DE1630394A1 - Einrichtung zum Verhindern des Einfrierens der Spritzduesen sowie des Wasserbehaelters an Scheibenwaschanlagen,insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Description

• 1lEinrichtung zum Verhindern-des Einfrierens der Spritzdüsen sowie-des Wasserbehälterz an Sehe - ibenwaschanlagen,-in-abesondere a21 .Kraftfahrzeugen« Die Erfindung betrifft eine-Einrichtunge zur Verhinderung des Einfrierens der Spritz--düsen, sowie de9-Waschflüseigkeitsbehälters" - insbesondere an Kraftfahrzeugen" tuid--ermöglicht zu jeder Jahreszeit- das Auf spritzen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe. um deren Reinigung züi bewl#zan*-Die ineist gebrev-chlichnte UaschfIxiosigkeit besteht aus was-Ber und -einem Zusatg -von im - Handel befindlichen Reinigun.gamitteln1. PUr den Wir:tarbetrieb- Imerden dann auch die u12,41hen. Prostschutzmittel veewendet, der-,-nl'BX>ztarzüngepurd#Tt -unter dem des Wassers liegt. Aber. am.ch Bülche R:LlfomJ#iGtel vz-2?hindern Zt Ung isow bei strenger Xälte nicht das Einfrieren der 7118,it ie der engen Babruzg#in der gpr,-:, lo, z dL' a 0 G Aufgabe der. -Erfindung Ist es. eine 311,1richti ung_ #an der.-Scheibenwaschanlage zu zehaf f eng durch d5, a dIe an -d- er BLOTitzdüaeilmündung nach- Bmt# ätieetmg der geringen RUckste.Pdo an Wasahflüssigkoit n#Jioht --M- Ar einfrierena Dies wird gemäLes -der -Erfindung daß die Speitzdüna veraohiabbar istg - durch den --Drück #JI1Gr_ Iflüssigkeit in die Betriebeatellung- gebreOht #vird- =d bei Wegfall dee Dmokea wiedev aß1b-attätig In zurückfälltg in der sie dem 7ahrwind entzogen wird.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungobeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 38 zeigen8 F-Ig.1 den Schnitt durch die Anlage und r3lg.2 eine schematische Anordnung der Erf indumziz7-,.
• -Die Spritzdüse 1 ist in einer geringen Entfernung von der Windschutzaeheibe unterhalb der Scheibenwischer auf dem Windlauf eines Kraftfah:r#zeuges in bekannter Weise angeordnet& Durch die Öffnung 2 der BiR#ritgdüse hann im Bedar-,-0.sfalle eine WaschflUesigkeit auf die -Aaißeiiaeite einer teilweise dargestellten Windschutzscheibe geopritzt werden. Mas-Aufspritzen erfolgt über Gine 39 welche über eine Leitung 4 Luft in den Pltm#-,aigL:-#--:Ltabehäl-ter 5 presst. Durch den Druck, der in dem Plüssigkeitsbehälter 5 entateht, wird die Waschflüssigkeit über-einia leitung - 6 in einen Zylinder#7 geführt. Dar Zylinder 7 -vGa eiAam Be lter 8 ebeng welcher über eine Zuleitung 9 an das Brennkraftmaachihe 10 angeschlossen ist. Die Zmle:Ltunz, .so an den Kühlwasserkreislauf der -Brennkraftmaschine#.10#angeschlossen, daß warmes Kühl«tiasser in den Behälter -8 gelangt und den Zylinder 7 #üaz 'In dem Behälter 8 begindliche Kühlwasser wieder der Erennkraftmaschine 10 zu" Die Leitung 9 wird durch den Plüssigkeitebehälter 5 geführtt um eine Auwärmung der Waechflüssigkeit zu bewirken.
• Die Spritsdüse 1 ist als Kolben-au-I",Zeblldet und wird durch den Druck, der nach Botätigung dar i#'-n2p=peneinrichtung 3 Im Druckraum 12 des Zylinders: 7 entstehtp -bis zu einem Anschlag 13 gepreset. Der Dürchströmungsquerschnitt der Leitung 6 ist wesentlich größer als der der Bohrung 14 in der Spritidüse 1, die zur Öffnung 2 führt,-sodaß die Spritzdüse 1 nach oben gedrückt wird. Nach Beendigung des.Spritzvorgangesläuft die W4schflüssigkeit" die-sich in der Leitung 6 befindet, wieder zurück'in den Flüssigkeitsbehälter#5- So entsteht im Druckraum 12 des,Zylinders 7 ein Sog, der die Spritzdüse 1 unter Mithilfe-ihres Eigengewichtes wieder auf den Zyl-inderboden 15 in Ruhestellung bringt,. Nachdem die in derZeichnung gestrIchelt gezeichnete SpritzdUse auf dem Zylinderboden 15 sitzt,' wird ein Einfrieren der Bohrung 14 sowie der Öffnung 2 von Waschflüssigkeitsrückständen.dadurch verhindert-, daß die Wärmeausstrahlung dea Kühlwassers im Behälter 8 'bei betriebewarmer Brennkraftmaschine keine Temperatur unter dem Gefrierpunkt zulässt. Dadurch-müssen im Winterbetrieb nicht unbedingt Prostschutzmittel oder niedrige Alkohole Verwendung finden, sondern es kann normale Waschflüssigkeit verwendet werden. An der Unterseite des Anschlages 13 ist eine Dichtung angebracht, welche bei Spritzstellung der Spritzdüse 1 die Wagchflüssigkeit daran hindert, auszutreten. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte'Rille ist in der oberen Hälfte der Spritzdüse 1 eingearbeitet. Sie hat die Aufgabe, Luft nach außen entweichen zu lassen. Mit einem Stift 16 in der Spritzdüse 1 und einer Nut 17 im Zylinder 7-*ird die Spritzdüse gegen-Verdrehung gesichert.

Claims (1)

1. Ansprüche8 1. Einrichtüng zur Verhinderung des--Einfrierens der Spritzdüse an Scheibenwaschanlagen, insbesondere an Kraftfahrzeugeng dadurch gekennzeichnetg daß die Spritzdüse (1) verschiebbar istg du-roh den Druck der Plüssigkeit in die Betriebsstellung gebracht wird und bei Wegfall des Druckes wieder selbsttätig in eine Ruhestellung zurückfällt, in der-sie dem Fahrwind entzogen ist. 24 Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (1) in-einem Zylinder (7) geführt istg -der von einem vom Kühlwasser der Brennkraftmaschineumspülten Behälter (8) umgeben wird. 3. Einrichtung.nach Anspruch 29 dadurch-gekennzeichnet, daß'die zu dem Behälter (8) führende Kühlwasserleitung (9)-durch-den--Vorratsbehälter (5) für die Waschflüssigkeit geführt ist...