DE1630561B2 - Fernbetätigter Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fernbetätigter Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fernbetätigbaren Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Betätigungsvorrichtung, einem Spiegelgehäuse, das in seinem Inneren einen mittleren Sockel aufweist, einem Spiegelträger mit einem Spiegel, der im Spiegelgehäuse angeordnet ist und schwenkbar auf dem Sokkel gelagert ist, mindestens einem zwischen einer Ausnehmung des Spiegelträgers und dem Spiegelgehäuse wirkenden Anschlag, der eine Drehung des Spiegelträgers gegenüber dem Gehäuse verhindert, und mit Seilzügen, die Verstellbewegungen der Betätigungsvorrichtung auf den Spiegelträger übertragen.
Derartige fernbetätigte Rückspiegel sind bekannt und werden vorzugsweise in Kraftfahrzeugen verwendet, um dem Fahrer eine Verstellung des Rückspiegels von der Fahrzeugkabine aus zu gestatten. Dementsprechend ist die Betätigungsvorrichtung, die über Seilzüge Verstellbewegungen auf den Spiegelträger überträgt, in der Fahrzeugkabine angeordnet. In diesem Zusammenhang ist ferner bekanntgeworden, den unteren Seilzug in der Betätigungsvorrichtung mit einem oberen Teil des Spiegelträgers zu verbinden. Entsprechend wird ein rechter Seilzug in der Betätigungsvorrichtung mit einem linken Teil des Spiegelträgers verbunden und umgekehrt. Indem auf zwei Seilzüge eine Federvorspannung aufgebracht wird, kann eine Betätigung mit nur zwei Seilzügen erfolgen. Die wirksamste Betätigung erfolgt jedoch mittels drei Seilzügen. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß ein verhältnismäßig geringer Verschwenkbereich vorliegt. Außerdem sind nicht ausreichend Vorkehrungen getroffen, den Spiegel in der jeweiligen Stellung zu stabilisieren (USA.-Patentschrift 2 931 245).
Es ist ferner ein Rückspiegel für Kraftfahrzeuge bekanntgeworden, bei dem der Spiegelträger an einem kalottenförmigen Teil befestigt ist, der mit einem Gehäuse ein sphärisches Gelenk bildet. Da der kalottenförmige Teil am Gehäuse befestigt sein muß, ist ein zweites Kugelgelenk für den Rückspiegel erforderlich.
Die Verstellbewegungen werden über drei Seilzüge übertragen, wobei ein Anschlag auf der Rückseite des Spiegelträgers eine Drehbewegung des kalottenförmigen Teils und damit des Rückspiegels verhindert (USA.-Patentschrift 3 046 841).
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen fernbetätigbaren Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der in allen Stellungen gut stabilisiert ist.
Bei einem Rückspiegel der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anschlag aus mindestens einem Stift besteht, der im Inneren des Spiegelgehäuses im Abstand zum mittleren Sockel angebracht ist und daß die Ausnehmung des Spiegelträgers ein Langloch ist, durch das der Stift hindurchgeht.
Die durch die Langlöcher des Spiegelträgers hindurchgehenden Stifte — vorzugsweise sind zwei Stifte seitlich des mittleren Sockels angeordnet — bewirken eine Stabilisierung des Spiegelträgers bei jeder Einstellung und wirken einer durch unsymmetrische Ausbildung des Spiegelglases begünstigten Neigung zum Vibrieren entgegen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Spiegelträger in bekannter Weise eine einstückige, nachgiebig verformbare Umfangs-Iippe, die den Spiegel verschiebungssicher haltert und mehrere Druckpolster enthält, die an der Rückseite des Spiegels angreifen, so daß der Spiegel durch die Umfangslippe und die Druckpolster abgefedert gehaltert ist. Bei Rückspiegeln, die im übrigen anders ausgebildet sind als der erfindungsgemäße Rückspiegel, ist bereits bekannt, eine nachgiebig verformbare Umfangslippe zu verwenden, um den Spiegel verschiebungssicher zu haltern (USA.-Patentschrift 3 191 455 und französische Patentschrift 1 243 950). Der Spiegelträger bei der letztgenannten Patentschrift besitzt außerdem Vorsprünge, die das Spiegelglas an der Rückseite abstützen.
Die Lagerung des Spiegelträgers und die Verbindung der Seilzüge mit diesem ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Weise vorgesehen, daß der Spiegelträger in bekannter Weise eine Pfanne und konzentrisch um die Pfanne angeordnete Öffnungen für Seile der Seilzüge enthält, und daß in bekannter Weise auf der Pfanne des Spiegelträgers eine hohlkugelige Anlagefläche angeordnet ist, um die der Spiegelträger schwenkbar ist, und in bekannter Weise am Sokkel durch eine Schraube ein Zwischenstück mit einem teilkugeligen Endabschnitt angebracht ist, der in der Pfanne des Spiegelträgers einsitzt und an dem die Umhüllungen der Seilzüge befestigt sind.
Den Spiegelträger mit einer Pfanne zu versehen und konzentrisch um die Pfanne Öffnungen für Seile der Seilzüge anzuordnen, ist bereits für einen Rückspiegel bekanntgeworden, der jedoch im übrigen anders als der erfindungsgemäße Rückspiegel ausgebildet ist (USA.-Patentschrift 3 030821). Bei einem weiteren bekannten Rückspiegel, dessen Spiegelträger ebenfalls eine Pfanne aufweist und ein Zwischenstück mit einem teilkugeligen Endabschnitt in der Pfanne einsitzt, in welchem Zwischenstück die Umhüllungen für die Seilzüge befestigt sind, ist in der USA.-Patentschrift 3 195 370 beschrieben. Auch dieser Rückspiegel ist im übrigen anders als der erfindungsgemäße Rückspiegel ausgebildet.
Bei der Ausgestaltung der Fernbetätigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Rückspiegels wird ausgegangen von einem fernbetätigten Rückspiegel mit einem Spiegelgehäuse, in dem ein Spiegelträger mit einem Spiegel schwenkbar gelagert ist, einer Betätigungsvorrichtung und Seilzügen, die bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung eine Verstellbewegung auf den Spiegelträger übertragen, wobei die Betätigungsvorrichtung ein gegenüber einem Gehäuse schwenkbares Betätigungselement, an dem die Seilzüge befestigt sind und das mit einem kalottenförmigen Teil im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, einen gehäusefesten Lagerblock, an dem die Umhüllungen der Seilzüge befestigt sind, und eine zwischen dem Lagerblock und dem Betätigungselement zentrierte Feder, durch die das Betätigungselement federnd auf dem Lagerblock abgestützt ist, aufweist. Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist bereits bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 931 245) und weist ein Gehäuse auf, in dem durch einen Stift zentriert eine Feder angeordnet ist. Die Feder liegt mit einem Ende am Gehäuse und mit dem anderen Ende an einem Flansch des Stiftes an. Der Stift
ίο stützt somit federnd den kalottenförmigen Teil des Betätigungselements ab. Dadurch, daß jedoch das Gehäuse durch einen Deckel abgeschlossen ist der eine vergrößerte Öffnung aufweist, durch den der Betätigungshebel hindurchgeführt ist, vermag der kalottenförmige Teil einer größeren Ausdehnung der Seilzüge infolge Ermüdung nicht zu folgen, sondern schlägt dann an der Innenseite der Öffnung an. Außerdem führt eine einseitige Verlängerung eines der Seilzüge zu einer Begrenzung des Winkelbereichs für das Betätigungselement.
Bei einer anderen bekannten Betätigungsvorrichtung für einen schwenkbaren Scheinwerfer (britische Patentschrift 433 112) ist bekanntgeworden, das Betätigungselement ebenfalls mit einem kalottenförmigen Teil im Gehäuse schwenkbar zu lagern. Durch Anschläge wird eine Bewegung des kalottenförmigen Teils in das Innere des Gehäuses hinein verhindert, so daß infolge der Federvorspannung der Seilzüge der kalottenförmige Teil am Anschlag anliegt. Bei einer Verlängerung eines der Seilzüge vermag der kalottenförmige Teil zwar nachzugeben, da er teilweise aus dem Gehäuse vorsteht. Infolge des Fehlens einer federnden Abstützung ergibt sich dann jedoch eine Lose für den kalottenförmigen Teil, so daß eine einwandfreie Verstellung mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der Fehlausrichtungen zwischen Spiegel und Betätigungsvorrichtung infolge von Unterschieden des Seilzugverlaufes und der Seilzuglängen bei unterschiedlichen Fahrzeugmodellen ohne Beeinträchtigung der Größe des gewünschten Verstellwinkels ausgeglichen werden.
Bei einer Betätigungsvorrichtung der obengenannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feder in bekannter Weise in einer mittigen Ausnehmung des Lagerblocks angeordnet ist und am anderen Ende mit einem Element in Eingriff steht, das in punktförmiger Berührung mit dem kalottenförmigen Teil steht, und daß der kalottenförmige Teil in bekannter Weise aus dem Gehäuse vorsteht.
Die zentrierte Feder sorgt dafür, daß die Seilzüge dauernd unter Spannung bleiben. Dadurch, daß der kalottenförmige Teil des Betätigungselements gegenüber dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung etwas vorsteht, kann eine Längenänderung eines der Seile der Seilzüge nicht dazu führen, daß der Winkelbereich der Betätigungsvorrichtung eingeschränkt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse von einem Deckrohr gebildet ist und daß der Lagerblock durch einen außen auf dem Deckrohr sitzenden Sicherungsring gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Rück-
λ -maturenbrett eines Kraftfahrzeugs
/ »ungsvorrichtung,
insicht des in F i g. 1 dargestellten
r Betätigungsvorrichtung,
^nnitt durch die Betätigungsvorrich-. g. 2 entlang der Linie III-Il 1,
o. 4 einen Schnitt durch den Rückspiegel nach .-ig. 2 entlang der Linie IV-IV,
F i g. 5 eine Explosionszeichnung der Betätigungsvorrichtung und ίο
F i g. 6 eine Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Rückspiegels.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, wird eine fernbetätigte Rückspiegelanordnung 11 in einer üblichen Betriebslage am Fahrzeug 12 angebracht. Es sind zwei aufeinander abgestimmte Vorrichtungen vorgesehen, nämlich die Betätigungsvorrichtung 13 und der Rückspiegel 14. Die Betätigungsvorrichtung 13 ist am Armaturenbrett oder an einer anderen im Fahrzeuginnenraum befindlichen Stelle angebracht, wo sie für den Fahrer leicht zugänglich ist. Der Spiegel 14 ist von der Betätigungsvorrichtung 13 entfernt und auf der Außenseite des Fahrzeugs angebracht und am Kotflügel 16 oder einer anderen Fahrzeugaußenfläche, beispielsweise der Tür des Fahrzeugs 12, befestigt. Zwisehen das Spiegelgehäuse 18 und den Kotflügel 16 ist eine Dichtung 17 eingesetzt, um eine leck- und vibrationssichere Verbindung zu gewährleisten. Nicht gezeigte Befestigungsmittel verbinden in üblicher Weise des Gehäuse 18 mit dem Fahrzeug 12, und zwar derart, daß die Befestigungsmittel durch das Spiegelgehäuse 18 zugänglich sind und nicht eine Verbindung von der oder über die Chassisseite schaffen. Seilzüge 19 (vorzugsweise drei) sind derart befestigt, daß ihre umhüllten Seile zwischen der Betätigungsvorrichtung 13 und dem Spiegel 14 gespannt sind. Im Fahrzeug 12 sind ein Deckrohr 20, eine kalottenförmige Hülle 21 und ein allseitig bewegbarer Handgriff 22 als Betätigungselement sichtbar. Eine Winkelverstellung des Handgriffes 22 bewirkt eine entsprechende Verstellung des Spiegels 23.
In F i g. 2 ist die Spiegelanordnung 11 vom Fahrzeug getrennt dargestellt, und die Anordnung der Seile 24 innerhalb von Umhüllungen 25 der Seilzüge 19 ist besser ersichtlich. Der Lagerblock 26 steht etwas über das Deckrohr 20 vor und ist, wie unten beschrieben wird, im Deckrohr 20 verriegelt und liegt an Eindrückungen im Deckrohr 20 an. Zum Auseinanderbau wird lediglich ein Sicherungsring 27 entfernt, und der Lagerblock 26 kann dann mit den damit verbundenen Bauteilen in axialer Richtung aus dem Deckrohr 20 herausgezogen werden. Ein Flansch 28 des Deckrohres 20 kann verziert und versenkt sein, fluchtend oder vorstehend auf dem Armaturenbrett 15 oder an einer anderen Stelle im Fahrzeug angebracht werden und wird von der Rückseite des Armaturenbrettes durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel am Armaturenbrett befestigt.
Die Konstruktion der Betätigungsvorrichtung 13 ist am besten aus F i g. 3 ersichtlich. Die Seilzüge 19 sind an um die Mittelachse des Lagerblocks 26 um 120° versetzten Stellen an diesem, beispielsweise durch Festklemmen, verriegelt, und die Mittelachse des Lagerblocks 26 fällt mit der Achse des Deckrohres 20 zusammen. Wie ersichtlich, sind die Enden der Umhüllungen 25 in geschlitzten Taschen aufgenommen und festgespannt, so daß eine Klemm- und Anschlagverbindung für die Umhüllungen 25 geschaffen wird, bei der die Umhüllungen 25 die Seile 24 nicht stören, sondern linear verschiebbar führen. In dem Lagerblock 26 ist eine in Axialrichtung verlaufende Tasche ausgebildet, in der eine axial verlaufende Druckfeder 29 sitzt und mit Spiel geführt ist. Am äußeren Ende der Feder 29 ist ein geflanschtes Führungselement 30 eingeklemmt. Die Außenfläche 31 des Führungselements 30 ist kegelförmig ausgebildet und mit einer halbkugeligen Spitze 32 versehen. Ein kalottenförmiger Teil 33, der eine flache Rückseite 34 aufweist und durch eine Kunststoffhülle 21 abgedeckt ist, ist axial in dem Deckrohr 20 angeordnet. Der Sitz zwischen Kunststoffhülle 21 und der Innenwand des Deckrohres 20 dichtet die Betätigungsvorrichtung gegen ein Durchlecken von Luft ab. Köpfe 35 an den Enden der Seile 24 sitzen in kugeligen Taschen 36, die in dem kalottenförmigen Teil 33 fluchtend mit den Seilen in dem Lagerblock 26 angeordnet sind, und die Seile 24 sind in in Radialrichtung verlaufende Ausnehmungen 37 im kalottenförmigen Teil 33 derart angeordnet, daß sie die allseitige Bewegbarkeit des kalottenförmigen Teils 33 in einem rohrförmigen Teil 38 des Deckrohres 20 nicht behindern. Die Hülle 21 ist flexibel und liegt über mehr als 180° auf dem kalottenförmigen Teil 33 an. An der flachen Rückseite 34 ist der kalottenförmige Teil mit einer mittleren kleinen Kerbe 39 versehen, in der die Kugelspitze 32 einsitzt. Der Griff 22 verläuft in Axialrichtung in den kalottenförmigen Teil 33 und ist damit verschraubt, wobei ein Flansch 40 die Hülle 21 am kalottenförmigen Teil 33 hält. Der Einbau der Seile 24 in dem kalottenförmigen Teil 33 wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Feder 29 zusammengedrückt wird, die Seile 24 durch die in Radialrichtung verlaufenden Ausnehmungen 37 eingeschoben werden, so daß die Taschen 36 die Köpfe 35 aufnehmen, und die Feder 29 entlastet wird, wodurch die Seile 24 in der gesamten Einrichtung unter Spannung gesetzt werden. Dann wird die Hülle 21 über den kalottenförmigen Teil 33 gedrückt und die gesamte Anordnung in axialer Richtung in den Abschnitt 38 des Deckrohres 20 eingesetzt, wobei der Lagerblock 26 durch eine Nase 41 drehfest verriegelt und durch den Sicherungsring 27 in Axialrichtung unverschiebbar gehalten wird.
In F i g. 4 ist der innere Aufbau des Spiegels 14 am deutlichsten gezeigt. Das einstückige Gehäuse 18 enthält einen mittleren Sockel 42, der sich in den Gehäuseinnenraum 43 erstreckt und an dem ein einen teilkugeligen Endabschnitt aufweisendes Zwischenstück 44 befestigt ist. Drei Arme 46 des Zwischenstückes 44 werden beispielsweise durch eine Keilnutenverbindung 45 sicher ausgerichtet; die Arme 46 erstrecken sich radial vom Zwischenstück 44, sind um 120° versetzt angeordnet und nehmen die Seilzüge 19 derart auf, daß die Umhüllungen 25 an ihren Enden in einer Klemm-Anschlagverbindung eingespannt werden. Eine Schraube 47 verläuft in Axialrichtung in dem Sockel 42 und befestigt das Zwischenstück 44 in einer vorgegebenen Lage am Sockel 42. Das Zwischenstück 44 ist mit einer teilkugeligen Außenfläche 48 versehen, die in einer hohlkugeligen Anlagefläche 49 einsitzt, welche einstükkig und mittig an einem Spiegelträger 50 angeordnet ist. Der Spiegelträger 50 ist aus verhältnismäßig flexiblem Kunststoff hergestellt und hält, beispielsweise mittels einer Umfangslippe 51, einen Glasspiegel 23, wobei der Spiegel 23 in abstützende Berührung mit den noppenförmigen Druckpolstern 53 gedrückt wird. Folglich wird der Glasspiegel 23 durch eine nachgiebige Schnappverbindung am Spiegelträger 50 gehalten.
In einer Pfanne 55 sind Öffnungen 54 um 120" versetzt angeordnet, die mit den Armen 46 am Zwischenstück 44 fluchten. Die Seile 24 werden durch die Öffnungen 54 eingeführt und in radialer Richtung in Schlitze 56 eingesetzt, so daß die an den Seilenden angebrachten Köpfe 57 in halbkugeligen Taschen 58 einsitzen, die an der Innenfläche des Spiegclträgers 50 ausgebildet sind. Die Schraube 47 ist über eine mittlere Bohrung 59 im Spiegelträger 50 zugänglich. Wenn die Seile 24 angespannt werden, wird der tellerförmig ausgebildete Spiegelträger 50 allseitig verschwenkbar und engsitzend auf die Kugelfläche 48 des Zwischenstückes 44 gezogen, und wenn der Griff 22 der Betätigungsvorrichtung 13 verstellt wird, erfolgt eine entsprechende Verstellung des Spiegels 23 und des Spiegelträgers 50. Wie aus F i g. 6 hervorgeht, sind zwei Stifte 60 und 61 beidseitig des Sockels 42 in dem Gehäuse 18 angeordnet und verlaufen fluchtend durch den Steg des Spiegelträgers 50 in Langlöchern 62 bzw. 63, wodurch der Spiegelträger 50 und der Glasspiegel 23 in allen Einstellagen gegen eine Verschiebung und gegen eine sich aus der nicht symmetrischen Ausbildung des Spiegels 23 und des Spiegelträgers 50 ergebenden Neigung zu Verschwenkungen stabilisiert ist.
Aus F i g. 5 und 6 ist der einfache Aufbau und die leichte Zusammen- und Auseinanderbaubarkeit des fernbetätigten Rückspiegels ersichtlich. Nach der Darstellung der F i g. 5 bildet das Deckrohr 20 die Befestigungsvorrichtung für die gesamte Betätigungsvorrichtung 13. Die Seile 24 werden mit ihren Köpfen 35 durch Schlitze 64, die breiter als die Seile 24 sind, durch den Lagerblock 26 geführt, so daß die Enden der Umhüllungen 25 in den Taschen 65 sitzen, wo sie beispielsweise durch Festspannen sicher befestigt werden. Die Seile
24 werden dann in die Radialschlitze 37 im kalottenförmigen Teil 33 eingeführt und die Köpfe 35 in die halbkugeligen Taschen 36 eingesetzt und durch die in der Vorrichtung erzeugte Spannung gehalten, die durch die am Führungselement 30 angreifende Feder 29 erzeugt wird, die den Lagerblock 26 und den kartenförmigen Teil 33 auseinanderzudrücken sucht. Dann wird die Hülle 21 über den kalottenförmigen Teil 33 eingeschnappt, wobei sie die Seile 24 abdeckt und ein Herausrutschen der Seile 24 aus dem kalottenförmigen Teil 33 verhindert. Die kunststoffumhüllte Kugel, die aus dem kalottenförmigen Teil 33 und der Hülle 21 besteht, verschließt das Deckrohr 20 schall- und luftzugsicher. Beim Einsetzen wird der Lagerblock 26 durch die Nase 41 drehfest verriegelt. Anschließend wird der Sicherungsring 27 durch Einschnappen positioniert, wobei er durch die radial verlaufenden Öffnungen 66 in dem Deckrohr 20 faßt und in den Ausnehmungen 67 einsitzt, um die Grundplatte 26 in Axialrichtung unverschiebbar zu halten. Beim Entfernen des Sicherungsringes 27 kann der Auseinanderbau in gleicher einfacher Weise erfolgen.
Nach der Darstellung der F i g. 6 wird bei der Spiegelanordnung das einstückige Spicgclgchäusc 18 am Fahrzeug befestigt, und die Seilzügc 19, die aus den Umhüllungen 25 und den Seilen 24 bestehen, die an ihren Enden mit den Kugelköpfen 57 versehen sind, werden durch die Öffnung 68 in den Innenraum 43 des Gehäuses 18 eingeführt. Die Enden der Umhüllungen
25 werden in die in den Armen 46 ausgebildeten Taschen eingesetzt, wobei die Seile 24 durch die Schlitze 69 verlaufen. Dann werden die Kugelköpfe 57 durch die in dem Spicgelträger 50 angeordneten Öffnungen 54 durchgeführt, radial nach innen durch die Schlitze 56 geschoben und in Taschen 58 eingesetzt. Dieser Sitz wird durch die an den Seilen 24 anliegende Zugspannung gewährleistet, und anschließend wird der Spiegelträger 50 auf die kugelige Außenfläche des Zwischenstückes 44 gedrückt. Die Schraube 47 wird durch die Öffnung 59 in dem Spiegelträger 50 und durch das Zwischenstück 44 in den Sockel 42 eingeschraubt, wobei das Zwischenstück 44 durch die Keilnutenverbindung 45 in der vorgegebenen Ausrichtung befestigt ist. Die Stifte 60 und 61 gehen durch die Langlöcher 62 bzw. 63 in dem Spiegelträger 50 hindurch. Wenn der Spiegelträger 50 durch Verstellung der Betätigungsvorrichtung 13 verschwenkt wird, sorgt mindestens einer der Stifte 60, 61 für eine Stabilisierung. Die um Umfangsflansch des Spiegelträgers 50 angeordnete Lippe 51 ist nachgiebig ausgebildet, so daß der Spiegel 23 nach dem Einschnappen der Lippe sicher gehalten ist,
ao und die Rückseite des Spiegels 23 ist an einzelnen Stellen mit Druck beaufschlagt, wodurch der Spiegel 23 durch die Druckpolster 53, die einstückig an den Spiegelträger 50 angegossen sind, federnd verriegelt wird.
*5 Dieser Zusammenbau erlaubt, daß die Seilzüge 19 in einer irgend gewünschten Lage im Kraftfahrzeug angeordnet werden können. Die Feder 29 gestattet ein für den Zusammenbau ausreichendes Spiel in den Seilen 24. Beim Zusammenbau verteilt die Feder 29 die Zugspannung gleichförmig über alle Seile 24. Die Anschläge der Arme 46 des Zwischenstückes 44 und die die Umhüllungen 25 aufnehmenden Taschen 65 des Lagerblocks stellen sicher, daß die Umhüllungen mit der erwünschten Druckkraft beaufschlagt bleiben. Der Handgriff 22 und die dorthin führenden Verbindungen sind in dem Deckrohr 20 schwimmend gelagert, und die über den Flansch 28 des Deckrohres 20 vorstehend kugelige Hülle 21 stellt einen maximalen Verschiebebercich sicher. Hierdurch werden geringe Fertigungstoleranzen in den Längen einzelner oder aller Seile 24 ausgeglichen. Da die Hülle 21 engsitzend in dem Abschnitt 38 aufgenommen ist, wird die korrekte Achslage des kalottenförmigen Teils 33 der Betätigungsvorrichtung 13 stets eingehalten und der kalottenförmige Teil 33 wird zum Ausgleich von Längenänderungen der Seite lediglich in dem Rohrabschnitt 38 nach innen oder außen verschoben. Da zur Axialverstellung lediglich die Hülle 21 an der Innenwand des Deckrohres 20 anliegen muß, steht der Handgriff 22 an seiner Berührungsstellc mit der Hülle 21 stets in den Fahrzeuginnenraum vor, so daß der Griff 22 die größtmögliche Verstellfähigkeit besitzt. Wenn einzelne der Seile 24 Längenabweichungen aufweisen, ergibt sich eine Abweichung zwischen Spiegel 23 und Griff 22 aus der Mittellage, unabhängig von einer gleichförmigen ausgeglichenen Spannung in den Seilen 24. Wenn dies bei den meisten fernbetätigten Rückspiegeln auftritt, wird die Winkelverstellbarkcit der Betätigungsvorrichtung verringert, da der Griff 22 dann am Flansch des Dcckrohrcs anschlägt.
Dies wird dadurch ausgeschaltet, daß die Hülle 21 nach außen über das Deckrohr 20 vorsteht, wodurch eine maximale Verstcllbarkcit des Griffes 22 in den Vcrstcllgrenzen des Spiegels 23 ermöglicht wird und die bisherigen Schwierigkeiten, die sich aus fertigungsbedingten l.ängcnabweichungcn in den Seilen 24 oder der Halterung der Seilenden ergaben, vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 551/159

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernbetätigbarer Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Betätigungsvorrichtung, einem Spiegelgehäuse, das in seinem Inneren einen mittleren Sockel aufweist, einem Spiegelträger mit einem Spiegel, der im Spiegelgehäuse angeordnet ist und schwenkbar auf dem Sockel gelagert ist, mindestens einem zwischen einer Ausnehmung des Spiegelträgers und dem Spiegelgehäuse wirkenden Anschlag, der eine Drehung des Spiegelträgers gegenüber dem Spiegelgehäuse verhindert, und mit Seilzügen, die Verstellbewegungen der Betätigungsvorrichtung auf den Spiegelträger übertragen, da durch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus mindestens einem Stift (60; 61) besteht, der im Inneren des Spiegelgehäuses im Abstand zum mittleren Sockel (42) angebracht ist und daß die Ausnehmung des Spiegelträgers (50) ein Langloch (62; 63) ist, durch das der Stift (60; 61) hindurchgeht.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte (60 und 61) seitlich des mittleren Sockels (42) angeordnet sind und durch entsprechende Langlöcher (62 und 63) im Spiegelträger (50) hindurchgehen.
3. Fernbetätigter Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelträger (50) in bekannter Weise eine einstückige, nachgiebig verformbare Umfangslippe (51), die den Spiegel (23) verschiebungssicher haltert, und mehrere Druckpolster (53) enthält, die an der Rückseite des Spiegels (23) angreifen, so daß der Spiegel (23) durch die Umfangslippe (51) und die Druckpolster (53) abgefedert gehaltert ist.
4. Fernbetätigter Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelträger (50) in bekannter Weise eine Pfanne (55) und konzentrisch um die Pfanne angeordnete Öffnungen (54) für Seile (24) der Seilzüge enthält, und daß in bekannter Weise auf der Pfanne (55) des Spiegelträgers (50) eine hohlkugelige Anlagefläche
(49) angeordnet ist, um die der Spiegelträger (50) schwenkbar ist, und in bekannter Weise am Sockel (42) durch eine Schraube (47) ein Zwischenstück (44) mit einem teilkugeligen Endabschnitt angebracht ist, der in der Pfanne (55) des Spiegelträgers
(50) einsitzt und an dem die Umhüllungen (25) der Seilzüge befestigt sind.
5. Fernbetätigter Rückspiegel mit einem Spiegelgehäuse, in dem ein Spiegelträger mit einem Spiegel schwenkbar gelagert ist, einer Betätigungsvorrichtung und Seilzügen, die bei Betätigung der Betätigungseinrichtung eine Verstellbewegung auf den Spiegelträger übertragen, wobei die Betätigungsvorrichtung ein gegenüber einem Gehäuse schwenkbares Betätigungselement, an dem die Seilzüge befestigt sind und das mit einem kalottenförmigen Teil im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, einen gehäusefesten Lagerblock, an dem die Umhüllungen der Seilzüge befestigt sind, und eine zwischen dem Lagerblock und dem Betätigungselement zentrierte Feder, durch die das Betätigungselement federnd auf dem Lagerblock abgestützt ist, aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (29) in bekannter Weise in einer mittigen Ausnehmung des Lagerblocks (26) angeordnet ist und am anderen Ende mit einem Element (30) in Eingriff steht, das in punktförmiger Berührung mit dem kalottenförmigen Teil (33) steht und daß der kalottenförmige Teil (33) in bekannter Weise teilweise aus dem Gehäuse (20) vorsteht.
6. Rückspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem Deckrohr (20) gebildet ist und daß der Lagerblock (26) durch einen außen auf dem Deckrohr (20) sitzenden Sicherungsring (27) gehalten wird.
7. Rückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kartenförmige Teil (33) mit einer Kunststoffhülle (21) abgedeckt ist und der kalottenförmige Teil (33) und die Kunststoffhülle (21) gemeinsam schwenkbar und engsitzend in dem Deckrohr (20) angeordnet sind.
DE1630561A 1967-08-14 1967-12-18 Fernbetätigter Rückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge Ceased DE1630561B2 (de)

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US66041067A 1967-08-14 1967-08-14

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