  • In der Stirnwand 8 ist das Führungsrohr 12 der llandstockbremse 13 gelagert. Diese Lagerung besteht aus einer aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Büchse 149 die in einer Bohrung der Stirnwand 8 in bekannter Weise befestigt ist. Die d-uz Rohr 12 aufnehmende Wand 15 der Büchse 14 ist mit Schlitzen 16 versehen* Das Führungerohr 12 der Bremse 13 ist außerdem am Armaturenbrett 1 gehalten. Diese'Halterung besteht aus einem Halteteil 17, das mit dem Armaturenbrett 1 fest verbunden und U-förmig ausgebildet ist. In den beiden Schenkeln 18 und 19 des Halteteils 17 ist ein Bolzen 20 gelagert. Mit dem Führungorohr 12 ist eine Lasche 21 verbunden, die ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und deren beide Schenkel je mit einem Langloch 22 versehen sindt durch die hinduroh sich der Bolzen 20 des Halteteils 17 erstreckt, Die Lasche 21 besitzt an einer nach oben sich erstreckenden Verlängerung 23 eine Abbiegung 24t an der eine Feder 25 angreift* Mit dem anderen Ende ist die Feder 25 mit dem Teil 26 verbunden* Dieses Teil 26 ist am Bolzen 20 gelagert# und zwar liegt es zwischen dem einen Schenkel der Lasche 21 und dem Schenkel 19 den Halteteils 17 (Pig, 4). Das Teil 26 wirkt als Poderscheibe, wodurch die Lasche 21 am Halteteil 17 bzw. an dessen Schenkel 18 fest anliegt# so daß diesen Teil während der Fahrt nicht zu Klappergeräuschen Anlaß geben kann. Das Halteteil 17 weint eine Nase 27 aufg gegen die sich ein Vorsprung 28 am Teil 26 legt. Das Teil 26 wird dadurch entgegen der Wirkung der Feder 25 in seiner Lage gehalten* Im FUhrungerohr 12 ist in bekannter Weise eine Stange geführtl die mit dem Handgriff 30 verbunden ist. Diese Stange ist in ebenfalls bekannter Weise mit Rasten versehen, in die am PührungBrohr 12 befestigte Klinken eingreifen. Beim Verdrehen des Handgriffes 30 und damit der Stange werden die Rasten äus dem iareich der Klinken gebracht# wodurch die Handbremse gelöst werden kann.
  • In der Fig. 2 ist die Handstockbremse in der Normallage gezeigt. Der Handgriff 30 befindet sich dabei etwas unterhalb den Armaturenbretten 1. Stößt bei einem Unfall das Knie des Fahrern etwa in Richtung den Pfeiles 32 gegen den Handgriff 30, so wird dieser mit dem Rohr 12 in Richtung den Pfeiles 33 nach oben bewegtp bis er sich an das Armaturenbrett 1 anlegt (Fig. 3). Er setzt also dem auftreffenden Knie des Fahrers keinen Widerstand entgegen. Im Auaführungebeispiel ist nur die Möglichkeit den Ausweichens in einer Richtungg nämlich nach oben gezeigt. Die Anordnung kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß die Handstockbremst in einer anderen Richtung nachgibt oder sogar in mehreren Richtungen nachzugeben vermag.
  • Bei dem dargestellten Aunführungebeispiel läßt es die mit den Schlitzen 16 versehene Wand-15 der Büchse 14 zu, daß das lführungsrohr 12 einen anderen Winkel zur Stirnwa:nd 8 einnehmen, also zieh mit dem freien Ende nach oben bewegen kann. Die Feder 25 bringt das Pührungerohr 12 mit den Handgriff 30 in die Ausgangestellung zurUck, sobald die Krafteinwirkung auf den Handgriff 30 aufhört. Da durch die Erfindung die Pestztellanordnung 12, 30 nicht mehr als festen Teil in den Fahrgantraum des Fahrzeugen hineinragto ist eine Gefahrenquelle ausgeschaltet und somit die Sicherheit im Innern eines Kraftfahrzeugen erhöht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e le Handbreme-Festetellanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Handstockbremee, die von der Stirnwand aus in den Fahrgastraum hineinragt und in mindestens einem Punkt in ihrer La«e gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Halte-oder Lagerpunkte (209 21) derart ausgebildet sind, daß die Festatellanordnung (13) im Halte- oder Lagerpunkt (201 21) bei Einwirkung einer Kraft in Richtung derselben bzw. in Richtung einer Kraftkomponenten verechiebbar ist. 2o Festatellanordnung nach Anspruch 1, mit einem nhrungsrohr, das den zum Anziehen der Bremse dienenden Handstock aufnimmt und in der Stirnwand gelagert# sowie in der Nähe den in den Fahrgastraum hineinragenden Endes gehalten ist, dadurch gekennzeichnetl daß die Halterung für das Führungerohr (12) von einer mit einem Bolzen (20) zunammenwirkenden Pührungebahn (22) gebildet iati wobei eine Feder (25) den Bolzen (20) und ein Ende der Führungsbahn (22) in gegenseitiger Anlage hält, 3. FestBtellanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetg daß die Führungsbahn (22) etwa senkrecht zum Führungerohr (12) verläuft, und das Lager (14) in der Stirnwand (8) elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Fentstellanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnetg daß mit dem PUrungsrohr (12) eine Lasche (21) verbunden ist, die ein zum Pnrungsrohr (12) etwa senkrecht verlaufenden Lang' loch (22) aufweist, durch das ein Bolzen (20) hindurchgeführt ist, der an einem mit einem festen Karosserieteil in Verbindung stehenden Halteteil (17) angebracht ist. Featstellanordnung nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekannzeichnett daß an der Lasche (21) eine Feder (25) angreiftt die das obere Ende den Langlochen (22) in Anlage an den Bolzen (20) hält. Fentstellanordnung nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder (25) mit einem Teil (26) in Verbindung steht, das am Bolzen (20) gelagert ist und als federnden Zwiaohenglied zwischen einem Schenkel (19) den Halteteile (17) und der zwischen den Schenkeln (189 19) den Halteteila liegenden U-förmig ausgebildeten Lasche (21) dient. Pestatellanordnung nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Fldhrungsrohres (12) in der Stirnwand (8) von einer Büchse (14) aus thermoplastischen Kunststoff gebildet istt deren das Führungsrohr (12) haltende Wandung (15) mit Schlitzen (16) versehen ist.
DE19671630880 1967-04-27 1967-04-27 Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1630880C (de)

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DEO0012461 1967-04-27
DEO0012461 1967-04-27

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DE1630880A1 true DE1630880A1 (de) 1972-01-05
DE1630880C DE1630880C (de) 1973-03-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1431148A2 (de) * 2002-12-18 2004-06-23 Adam Opel Ag Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Feststellbremse
US11400896B2 (en) * 2020-10-28 2022-08-02 Kawasaki Motors, Ltd. Vehicle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1431148A2 (de) * 2002-12-18 2004-06-23 Adam Opel Ag Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Feststellbremse
EP1431148A3 (de) * 2002-12-18 2004-08-04 Adam Opel Ag Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Feststellbremse
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