DE1630537C3 - Drucksteuervorrichtung für eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere eine Fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Drucksteuervorrichtung für eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere eine FahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucksteuervorrichtung für eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere eine
Fahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuse mit zwei Bohrungen verschiedenen Durchmessers, von denen die
Bohrung kleineren Durchmessers mit einem an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Einlaß und die
Bohrung größeren Durchmessers mit einem am Bremszylinder angeschlossenen Auslaß in Verbindung
steht und in denen jeweils ein Kolben arbeitet, wobei die beiden Kolben über ein mechanisches Glied kraftschlüssig
miteinander verbunden sind, das die aus der jeweiligen Druckbeaufschlagung resultierenden Schubkräfte
von dem einen so auf den anderen Kolben überträgt, daß die Schubkraft des einen der Schubkraft
des anderen Kolbens entgegenwirkt, ferner mit einem die Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß steuernden
Ventil, das einen gehäusefesten Ventilsitz aufweist und dessen Ventilschließkörper von einem mit dem Kolben
größeren Durchmessers zusammenwirkenden Betätigungsglied gegen die Kraft einer Schließfeder in seine
Offenstellung bewegbar ist.
Eine Drucksteuervorrichtung dieser Gattung ist aus der GB-PS 9 43 504 bekannt. Dort sind die beiden
Kolben in zueinander parallelen Bohrungen eines Gehäuses angeordnet und wirken über Stößel auf einen
Hebel, dessen Schwenkpunkt entsprechend der BeIastung der Hinterachse eines Fahrzeugs verschiebbar ist.
Mit einer Verschiebung des Schwenkpunktes des Hebels ändert sich dessen Übersetzungsverhältnis und
damit die Minderung des Druckes am Auslaß gegenüber dem am Einlaß wirksamen Druck. Eine Eigenart dieser
ίο bekannten Drucksteuervorrichtung liegt darin, daß das
Ventil normalerweise geschlossen ist. Zu Beginn eines Bremsvorgangs muß daher, damit am Auslaß der Druck
wirksam wirkt, dieses Ventil geöffnet werden, wozu eine Verschiebung der Kolben und des Hebels und damit die
Überwindung von Haftreibungs- und Trägheitskräften notwendig ist, so daß die aus vielen Einzelteilen
aufgebaute Drucksteuervorrichtung relativ träge arbeitet. Eine weitere Eigenart der bekannten Drucksteuervorrichtung
liegt darin, daß sich die Druckminderung,
d. h. das Verhältnis zwischen Einlaßdruck und Auslaßdruck, während eines Bremsvorgangs nicht ändern
kann, da während eines Bremsvorgangs beide Kolben unter hohem Druck stehen und die Stößel somit in fester
Anlage am Hebel sind, wodurch eine Verschiebung des Hebels und damit eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses
nicht oder zumindest kaum möglich ist. Die Druckminderung ist also durch die zu Beginn eines
Bremsvorgangs vorhandene Hinterachsbelastung festgelegt. Die Gewichtsverlagerung am Fahrzeug während
eines Bremsvorgangs wird nicht oder zumindest kaum berücksichtigt. Weiter besteht bei der bekannten
Bremsdrucksteuervorrichtung die Gefahr, daß die Kolben bei einer Belastung des Hebels mit einer
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kolben gerichteten Kraft infolge einer Änderung der Hinterachsbelastung
über die Stößel schräg bzw. senkrecht zu ihrer Beweglichkeit in den zugehörigen Bohrungen belastet
werden, wodurch die Gefahr des Verkantens der Kolben und damit ihrer Beschädigung oder zumindest
ihres nicht einwandfreien Arbeitens besteht.
Eine weitere Drucksteuervorrichtung ist aus der GB-PS 9 94 812 bekannt. Bei dieser Drucksteuervorrichtung
ist ein Gehäuse ebenfalls mit zwei Bohrungen verschiedenen Durchmessers ausgebildet, von denen die
eine mit einem an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Einlaß und die andere mit einem an den
Bremszylinder angeschlossenen Auslaß in Verbindung steht. In den beiden Bohrungen arbeitet ein Stufenkolben,
der ein Ventil betätigt, das die Verbindung zwischen den beiden Bohrungen steuert. Das Ventil ist
in der Ruhestellung der Drucksteuervorrichtung offen und schließt bei einer Druckerhöhung in der Bohrung
größeren Durchmessers. Diese bekannte Drucksteuervorrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, ist jedoch
in ihrer Herstellung kompliziert, da ein abgestufter Kolben erforderlich ist. Dieser erfordert eine aufwendige
Bearbeitung der beiden Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers und des abgestuften Kolbens, da die
beiden Bohrungen und die beiden zugehörigen Ab-
f)o schnitte des Kolbens sehr genau koaxial sein müssen,
damit eine einwandfreie Funktion der Drucksteuervorrichtung erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau möglichst einfache und exakt ansprechende
Drucksteuervorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einer Drucksteuervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Bohrungen etwa koaxial
sind und daß das Ventil zwischen den beiden Kolben angeordnet ist und daß ferner das mechanische Glied als
Joch ausgebildet ist, das das Gehäuse sowie die beiden voneinander abgewandten Enden der Kolben umgreift,
wobei auf das Joch gleichsinnig mit der aus der Druckbeaufschlagung des Kolbens mit dem kleineren
Durchmesser resultierenden Kraft die Kraft einer Feder wirkt, die so bemessen ist, daß in der Ruhestellung das
Ventil vom Betätigungsglied in seiner Offenlage gehalten wird.
Die Schubkräfte des einen Kolbens auf den anderen Kolben werden somit über ein Joch übertragen, so daß
beide Kolben insgesamt nur in ihrer Bewegungsrichtung mit Kraft beaufschlagt werden können und ein
Verkanten der Kolben ausgeschlossen ist. Beide Kolben sind ständig leicht in ihren zugehörigen Bohrungen
beweglich. Das schnelle Ansprechverhalten der Drucksteuervorrichtung wird dadurch unterstützt, daß das
Ventil normalerweise offen ist, so daß bei einer Druckbeaufschlagung des Einlasses auch der Auslaß
sofort mit Druck beaufschlagt ist Die erfindungsgemäße Drucksteuervorrichtung spricht somit nicht nur
schnell an und arbeitet entsprechend genau, sondern ist zusätzlich einfach aufgebaut
Wenn die erfindungsgemäße Drucksteuervorrichtung derart weitergebildet ist daß auf das Joch in
Öffnungsrichtung für das Ventil über ein elastisches Bauteil eine von der Belastung des Fahrzeugs abhängige
Kraft einwirkt, ist die durch die Drucksteuervorrichtung bewirkte Druckminderung an die Belastung eines
Fahrzeugs anpaßbar. Das dazu vorgesehene, beispielsweise als Reglerfeder ausgebildete elastische Bauteil
bestimmt die jeweiligen öffnungs- und Schließdrucke des Ventils in strenger Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung,
beispielsweise der Hinterachsbelastung; d. h., es ist nicht nur die Fahrzeugbelastung zu Beginn eines
Bremsvorgangs für die Druckminderung maßgebend, sondern es werden auch während eines Bremsvorganges
auftretende Lastverschiebungen berücksichtigt. Dies ist möglich, weil die durch die Fahrzeugbelastung
gegebene Beeinflussung des elastischen Bauteils als Kraft unmittelbar auf das Joch übertragen wird, ohne
daß dazu reibungsgehemmte Bewegungen notwendig wären. Mit der erfindungsgemäßen Drucksteuervorrichtung
wird somit ein praxisgerechtes, an Lastverschiebungen während des Bremsens angepaßtes Regelverhalten
erzielt
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Drucksteuervorrichtung im Schnitt;
F i g. 2 den Grundriß der Vorrichtung nach F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drucksteuervorrichtung.
Die Drucksteuervorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 und einem
Auslaß 12 und ist mit zwei im wesentlichen koaxialen Zylinderbohrungen 13 und 14 versehen, in denen ein
großer Kolben 16 bzw. ein kleiner Kolben 17 angeordnet ist, wobei die Bohrung 13 mit dem Kolben
16 von größerem Durchmesser mit dem Auslaß 12 und die andere Bohrung mit dem Einlaß 11 in Verbindung
stehen. Zwischen den Zylinderbohrungen 13 und 14 ist im Gehäuse ein ringförmiger Einsatz 18 befestigt, der
einen Ventilsitz für eine Ventilkugel 19 bildet. Ein Stift 21, der am großen Kolben 16 befestigt ist, greift
normalerweise an der Ventilkugel an und hält diese in einem Abstand vom Ventilsitz. Die Ventilkugel 19 ist
von mehreren, z. B. vier, Fingern geführt, die aus der angrenzenden Stirnfläche des Einsatzes 18 axial
' herausragen. Die Kugel 19 steht unter dem Druck einer leichten Schraubenfeder 22, die am kleinen Kolben 17
anliegt und die Kugel in Richtung auf den Ventilsitz zu
ίο schieben sucht.
Die Endteile der Kolben 16 und 17, die nach außen vorragen, sind außerhalb des Gehäuses durch ein
geschlossenes Joch 23 verbunden, das das Gehäuse umgibt und das axiale Auseinanderweichen der Kolben
auf das aus Fig. 1 ersichtliche Maß beschränkt. Eine Schraubenfeder 24, die zwischen dem Gehäuse 10 und
einem am Kolben 17 angeformten Kopf eingespannt ist, drückt die von den zwei Kolben und dem Joch 23
gebildete Baueinheit in die in F i g. 1 gezeigte linke Endlage. Beim Einbau der Drucksteuervorrichtung wird
diese Baueinheit zusätzlich noch der Spannung einer nicht dargestellten äußeren Reglerfeder unterworfen,
die am Joch 23 eingreift und dieses in F i g. 1 nach links drückt.
In F i g. 1 ist die Drucksteuervorrichtung in ihrer normalen Ruhestellung gezeigt Während des Betriebs,
wenn der Einlaß 11 mit einem Bremshauptzylinder und der Auslaß 12 mit Radbremszylinder, z. B. den
Hinterradbremsen, verbunden ist, wird ein erster Druckanstieg im Hauptzylinder bewirken, daß Flüssigkeit
durch den Einlaß 11 an der Ventilkugel 19 vorbei zum Auslaß 12 fließt. Wenn der Druck im Hauptzylinder
einen vorbestimmten Wert, nämlich den Grenzdruck, erreicht, überwindet die Druckkraft auf dem großen
Kolben die Kräfte, die durch die nicht gezeigte äußere Reglerfeder, die Feder 24, und durch den auf den kleinen
Kolben wirkenden Druck auf die bewegliche Baueinheit ausgeübt werden, so daß der große Kolben 16 nach
außen (nach rechts) bewegt wird und dabei den kleinen Kolben 17 nach innen zieht. Dadurch wird die
Ventilkugel 19 frei und kann den Ventilsitz 18 verschließen, wodurch der Auslaß 12 vom Einlaß 11
getrennt wird. Ein weiterer Druckanstieg im Hauptzylinder wirkt nur auf den kleinen Kolben 17, der sich
deshalb nach außen (nach links) bewegt und den großen Kolben 16 zu einer Bewegung nach innen zwingt,
wodurch die Ventilkugel 19 von ihrem Sitz abgehoben wird. Deshalb erhöht sich der Druck im Auslaß 12 etwas
weiter, bis der erhöhte Druck auf dem großen Kolben wieder überwiegt und sich der große Kolben nach
außen bewegt und die Ventilkugel zum neuerlichen Schließen freigibt. Dieses öffnen und Schließen des
inneren Ventils tritt während eines Bremsvorganges wiederholt auf und ergibt einen Druckanstieg am
Auslaß 12 von geringerer Höhe als dem im Einlaß 11. Der Grenzdruck ist durch die Vorspannung der äußeren
Feder bestimmt, die wiederum entsprechend der relativen Stellung des Fahrzeugrahmens zur Hinterachse
vorgespannt ist und dadurch die Gewichtsverlagerung berücksichtigt.
Wenn das Bremspedal losgelassen wird, fällt der Druck im Einlaß 11, und der Druck im Auslaß 12
bewirkt, daß die Ventilkugel 19 von ihrem Sitz abgehoben wird, so daß die Flüssigkeit zum Einlaß und
so zum Hauptzylinder zurückfließen kann.
Die Drucksteuervorrichtung nach F i g. 3 ist in der Konstruktion und der Wirkungsweise ähnlich der nach
F i g. 1 und 2, aber in diesem Fall sind die miteinander
verbundenen Kolben für eine feste Montage am Fahrzeugrahmen ausgebildet, und es ist das Gehäuse 10,
das bewegt wird. Die kleinere Bohrung 14 im Gehäuse 10 ist in einem Stopfen 10a ausgebildet, der in das
Gehäuse eingeschraubt ist und den ringförmigen Einsatz 18 in seiner Stellung festklemmt. Der Einlaß 11
und der Auslaß 12 sind in die Kolben 16 und 17 eingelassen, welche axiale Durchlässe 12a bzw. 11a
besitzen, die mit dem Auslaß bzw. Einlaß in Verbindung stehen. Die Ventilkugel 19 arbeitet mit einem Stift 21
zusammen, der an einem Ende mit radialen Rippen 21a versehen ist, die am inneren Ende des größeren Kolbens
16 anliegen. Die Ventilkugel ist in einem geschlitzten Einsatz geführt, wobei die Schlitze Durchgangsöffnungen
angemessener Größe für die Flüssigkeit ergeben.
Das Gehäuse ist außen an gegenüberliegenden Seiten mit angegossenen Nasen versehen, von denen jede eine
kurvenförmige Stirnfläche hat, die mit einem Hebel in Eingriff- steht, welcher wiederum mit einer äußeren
Reglerfeder in Eingriff zu bringen ist.
Abgesehen davon, daß sich hier das Gehäuse anstelle der Kolben bewegt, ist die Wirkungsweise dieser Vorrichtung die gleiche wie die in bezug auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 beschriebene.
Abgesehen davon, daß sich hier das Gehäuse anstelle der Kolben bewegt, ist die Wirkungsweise dieser Vorrichtung die gleiche wie die in bezug auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 beschriebene.
Die Drucksteuervorrichtung nach F i g. 4 ist prinzipiell ähnlich der nach F i g. 1 und 2, aber unterscheidet
sich in einigen konstruktiven Einzelheiten. Der kleinere Kolben 17 arbeitet in einem Zylinder 10a, der im
Gehäuse 10 durch eine eingeschraubte Buchse 106 festgehalten ist. Die Feder 22 sitzt in einer Vertiefung in
einer durchlochten Platte 26. Die Kolben 16 und 17 sind mit dem Joch 23 jeweils mittels eines Splintes 27
verbunden, der in einem Langloch im Joch aufgenommen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drucksteuervorrichtung für eine hydraulische Bremsanlage, insbesondere eine Fahrzeugbremsanlage,
mit einem Gehäuse mit zwei Bohrungen verschiedenen Durchmessers, von denen die Bohrung
kleineren Durchmessers mit einem an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Einlaß und die
Bohrung größeren Durchmessers mit einem am Bremszylinder angeschlossenen Auslaß in Verbindung
steht und in denen jeweils ein Kolben arbeitet, wobei die beiden Kolben über ein mechanisches
Glied kraftschlüssig miteinander verbunden sind, das die aus der jeweiligen Druckbeaufschlagung resultierenden
Schubkräfte von dem einen so auf den anderen Kolben überträgt, daß die Schubkraft des
einen der Schubkraft des anderen Kolbens entgegenwirkt, ferner mit einem die Verbindung zwischen
Einlaß und Auslaß steuernden Ventil, das einen gehäusefesten Ventilsitz aufweist und dessen Ventilschließkörper
von einem mit dem Kolben größeren Durchmessers zusammenwirkenden Betätigungsglied gegen die Kraft einer Schließfeder in seine
Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (13 und 14) etwa koaxial sind und daß das Ventil (19) zwischen den
beiden Kolben angeordnet ist und daß ferner das mechanische Glied als Joch (23) ausgebildet ist, das
das Gehäuse (10) sowie die beiden voneinander abgewandten Enden der Kolben umgreift, wobei auf
das Joch (23) gleichsinnig mit der aus der Druckbeaufschlagung des Kolbens mit dem kleineren
Durchmesser resultierenden Kraft die Kraft einer Feder (24) wirkt, die so bemessen ist, daß in der
Ruhestellung das Ventil (19) vom Betätigungsglied (21) in seiner Offenlage gehalten wird.
2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Joch (23) in
Öffnungsrichtung für das Ventil (19) über ein elastisches Bauteil eine von der Belastung des
Fahrzeugs abhängige Kraft einwirkt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1558166 | 1966-04-07 | ||
DEG0049775 | 1967-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630537C3 true DE1630537C3 (de) | 1977-03-10 |
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