DE1629494A1 - Verfahren zum Schuetzen von Materialoberfflaechen - Google Patents

Verfahren zum Schuetzen von Materialoberfflaechen

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DE1629494A1
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film
contact layer
composite film
layer
melting
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DE19661629494
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Otto Hild
Pierson Fritz Otto
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
• Unnr· Ziichin Tag Blatt
K 1S58 ' FP-Dr.S-eb 12.5.1966
• Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zum Schützen von Materialoberflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Materialoberflächen durch Aufkaschieren einer wiederablösbaren Schutzfolie.
Durch Aufbringen einer Schutzfolie kann man empfindlichen Materialoberflächen einen sicheren Schutz gegen Verschmutzen sowie Verkratzen und sonstige Beschädigungen während des Transportes, bei der Lagerung und der Bearbeitung verleihen. Die Schützfolie soll sich bei Bedarf von dem Zwischenprodukt und von dem Fertigprodukt mühelos und ohne Hinterlassung eines Rückstandes auf dem Trägermaterial durch einfaches Abziehen wieder entfernen lassen. Sie darf außerdem auf der Oberfläche des Trägermaterials keine Veränderungen bewirken und auch die technfchen Eigenschaften.des Materials nicht ungünstig beeinflussen.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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*\* UnwvZwdM« Tag Blatt
K 1658 FP-Dr.S-eb 12.5.1966
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt, Schutzfolien auf empfindliche Materialoberflächen aufzubringen. Jedes dieser Verfahren ist jedoch mit Nachteilen behaftet, welche ihre Anwendung nur bedingt möglich, machen und in manchen Fällen sogar ausschließen.
Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß man eine mit einem Haftkleber beschichtete Kunststoff-Folie auf die Materialoberfläche aufwalzt. Bei der späteren Entfernung einer solchen Folie verbleiben auf der Materialoberfläche jedoch Klebeschichtrückstände, die in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden müssen. Das Verfahren ist auch dadurch verteuert, daß auf die Klebeschicht der Folie eine Schutzfolie aufgebracht werden muß, um beim Aufwickeln der Folie in Rollenform ein Aneinanderheften der einzelnen Folienschichten der Rolle zu verhindern.
Bei einem bekannten Verfahren wird ein wasserlöslicher Leim, der z. B. aus Methylcellulose besteht, auf die Materialoberfläche aufgetragen oder aufgestrichen, wo er nach Abdunsten des Wassers einen homogenen, an der Unterlage mehr oder weniger stark haftenden Film bildet. Das Abdunsten des Wassers erfordert aber eine langwierige thermische Behandlung, welche das Verfahren enorm verteuert. Zudem ist.das Verfahren nur begrenzt anwendbar, da manche Trägermaterialien keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden dürfen.
Es ist weiterhin bekannt, eine Polyvinylchlorid-Folie,, weicher oder harter Einstellung, auf thermischem Wege über eine Andruckwalze auf di© verschiedensten Trägermaterialien aufzugeben. Dabei ist die Anwendung einer weichen Poly-
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Tag Hat»
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vinylchlorid-Folie aber auf solche Trägermaterialien be« grenzt, die keine Schädigung durch mögliche Weichmacherwanderung davontragen.
Schließlich kennt man noch ein Verfahren, bei dem die Lösung eines Kunststoffes in einem organischen Lösungsmittel auf die Materialoberfläche aufgestrichen und das/ Lösungsmittel anschließend abgedampft wird. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen großen apparativen Aufwand, indem man eine Streichanlage sowei ©inen Trockenkanal vorsehen muß. Falls man Wert darauf legt9 die abgedampften Lösungsmittel wiederzugewinnen,""-"ist zudem eine Eüekgewinnungsanlage erforderlich. Somit sind schon aus Gründen der Anlagekosten diesem Verfahren gewisse Grenzen gesetzt. Hinzu kommt noch, daß diese Anlagen explosionssicher sein müssen. Trotzdem muß immer mit der Möglichkeit von Maschinenbränden gerechnet werden. In diesem Zusammenhang sei auf die strengen Sicherheitsbestimmungen in der holzverarbeitenden Industrie hingewiesen, welche die Anwendung dieses Verfahrens nahezu unmöglich machen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Verfahren vorgesehlagen, das die Nachteile der bisher bekannten Verfahren ausschließt. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, mit einfachen technischen Hilfsmitteln und ohne größere Investitionen in Hasehinenanlagen sowie unter absolut sicheren Arbeitsbedingungen eine Schutzfolie auf empfind· liehe Oberflächen von Trägerstoffen aufzubringen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine zwei- oder mehrschichtige VerbiSitdif©lie t deren Kontaktschicht "aus einem thermoplastischen Jfatepi©! besteht, wind einen, tieferen . ' oder Erweichtsagspunkt als äi« übrigen; Schichten
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aufweist® bis zum Schnellen oder Erweichen dieser Kontaktschicht erwärmt ynd unter Auflage dieser geschmolzenen oder erweichten Kontaktschicht auf die zu schützende Ma-
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als vorteilhaft erwiesen9 ein© Verbundfolie zu ver-
iD" bsi der die Tesiperaturdifferenz zwischen den Schmelz= ■Erweichungspunkten der besagten Kontaktschicht und dem Lgesi. Folienteil mindestens 20° C beträgt. Die erfindungs-
andte Verbundfolie besteht vorzugsweise aus zwei I0 si© kann s.b®%> aueh drei oder mehr Schichten enthalten.» äuSot der Kontaktschicht's welche bei der Kaschierung auf «ti© ftet@rial@iberfliehe aufgelegt wird, können auch die übrigen Se-hiehtesi ®ω@ ©inea thermoplastischen Material be-
s^eischichtige Verbundfolien, welche bei
de© ©r^KdungsgesaäSen.Verfahren ©ingesstist werden können, sind Ws8 allem s®ieh© zu nennen, die Polyäthylen als nie-
Schicht CKontaktschicht) enthalten. Als
solsh©K Fällen u. a« eine Folie aus i9 Celluloseether, Celluloseester, PoIy- :9 transparentem Papier, das gegebenen- oder eiügeflrbt ist, sowie Aluminium dienen, PoIfSthylep. als .Siegelschicht'kann zuia Beispiel auch durch Polywinijlaeetat ©der ein Mischpolymerisat aus Äthylen und ersetzt werden»
Als feeg@ssd©rs vorteilhaft hat sich eine Verbundfolie erf?i@s.enff a®T>®m Kontaktschicht aus Polyäthylen und deren
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KALLE AKTiENGESELtSCHAFT
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Gegenschioht aus Polypropylen Besieht. Die Biqke der beiden Schichten kann zum Beispiel jeweils inr der Größen" Ordnung von 20■ ,u liegen. Die Polyäthylenschicht schmilzt bei einer Temperatur von 100 bis 110° C und erhält dabei klebende Eigenschaften* Die Polypropyleniölie besitzt dagegen einen .Schmelzpunkt von ca« 170° C und bleibt bei Temperatüren um ilQO C noch völlig stabil, ZWeqRmäJlig unterwirft man die Polyäthylenschicht d&v Verbundfolie vor der Kaschierung einem der an sich bekannten Verfahren zur Verbesserung ihrer Haftfestigkeit. Diese Verfahren be-* stehen darin, daß man die; Polyäthylenoberflache zum Beispiel mit offenen Flammen» elektrostatischen Entladungen, ultraviolettem Licht oder chemischen Mitteln? wie Ozon* Halogendämpfen, Chromsäure oder Chromschwefelsäure, be- ;handelt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verf ahrens werden an sich bekannte Kaschierungsvorrichtungen benutzt, in denen die Schutzfolie mit dem Träger zwischen zwei Walzen zusammengepreßt wird. Die auf der Fblienseite liegende Walze ist zweckmäßig mit einer wärmebeständigen Gummiauflage, die zum Beispiel aus Silikonkautschuk öder Neoprenkautschuk bestehen kann, versehen. Da manche Folien» zum Beispiel eine biaxial verstreckte Polypropylenfolie> bei höheren Temperaturen eine Schrumpfungstendenz aufweisen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, di# Folie erst dann zu erwärmen, wenn sie bereits auf die Gummiwalze aufgelaufen istjund sie vorher gut gegen Wärmeeinflüsse abzuschirmen. Durch Auflage der zur Schrumpfung neigenden Folie auf di· Gummiwalze wird infolge des verhältnismäßig^ hohen Ileibungswiderstandes die Schrumpfung mit Sicherheit verhindert. Ue einem Ankleben der Folie auf der Qummiwalae 9ntgegenzu-
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wirken, ist in manchen Fällen ein Bepudern der Gummiauflage, z. B. mit Talkum, zu empfehlen. Die Erwärmung der Folie kann auf jede bekannte Weise, insbesondere aber mit Hilfe von Infrarotstrahlen oder Heißluft, vorgenommen werden. Auch können die Gummiwalzen an sich beheizt sein, wodurch die Erwärmung der Folie zusätzlich unterstützt wird.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß anstelle der Folie das Trägermaterial auf eine Temperatur zwischen des Schmelz-* oder Erweichungspunkt der Kontaktschicht und der des übrigen Folienteils erwärmt wird. Selbstverständlich kann hierbei die Folie ebenfalls vorgewärmt sein. Eine solche Verfahrensweise ist naturgemäß nur dann möglich, wenn das Trägermaterial überhaupt eine zeitlich ausgedehnte Erwärmung zuläßt.
In einer weiteren Spielart des erfindungsgemäßen Verfahrens können zwischen der Materialoberfläche und der aufzukaschierenden Verbundfolie ein oder mehrere, gegebenenfalls bedruckte, Folienstreifen mit einkaschiert werden. Diese einkaschierten Folienstreifen können qpäter als Aufreißstreifen und im entsprechend bedruckten Zustand auch zu Reklamezwecken dienen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann jede nur denkbare empfindliche Materialoberfläche geschützt werden. Zum Beispiel können kratzempfindliche Metallflächen, wie die Oberflächen von Stahl- und Aluminiumblechen, auch in bereits lackiertem Zustand, erfindungsgemäß mit einer Schutzfolie versehen werden. Weitere Trägerraaterialien sind u. a.
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KALLE AKTIEM©ESEUS€HAf=T
UsseroEakfes« Tea Statt
1658 FP-Br.S-eb 12.5.1S66 Ψ
Melaminh&rzpreßplatten g kunststoffbeschichtet© Span- und Asbestplatten, Glas-, Spiegel- und Kunstglasplatten, Marmorplatten sowie Kunststoff «-Folien.
DI© nach des? erfindangsgeinalSeii ■Verfahren auf das-Trägermaterial aufgebrachten Verbundf©lien besitzen im allg©~ , meinen eine ausgezeichnete Haftfestigkeit,, ^o daS si© sich
9 Presseii
lösen o öfegrdiss afee^ststea di© Kaschi©^iängen unbeschadet eine VerfOTBftäsig des- TwMgmwm in dsr Mlt€ bis SM einer, von des* ffetias1 der
Temperatur» auch in a®w Wäwu&e Ts5Ots keit lassen sieh die. Folien andteeFssitSa öto© stand auf der 'TrägerflSehe d@© StatSX9IaIs sns hinterlassen leicht Kfieder abziehen-» ."--..
Ein weiterer* Vorteil d©& mwSimümtjg®g@.mM&mn steht darin, daß bei Verwendung.
völlig durchsichtigen VerbtahdfoXisn. TrflgeroberfXSche,.wie Farbe, Struktu^a Maserung us«*-»,, verändert su. erkesassen sind, Fersisi5 -"Werden..durch
HiederablOsen'-auch'keinerlei Veränderungen in der optischen Hiffkang öer Oberfläche hervorgerufen, so düS gsssä Beispiel-■ Glanz- oder Mattierungseff^kte in vollem bleiben.

Claims (1)

  1. P at e η t a η. s-- ρ r ü c h e
    .1, Verfahren zum Schützen von Materialoberflächen durch Aufbringen einer wiederablösbaren Schutzfolie, dadurch gekennzeichnet.» daß man eine zwei- oder mehrschichtige Verbundfolie, deren Kontaktschicht aus einem thermoplastischen Material besteht und einen tieferen Schmelz- oder Erweichungspunkt als die übrigen Schichten aufweist, bis zum Schmelzen oder Erweichen dieser Kontaktschicht erwärmt und unter Auflage dieser geschmolzenen oder erweichten Kontaktschicht auf die zu schützende Materialoberfläche aufkaschiert«. " . .:
    2» Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet3 daß man, eine Verbundfolie verwendet, bei der die Temperaturdifferenz zwischen den Schmelz« oder Erweichungspunkten der besagten Kontaktschicht und de© übrigen Folienteil mindestens 20° C beträgt» v
    3« Verfahren nach Anspruch 1 und 2 s dadurch gekennzeichnet, daß man die zu schützende Materialoberfläche auf eine Temperatur oberhalb des Schmelz- oder Erweichungspunktes der besagten Kontaktschicht erwärmt und die gegebenenfalls vorgewärmte Verbundfolie aufkaschiert,
    4„ Verfahren nach Anspruch 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet^ daß stan zwischen Materialoberfläche und Verbundfolie einen oder mehrere-, gegebenenfalls bedruckte Folienstreifen ein=-
    kaschiert.
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    K 1658
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    FP-Dr, S-eb fei* 19 66
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis ' 4., " dadurch gekennzeichnet, daß man eine aus einer1 Polyäthylene und einer Poly propylenschicht bestehende Verbtindfolie verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyäthylenschicht vor der Kasehieruhg einer an sich bekannten Vorbehandlung zur Erhöhung ihrer Haftfestigkeit unterwirft* ; ; ; ■-■" v- ■ : --;: - :
    KALLE AKTiENGESELLSCHAFT
    ft
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