DE1630880C - Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1630880C
DE1630880C DE19671630880 DE1630880A DE1630880C DE 1630880 C DE1630880 C DE 1630880C DE 19671630880 DE19671630880 DE 19671630880 DE 1630880 A DE1630880 A DE 1630880A DE 1630880 C DE1630880 C DE 1630880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stick
guide tube
brake
handbrake
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671630880
Other languages
English (en)
Other versions
DE1630880A1 (de
Inventor
Helmut; Hubbert Jürgen; 6090 Rüsselsheim Zincke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Publication of DE1630880A1 publication Critical patent/DE1630880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1630880C publication Critical patent/DE1630880C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3 4
bei angezogener Bremse müssen daher nicht in jedem Mit dem Führungsrohr 12 ist eine Lasche 21 ver-
Falle geschwächt und für ein Nachgeben in Stoßrich- bunden, die ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und de-
tung ausgebildet sein. ren beide Schenkel je mit einem Langloch 22 versehen
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird sind, durch die hindurch sich der Bolzen 20 des Haltedie Halterung für das Führungsrohr von einer mit 5 teils 17 erstreckt. Die Lasche 21 besitzt an einer nach einem Bolzen zusammenwirkenden Führungsbahn ge- oben sich erstreckenden Verlängerung 23 eine Abbiebildet, wobei eine Feder den Bolzen und ein Ende der gung 24, an der eine Feder 25 angreift. Mit dem ande-Führungsbahn in gegenseitiger Anlage hält. Zweck- ren Ende ist die Feder 25 mit einem Teil 26 verbunmäßig verläuft die Führungsbahn etwa senkrecht zum den. Dieses Teil 26 ist am Bolzen 20 gelagert, und Führungsrohr. io zwar liegt es zwischen dem einen Schenkel der Lasche
In vorteilhafter Weise ist mit dem Führungsrohr 21 und dem Schenkel 19 des Halteteils 17 (Fig.4).
eine Lasche verbunden, die ein zum Führungsrohr Das Teil 26 wirkt als Federscheibe, wodurch die La-
etwa senkrecht verlaufendes Langloch aufweist, durch sehe 21 am Halteteil 17 bzw. an dessen Schenkel 18
das ein Bolzen hindurchgeführt ist, der an einem mit fest anliegt, so daß dieses Teil während der Fahrt
einem festen Karosserieteil in Verbindung stehenden 15 nicht zu Klappergeräuschen Anlaß geben kann. Das
Halteteil angebracht ist. Halteteil 17 weist eine Nase 27 auf, gegen die sich ein
In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Vorsprung 28 am Teil 26 legt. Das Teil 26 wird da-
Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel durch entgegen der Wirkung der Feder 25 in seiner
einer Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvor- Lage gehalten,
richtung nach der Erfindung dargestellt. 20 Im Führungsrohr 12 ist ein Bremsstock geführt, der
Es zeigt mit einem Handgriff 30 verbunden ist. Der Brems-
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des Armatu- stock ist mit Rasten versehen, in die am Führungsrohr
renbrettes und der angrenzenden Karosserieteile so- 12 befestigte Klinken eingreifen. Beim Drehen des
wie die Anordnung einer Stockhandbremsbetäti- Handgriffes 30 und damit des Bremsstockes werden
gungsvorrichrung, 25 die Rasten aus dem Bereich der Klinken gebracht, wo-
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung der durch die Handbremse gelöst werden kann.
Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung in ihrer Be- In der F i g. 2 ist die Stockhandbremsbetätigungs-
triebsstellung, vorrichtung in der Betriebsstellung für die unbetätigte
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung der Handbremse gezeigt. Der Handgriff 30 befindet sich
Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung in ihrer Aus- 30 dabei etwas unterhalb des Armaturenbrettes 1. Stößt
weichstellung und bei einem Unfall das Knie des Fahrers etwa in Rich-
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2 in tung des Pfeiles 32 gegen den Handgriff 30, so wird
vergrößertem Maßstab. dieser mit dem Führungsrohr 12 in Richtung des Pfei-
Mit 1 ist das Armaturenbrett bezeichnet, das eine les 32 nach oben bewegt, bis er sich an das Armatu-
untere gepolsterte Kante 2 besitzt. An der Lenksäule 3 35 renbrettl anlegt (F ig. 3). Er setzt also dem auftref-
befinden sich der Gangschalthebel 4 sowie das Zünd- fenden Knie des Fahrers keinen Widerstand entgegen,
und Lenkradschloß 5. Mit 6 ist das Lenkrad und mit 7 Im Ausführungsbeispiel ist nur die Möglichkeit des
die Sitzbank bezeichnet. Unterhalb des Armaturen- Ausweichens in einer Richtung, nämlich nach oben
brettes 1 und gegenüber diesem nach vorne versetzt gezeigt. Die Anordnung kann natürlich auch so ausge-
befindet sich die Spritzwand 8, an der das Kupplungs- 40 bildet sein, daß die Handstockbremse in einer anderen
pedal 9, das Bremspedal 10 sowie das Gaspedal 11 an- Richtung nachgibt oder sogar in mehreren Richtungen
geordnet sind. nachzugeben vermag.
In der Spritzwand 8 ist ein Führungsrohr 12 einer Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läßt es
Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung 13 gelagert. die mit den Schlitzen 16 versehene Wand 15 der
Diese Lagerung besteht aus einer aus einem thermo- 45 Büchse 14 zu, daß das Führungsrohr 12 einen anderen
plastischen Kunststoff bestehenden Büchse 14, die in Winkel zur Spritzwand 8 einnehmen, also sich mit
einer Bohrung der Spritzwand 8 befestigt ist. Die das dem freien Ende nach oben bewegen kann. Die Feder
Führungsrohr 12 aufnehmende Wand 15 der Büchse 25 bringt das Führungsrohr 12 mit dem Handgriff 30
14 ist mit Schlitzen 16 versehen. Das Führungsrohr 12 in die Ausgangsstellung zurück, sobald die Kraftein-
der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung 13 ist 5° wirkung auf den Handgriff 30 aufhört. Da die Stock-
außerdem am Armaturenbrett 1 gehalten. Diese Hai- handbremsbetätigungsvorrichtung 13 nicht mehr als
terung besteht aus einem Halteteil 17, das mit dem Ar- festes Teil in den Fahrgastraum des Fahrzeuges hin-
maturenbrett 1 fest verbunden und U-förmig ausgebil- einragt, ist eine Gefahrenquelle ausgeschaltet und so-
det ist. In den beiden Schenkeln 18 und 19 des Halte- mit die Sicherheit im Innern eines Kraftfahrzeuges er-
teils 17 ist ein Bolzen 20 gelagert. 55 höht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

oder an der Spritzwand und am oder unterhalb des Patentansprüche: Armaturenbrettes gelagert ist und am Bremsstock und Führungsrohr eine den Bremsstock in der Bremsstel-
1. Anordnung der Stockhandbremsbetätigungs- lung haltende Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
vorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein den 5 Derartige Stockhandbremsbetätigungsvorrichtuneinen Handgriff, tragenden Bremsstock aufneh- gen sind unter dem Armaturenbrett angebracht. Sie mendes Führungsrohr in der Nähe oder an der reichen jedoch so in den Fahrgastraum hinein, daß die Spritzwand und am oder unterhalb des Armatu- Gefahr besteht, daß der Fahrzeuginsasse bei einem renbrettes gelagert ist und am Bremsstock und Unfall insbesondere mit den Beinen bzw. dem Knie Führungsrohr eine den Bremsstock in der Brems- io dagegenstößt.
stellung haltende Feststellvorrichtung vorgesehen . Diese Lage.,der Betätigungsvorrichtung ergibt sich
ist, dadurch gekennzeichnet,-daß die aus dem Umstand, daß die Betätigungsvorrichtung
Lagerung (Büchse 14) des Führungsrohres (12)- vom Fahrer gut zu erreichen sein muß, und zwar auch
des den Handgriff tragenden Bremsstockes an dann, wenn er einen Sicherheitsgurt angelegt hat und
oder in der Nähe der Spritzwand (8) elastisch ist 15 sich somit mit dem Oberkörper nicht weit nach vorne
und die Halterung am oder unterhalb des Ärmatu- beugen kann.
renbrettes (1) so ausgebildet ist, daß das Füh- Bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hinderrungsrohr (12) federnd in seine Betriebsstellung nis bedeuten daher in den Fahrgastraum hineinrabelastet ist, aus der es beim Aufprall eines" Fahr- gende Teile für den Fahrer in jedem Falle eine Gefahzeuginsassen in eine Ausweichstellung geführt· ao renquelle. Zum Schutz der Insassen gegen ein Vorwerden kann. . , . wärtsgeschleudertwerden bei plötzlicher starker Tem-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- poverzögerung bzw. bei Zusammenstößen ist schon kennzeichnet, daß die Halterung für das Füh- eine Haltestangd mit nach vorne gerichteten Schenrungsrohr (12) von einer mit einem Bolzen (20) kein bekanntgeworden, die gegen Federkraft in Fühzusammenwirkenden Führungsbahn (Langldch 25 rangen einschiebbar sind. Die Führungen sind dabei 22) gebildet ist, wobei eine Feder (25) den Bolzen an einem Halteorgan um eine quer zum Fahrzeug ver-(20) und ein Ende der Führungsbahn (22) in ge- laufende Achse schwenkbar. Die über die vorderen genseitiger Anlage hält. Enden der Führungen hinaus verlängerten Schenkel
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, werden in einer Leitkurve des Halteorgans so geführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn 30 daß die Haltestange beim Eischieben der Schenkel in (Langloch 22) etwa senkrecht"zum Führungsrohr die Führungen sich schräg nach vome oben bewegt, (12) verläuft. " ~ ^11n zu verhindern, daß der Fahrzeuginsasse über die
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- Haltestange hinweg gegen die Windschutzscheibe, den durch gekennzeichnet, daß mit dem Führungsrohr ". oberen Karosserierahmen oder das Armaturenbrett (12) eine Lasche (21) verbunden ist, die ein "zürn 35 geworfen wird (deutsche Auslegeschrift 1115 600). Führungsrohr (12) etwa senkrecht verlaufendes Weiterhin sind Betätigungsvorrichtungen für Stock-Langloch (22) aufweist, durch das ein Bolzen (20) handbremsen bekannt, bei denen das Griffstück der hindurchgeführt ist, der an einem mit einem festen als Handstock ausgebildeten Betätigungsvorrichtung Karosserieteil in Verbindung stehenden Halteteil mit einem Schutzpolster versehen ist (deutsche Ge-(17) angebracht ist. · 40 brauchsmuster 1 939 000 und 1 945 467).
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da-. Derartige Einrichtungen erfüllen ihren Zweck aber durch gekennzeichnet, daß'an der Lasche (21)" ' nur bei leichterem Anstoßen, während sie bei schweeine Feder (25) angreift, die das obere Ende des ren Zusammenstößen den Fahrer vor Verletzungen Langloches (22) in Anlage an den Bolzen (20) " nicht schützen können. Diese Gefahrenquelle durch hält. 45 den ,Handbremsstock auszuschalten, ist Aufgabe der
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- Erfindung.
durch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Er-
(25) mit einem Teil (26) in Verbindung steht, das findung die Lagerung des Führungsrohres des den am Bolzen (20) gelagert ist und als federndes Zwi-v. Handgriff tragenden Bremsstockes an oder in der schenglied zwischen einem Schenkel (19) des Hai- 5° Nähe der Spritzwand elastisch, und die Halterung am teteils (17) und der zwischen den Schenkeln (18 oder unterhalb des Armaturenbrettes wird so ausge- und 19) des Halteteils liegenden U-förmig ausge-" bildet, daß das Führungsrohr federnd in seine Bebildeten Lasche (21) dient, triebsstellung belastet ist, aus der es beim Aufprall
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da- .· eines Fahrzeuginsassen in eine. Ausweichstellung gedurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Füh- 55 führt werden kann.
rungsrohres (12) in der Spritzwand (8) von einer Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaf-
Büchse (14) aus thermoplastischem Kunststoff ge- fen, daß die Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung bildet ist, deren das Führungsrohr (12) haltende nachgibt, wenn auf sie eine Kraft ausgeübt wird, d. h., Wand (15) mit Schlitzen (16) versehen ist. wenn das Knie des Fahrers bei einem Nachvorn-
.·.;. : 60 schleudern oder-rutschen auf die Betätigungsvorrichtung trifft Die Richtung der auf die Betätigungsvor-
richtung durch das Knie des Fahrers bei einem Zusammenstoß ausgeübten Kraft fällt in der Regel nicht mit der Richtung zusammen, in der die Kraft des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der 65" Bremsseiles bei angezogener Handbremse wirkt. Es Stockhandbremsbetätigungsvomchtung für Kraft- genügt daher, wenn die Betätigungsvorrichtung in fahrzeuge, bei der ein den einen Handgriff tragenden einer Richtung, etwa quer zu ihrer Längsrichtung, Bremsstock aufnehmendes Führungsrohr in der Nähe ausweichen kann. Die Abstützlager für die Zugkraft
DE19671630880 1967-04-27 1967-04-27 Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1630880C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0012461 1967-04-27
DEO0012461 1967-04-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1630880A1 DE1630880A1 (de) 1972-01-05
DE1630880C true DE1630880C (de) 1973-03-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0191761B1 (de) Vorrichtung zur ausnutzung der aufprallenergie eines fahrzeuges zum straffen eines sicherheitsgurtes
EP0234003B1 (de) Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Nutzung der Aufprallenergie für eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz der Fahrzeuginsassen
DE10201899B4 (de) Rückwärtsverschiebungs-Verhinderungsmechanismus für Kraftfahrzeugsteuerpedale
DE2338026C3 (de) Aufprallschutzvorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges
EP2895380B1 (de) Sicherheitseinrichtung an einem fahrzeug und zugehöriges fahrzeug
DE68916450T2 (de) Lenkvorrichtungs-Tragkonstruktion eines Kraftfahrzeuges.
DE102012019498A1 (de) Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz
DE69402769T2 (de) Im Fall eines Stosses axial zurückziehbare Lenksäuleneinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE60003191T2 (de) Verbessertes system zum absorbieren von stössen in kraftfahrzeugen
DE2225128C3 (de) Obere Abstützung einer steilgestellten Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart
EP1188603A1 (de) Zusatzverriegelung für Fahrzeugsitz-Längseinstellvorrichtung
DE102007062361A1 (de) Fahrzeugsitz
DE2840689A1 (de) Vorrichtung zum schutze des kraftstofftanks in kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen
EP0582107A1 (de) Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich
DE9307274U1 (de) Rückzugsystem für das Pedalsystem und die Lenksäule von Kfz
DE1630880C (de) Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3925989A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung einer bewegung eines lenkrades eines kraftwagens gegen einen fahrzeuglenker bei einem frontaufprall
DE19606605A1 (de) Fahrzeug
DE102004059747A1 (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere Fußgängerschutzeinrichtung, für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Geländefahrzeug
DE2705465A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines sicherheitsgurtes an einem kraftfahrzeugsitz
DE1630880B (de) Anordnung der Stockhandbremsbetätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10020698A1 (de) Vorrichtung zum Zurückhalten von Gegenständen, die sich im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges befinden
DE102015012538B4 (de) Radaufhängung
DE10101648A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
AT406949B (de) Sicherheitseinrichtung für kraftfahrzeuge