DE1629959C3 - Brenner zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Fugen, Aussparungen usw - Google Patents
Brenner zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Fugen, Aussparungen uswInfo
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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- F23D14/48—Nozzles
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Description
F i g. 5 einen Brenner mit mehreren hintereinander angeordneten Düsen im Längsschnitt,
Fig. 6 eine Ansicht des Brenners nach Fig. 5 in
Richtung des Pfeiles A und
Fig.7 ein Anwendungsbeispiel des Brenners nach
F i g. 5 und 6.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ringdüse herkömmlicher Bauart ist der Düsenkörper 11 mit
einer zentralen Schneidsauerstoffbohrung 10 und einem konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen
Heizgaskanal 12 ausgestattet.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1
und 2 dadurch, daß der Düsenkörper 11 und damit auch die Schneidsauerstoffbohrung 10 gegenüber
dem Heizgaskanal 12 exzentrisch angeordnet ist. Dabei wird — bezogen auf den Schneidsauerstoffstrahl
— eine einseitige Beheizung des Werkstücks erreicht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 sind fünf derartige Ringdüsen in einem gemeinsamen
Brenner 13 vereinigt. Der Brenner 13 weist eine gemeinsame Schneidsauerstoffzuführung 14 auf, die
sich über eine Querverbindung 15 in die einzelnen Schneidsauerstoffbohrungen 10 aufzweigt. In entsprechender
Weise ist im Brenner 13 auch eine gemeinsame Heizgaszuführung 16 vorgesehen, die in
F i g. 5 gestrichelt angedeutet ist. Die Heizgaszuführung 16 mündet in eine ebenfalls gestrichelt dargestellte
Querverbindung 17, von wo das Heizgas dann in die einzelnen Heizgaskanäle 12 gelangt.
Bei dem in Fig.7 gezeigten Anwendungsbeispiel
dient der Brenner 13 nach F i g. 5 und 6 zur Erzeugung eines J-förmigen Schnittes. Die einseitig wirkenden
Heizgaskanäle 12 sind dem Werkstück 18 zugewandt, welches im unteren Teil von F i g. 7 im Querschnitt
dargestellt ist. Ein Pfeil 19 kennzeichnet die Vorschubrichtung des Brenners. Wie aus dem oberen
Teil von F i g. 7 ersichtlich, sind die Brennerdüsen in bezug auf die Vorschubrichtung 19 schräg hintereinander
angeordnet. Eine gestrichelt gezeichnete endgültige Schnittkante 20 kann dadurch in einem einzigen
Arbeitsgang erzeugt werden. Die Schnittkante 20 entspricht einem Brenner mit fünf hintereinander angeordneten
Düsen, wie er in Fi g. 5 und 7 dargestellt ist. Bei nur drei hintereinander angeordneten Düsen
bzw. bei Abschalten der beiden letzten Düsen würde eine Schnittkante 21 entstehen, die in ausgezogener
Linie gezeichnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Lage der Schnittkante durch entsprechendes Schwenken
des Brenners zu variieren. Die Schwenkrichtung ist dabei durch einen Pfeil 22 bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brenner zur Durchführung des Verfahrens wünschte Ablenkung des Schneidslrahles, welche
zur Herstellung von Fugen, Aussparungen usw., 5 beispielsweise beim sogenannten J-Schneiden, einer
deren Tiefe kleiner ist als die Materialstärke, wo- tulpenförmigen Schweißnahtvorrichtung, ausgenutzt
bei die Fugen, Aussparungen usw. durch Brenn- wird, weiter verstärkt. Man kann dadurch die Anzahl
schneiden hergestellt werden und der Schneidsau- der erforderlichen Arbeitsgänge (Schnitte) bis zur
erstoffdruck gegenüber dem zur Erzeugung von Fertigstellung der gewünschten Nahtform erheblich
das Material durchsetzenden Schnitten für die je- io verringern.
weils verwendete Brennerart abhängig von Du- Bezüglich der Düsenauswahl sind keine engen
senform, Brenngasart, Materialart und -dicke, Grenzen gesetzt. Bei Einhalten der im Hauptpatent
Schneidgeschwindigkeit und Werkstücktempera- angegebenen Sauerstoffdrücke ist nun bei einseitiger
tür vorgeschriebenen Druck um mehr als 50%, Beheizung der Effekt einer Ablenkung des Schneidvorzugsweise
um mehr als 75°/o reduziert wird, 15 Strahls praktisch mit jeder handelsüblichen Schneidnach
Patent 1552 944, dadurch gekenn- brennerdüse — wenn auch in unterschiedlicher Inzeichnet,
daß die Brennerdüse an ihrer dem tensität und Genauigkeit — zu erzielen. Die dem
Werkstück zugewandten Seite einseitig beheizt Werkstück abgewandten Heizgaskanäle sind dabei
ist. lediglich zu verschließen,'beispielsweise zu verstem-
2. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet 20 men. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Schlitzdurch
eine Schlitzdüse, die nur auf ihrer dem düse, die nur auf ihrer dem Werkstück zugewandten
Werkstück (18) zugewandten Seite Heizschlitze Seite Heizschlitze aufweist.
aufweist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform bei
3. Brenner mit einer Düse mit einem die einer Düse mit einem die Schneidsauerstoffbohrung
Schneidsauerstoffbohrung umgebenden ringför- 25 umgebenden ringförmigen Heizgaskanal ergibt sich
migen Heizgaskanal, dadurch gekennzeichnet, dadurch, daß die Schneidsauerstoffbohrung exzendaß
die Schneidsauerstoffbohrung (10) exzen- trisch zum Heizgaskanal angeordnet ist.
trisch zum Heizgaskanal (12) angeordnet ist. Bei Verwendung solcher Düsen kann — wie Ver-
4. Brenner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- suche gezeigt haben — der Ablenkungseffekt des
kennzeichnet, daß im Brenner (13) mehrere Du- 30 Schneidstrahles in stark ausgeprägter Form erzielt
sen (10, 12) schräg hintereinander angeordnet werden, so daß nur noch verhältnismäßig wenig Arsind.
beitsgänge, beispielsweise zur Herstellung eines
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekenn- J-Schnittes, erforderlich sind. Eine weitere Reduziezeichnet,
daß derselbe um eine zur Werkstück- rung der Arbeitsgänge, nämlich auf einen einzigen
oberfläche senkrechte Drehachse schwenkbar ist. 35 Arbeitsgang, kann gemäß einer Weiterbildung der
6. Brenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Erfindung dadurch erreicht werden, daß im Brenner
gekennzeichnet, daß die hintereinander angeord- mehrere Düsen schräg hintereinander angeordnet
• neten Düsen einzeln oder gruppenweise ein- und sind.
abschaltbar sind. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Bear-
7. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 beitungszeit. Ein wesentlicher Vorteil besteht ferner
zeichnet, daß die Düse eine schlitzförmige darin, daß die von der vorhergehenden Düse in das
Schneidsauerstoff-Austrittsöffnung und — werk- Werkstück eingebrachte Energie jeweils von der
stückseitig — einen parallel zur Schneidsauer- nachfolgenden Düse verwertet werden kann, ehe
stoff-Austrittsöffnung angeordneten Heizgas- diese Energie durch das Werkstück abgeleitet bzw.
schlitz aufweist. 45 an die Umgebung übergegangen ist. Es ist dadurch
möglich, den gesamten Energiebedarf bei der Her-
stellung eines bestimmten Schnittes erheblich zu verringern.
Gemäß einer Weiterbildung ist der Brenner mit
Die Erfindung betrifft einen Brenner zur Durch- 50 mehreren schräg hintereinander angeordneten Düsen,
führung des Verfahrens zur Herstellung von Fugen, zur Erzeugung jeder beliebigen Form des J-Schnittes
Aussparungen usw., deren Tiefe kleiner ist als die um eine zur Werkstückoberfläche senkrechte Dreh-Materialstärke,
wobei die Fugen, Aussparungen usw. achse schwenkbar.
durch Brennschneiden hergestellt werden und der Ein ähnlicher Effekt kann auch dadurch erreicht
Schneidsauerstoffdruck gegenüber dem zur Erzeu- 55 werden, daß die hintereinander angeordneten Düsen
gung von das Material durchsetzenden Schnitten für einzeln oder gruppenweise ein- und abschaltbar
die jeweils verwendete Brennerart abhängig von Du- sind.
senform, Brenngasart, Materialart und -dicke, Die Erfindung ist in der Zeichnung und der nach-
Schneidgeschwindigkeit und Werkstücktemperatur folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungs-
vorgeschriebenen Druck um mehr als 50 %, Vorzugs- 60 beispielen näher erläutert. Es zeigt
weise um mehr als 75% reduziert wird, nach Patent Fig. 1 eine Ringdüse herkömmlicher Bauart im
552 944. Längsschnitt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Brenner zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 1,
dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß dessen Wir- 65 Fi g. 3 eine Ringdüse mit exzentrisch angeordneter
kung verbessert wird. Schneidsauerstoffbohrung im Längsschnitt,
Die Lösung dieser Aufgabe soll nach der Erfin- Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
dung dadurch erfolgen, daß die Brennerdüse an ihrer F i g. 3,
Priority Applications (8)
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1968
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-
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Also Published As
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CH507768A (de) | 1971-07-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |