DE1630836C3 - - Google Patents

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DE1630836C3
DE1630836C3 DE19511630836 DE1630836A DE1630836C3 DE 1630836 C3 DE1630836 C3 DE 1630836C3 DE 19511630836 DE19511630836 DE 19511630836 DE 1630836 A DE1630836 A DE 1630836A DE 1630836 C3 DE1630836 C3 DE 1630836C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
section
connection
wall
cab
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Expired
Application number
DE19511630836
Other languages
English (en)
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DE1630836U (de
DE1630836B2 (de
DE1630836A1 (de
Inventor
Oleg W. Moskau Tamruchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ AWTOMOBILNYJ I AWTOMOTORNYJ INSTITUT MOSKAU
Original Assignee
NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ AWTOMOBILNYJ I AWTOMOTORNYJ INSTITUT MOSKAU
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Filing date
Publication date
Application filed by NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ AWTOMOBILNYJ I AWTOMOTORNYJ INSTITUT MOSKAU filed Critical NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ AWTOMOBILNYJ I AWTOMOTORNYJ INSTITUT MOSKAU
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Publication of DE1630836A1 publication Critical patent/DE1630836A1/de
Publication of DE1630836B2 publication Critical patent/DE1630836B2/de
Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Spreizelemente 10 werden vor deren Einführung in die entsprechenden Rillen zusammengedrückt. Die Leimnähte des Fahrerhauses sind mit Schub und mit Druck belastbar, wodurch sich die Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindungen erhöhen.
Alle Kunststoffplatten und Einzelteile des Fahrerhauses können im Preßverfahren hergestellt werden.
Das Fahrerhaus wird den Anforderungen einer mechanischen Produktion gerecht, da sie im Fließfertigungsverf ahren hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
mindern, die Masse des Aufbaues um 20 bis 25 %
Patentanspruch: herabzusetzen sowie den Arbeitsaufwand zur Ferti
gung von Einzelteilen und beim Zusammenbau von
Selbsttragende Verbindung für Ränder von räumlichen Bauteilen mit Leimverklebung, z.B. von dünnwandigen Einzelteilen in räumlichen Trag- 5 Kunststoffaufbauten für Transportmittel,'zu senken, •werken, insbesondere Karosserien aus Kunststoff In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel der
von Transportfahrzeugen, wobei die eine Hälfte Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt der Verbindung aus einer an einem Einzelteil an- F i g. 1 die Explosivdarstellung des Fahrerhauses
geformten U-förmigen Querschnitt aufweisenden eines Lastkraftwagens, Rille und die andere Hälfte aus einem die Rillen- io F i g. 2 das Fahrerhaus des Lastkraftwagens nach wand nur teilweise bedeckenden Randteil eines F i g. .1 im. lotrechten Längsmittelschnitt, anderen Einzelteils besteht, der durch ein eben- F i g. 3 dasselbe Fahrerhaus in einem waagerech-
falls U-förmigen Querschnitt aufweisendes ten Querschnitt,
Spreizelement gegen die Wand der Rille ange- Fig.4 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
preßt ist, dadurch gekennzeichnet, 15 des Fahrerhaus-Unterbaues mit der Rückwand, daß das Spreizelement (10) die U-förmige Rille Fig.5 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
zu einem geschlossenen Hohlträger ergänzt und des Fahrerhaus-Unterbaues mit der Spritzwand, jeweils die aufeinanderliegenden Flächen der F i g. 6 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
Rille, des Randteils und des Spreizelements mit der Spritzwand mit dem Rahmen der Windschutzeiner Klebstoffschicht versehen sind. so scheibe,
Fig.7 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
der Spritzwand mit einer Seitenwand,
F i g. 8 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle eines Türrahmens mit der Rückwand,
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende 25 F i g. 9 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle Verbindung für Ränder von dünnwandigen Einzeltei- des Daches mit dem Rahmen der Windschutzscheibe len in räumlichen Tragwerken, insbesondere Karos- und
Serien aus Kunststoff von Transportfahrzeugen, wo- Fig. 10 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
bei die eine Hälfte der Verbindung aus einer an des Daches mit der Rückwand, einem Einzelteil angeformten U-förmigen Quer- 30 Das Fahrerhaus gemäß dem Ausführungsbeispiel schnitt aufweisenden Rille und die andere Hälfte aus . für Lastkraftwagen weist einen Unterbau 1 auf, der einem die Rillenwand nur teilweise bedeckenden in seinem Randbereich eine Rille aufweist, in welche Randteil eines anderen Einzelteils besteht, der durch die Unterkanten der Spritzwand 2, der Rückwand 3 ein ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweisendes und der Seitenwände 4 und 5 sowie die Unterkanten Spreizelement gegen die Wand der Rille angepreßt 35 von Türrahmen 6 und 7 eingesetzt sind, ist. , ' Die Spritzwand! hat eine obere Rille zur Verbin-
Diese bekannte Verbindung (deutsches Ge- dung mit der Unterkante eines Rahmens 8 der Windbrauchsmuster 1729 068) dient dem Zusammenbau schutzscheibe und zwei Seitenrillen zur Verbindung von Preßprofilen zu ebenen oder gekrümmten Flä- mit den Seitenwänden 4 und 5. . chen ohne Verwendung von Nieten oder lösbaren 40 Die Türrahmen 6 und 7 haben an den Seiten'RH-Verbindungsgliedern. Dieses Ziel wird auf Grund der len zur Verbindung mit-den Seitenwänden 4 und 5, eingangs beschriebenen Merkmale zwar erreicht, dem-.Rahmen8 der Windschutzscheibe und der aber es entsteht an der Verbindungsstelle ein offener Rückwand 3.
Hohlraum, der wenig fest und korrosionsanfällig ist, - Die Oberkanten der Rückwand 3, des Rahmens 8 insbesondere bei Kraftfahrzeugen. 45 der Windschutzscheibe und der Türrahmen 6 und 7
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine· besitzen Aussteifungsrippen, an denen das Dach 9 selbsttragende gerüstbildende Verbindung von dünn- des Fahrerhauses befestigt ist. wandigen Einzelteilen, gemäß der eingangs genann- Bei allen in Fig.4, 5, 6, 7 und8 dargestellten
ten Gattung anzugeben, die sich einfach herstellen Verbindungen sind die Kanten der Wände bzw. Rahläßt und nach dem Zusammenbau eine hohe Festig- 50 men 4,5, 6,7 und 8 gegen die Rillenwände durch ofkeit der Bauteile gewährleistet. ■ · fene Spreizelemente 10 angepreßt, die im Querschnitt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- eine U-Form aufweisen. Die Länge der Spreizelelöst, daß das Spreizelement die U-förmige Rille zu mente 10 und deren Gestaltung werden durch die einem geschlossenen Hohlträger ergänzt und jeweils · - Konstruktion des Fahrerhauses und die Rillenform die aufeinanderliegenden Flächen der Rille, des 55 bestimmt.
Randteils und des Spreizelements mit einer Kleb- Jedes Spreizelement 10 ist in die entsprechende
Stoffschicht versehen sind. Rille so eingesetzt, daß seine offene Seite dem Inne-
Vor,teilhaft können durch die erfindungsgemäße ren dieser Rille zugewandt ist. · .
Anordnung Knotenpunktanschlüsse von bis zu drei Die Herstellung der Verbindungen, die in
dünnwandigen Einzelteilen derart ausgeführt sein, 60 Fig.4,5, 6,7 und8 dargestellt sind, besteht darin, daß die Verbindungsstellen nach allen Seiten ge- daß jedes Spreizelement 10 solche Querabmessungen schlossen sind und damit ein in der Karosserie inte- erhält, daß bei dessen Einführung in die entspregriertes tragendes Gerüst hoher Festigkeit und gerin- chende Rille einer der Wände oder Rahmen 4 bis 8 ger Korrosionsanfälligkeit ergeben. die Seitenwände dieses Spreizelements 10 federnd die
Die erfindungsgemäße Lösung der Verbindung Gg Kante einer anderen Wand gegen die Rillenwand anvon dünnwandigen Einzelteilen ermöglicht es daher, pressen.
Fahrzeugaufbauten ohne getrenntes Gerüst herzustel- Alle Kontaktflächen der Verbindungsstellen wer-
len, die Anzahl von Einzelteilen bedeutend zu ver- den mit Leim überzogen, und die Seitenwände der
DE19511630836 1951-01-28 1951-01-28 Knotenpunktanschluss von duennwandigen Einzelteilen Granted DE1630836A1 (de)

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DEN0029843 1967-01-17

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DE1630836A1 DE1630836A1 (de) 1971-04-08
DE1630836B2 DE1630836B2 (de) 1973-10-04
DE1630836C3 true DE1630836C3 (de) 1974-05-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138167A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen "front- und/oder heckkarosserie fuer kraftfahrzeuge"
DE9108211U1 (de) * 1991-07-03 1991-08-22 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm Modulare Kunststoffklappe
DE4218751A1 (de) * 1992-06-03 1993-12-09 Goerlitz Waggonbau Gmbh Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen
DE29615364U1 (de) * 1996-09-04 1996-11-07 Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH, 42369 Wuppertal Kraftfahrzeugkarosserie

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DE1630836B2 (de) 1973-10-04
DE1630836A1 (de) 1971-04-08

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977