DE1628882A1 - Spannvorrichtung zum Einspannen von Saegen in Gatterrahmen - Google Patents

Spannvorrichtung zum Einspannen von Saegen in Gatterrahmen

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DE1628882A1
DE1628882A1 DE19671628882 DE1628882A DE1628882A1 DE 1628882 A1 DE1628882 A1 DE 1628882A1 DE 19671628882 DE19671628882 DE 19671628882 DE 1628882 A DE1628882 A DE 1628882A DE 1628882 A1 DE1628882 A1 DE 1628882A1
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DE
Germany
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clamping
screw
lever
clamping device
conical
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Application number
DE19671628882
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English (en)
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Roettger Dipl-I Jansen-Herfeld
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JANSEN FA R
Original Assignee
JANSEN FA R
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • B27B3/34Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices the stretching devices being actuated by fluid pressure

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Einspannen von Sägen in Gatterrahmen Die Erfindung bezieht sioh auf eine dem Einspannen von Sägen in Gatterrahmen dienende Spannvorrichtung mit einem Angelschaft und einem mit einer Schraube zum Vorspannen verstellbaren Spannhebel, der sich auf einem am Gatterrahmen vorgesehenen festen und auf ebenfalls amGatterrahmen vorgesehene, hydraulisch abhebbare Lager abstützt. Bei solchen bekannten Spannvorrichtungen erfolgt die Abstützung des Spannhebels am Angelschaft über flächig aufeinander liegende Anlageflächen, so daß beim hydraulischen Spannen und dadurch bedingten Schwenken des Spannhebels die aufeinander liegenden Flächen aufeinander gleiten. Die dabei entstehende Gleitre=ibung ergibt einen Reibungsmoment, das dem Spannmoment entgegen gerichtet ist. Das Reibungsmoment muß durch die hydraulische Spannkraft überwunden werden, die somit nur zum Teil 'zum Spannen des Sägeblattes auügenutzt werden kann.-Das Gleit-Reibmoment steigt besonders bei rostigen Gleitflächen sehr stark an und: verhindert ein. gleichmäßiges Spannen der Sägeblätter..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Spitze der im Angelschaft eingezogenen Vorspannschraube sich beim Schwenken des Spannhebels durch hydraulisches Spannen in einer Aufnahme des Spannhebels abwälzend abstützt. Dadurch wird das Reibmoment sehr klein, weil die Rollreibung erheblich kleiner ist, als die Gleitreibung, besonders bei rauher Oberfläche. Beim Schwenken des Spannhebels durch hydraulisches Spannen wird also die hydraulische Kraft infolge der Abwälzung besser ausgenutzt. Außerdem besteht die Sägeangel nur aus wenigen. Teilen.
  • In vorteilhafter Weise kann dabei die Vorspannschraube eine ballige Spitze aufweisen und die Aufnahme des Spannhebels von einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Kurzen Sackloch mit kegeliger Auflagefläche gebildet sein. Ebenso kann auch die Vorspannschraube eine kegelige Spitze aufweisen und die Aufnahme des .Spannhebels von einem einen größeren Durchmesser aufweisenden kurzen Sackloch mit kegeliger Auflagefläche gebildet sein, wobei die kegelige Spitze der Vorepannschraube schlanker ist als die kegelige Auflagefläche. Dadurch wird die Abwälzung der Auflageflächendurch besonders einfach herstellbare Teile erzielt.
  • Vorteilhaft ist dabei der Spannhebel zwischen zwei den Angelschaft bildenden Streben angeordnet und mit seitlichen Vorsprüngen in längsverlaufende Schlitze der Streben geführt. Dadurch wird mit wohlfeilen Mitteln ein seitliches Herausrutschen des Spannhebels aus dem Angelschaft vermieden. In zweckmäßiger Weise liegen die seitlichen-Vorsprünge mit balligen, zur Kippachse konzentrischen Anlageflächen gegen die Seitenwände der Schlitze an. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die seitlichen Vorsprünge das beim hydraulischen Spannen erforderliche- Schwenken des Spannhebels nicht behindern, und daß trotzdem eine gute Führung mit geringem Spiel erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in Seitenansicht, teilweise abgebrochen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie TI-II der Fig. i und Fig. 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Schnitt entsprechend der Fig. 2, teilweise abgebrochen.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zum Einspannen von Sägen in Gatterrahmen 10 weist einen Spannhebel 11 auf, der sich einerends auf ein am Gatterrahmen 10 vorgesehenes festes Lager 12 und anderenends auf ebenfalls am@Gatterrahmen 10-vorgesehene hydraulisch anhebbare Lager 13 abstützt. Der Spannhebel 11 ist dabei zwischen zwei den Angelschaft 14 bildenden Streben 15 angeordnet. Der von den Streben 15 gebildete Angelschaft 14 weist an seinem einen Ende eine nicht näher dargestellte Abfassung für das ebenfalls nicht dargestellte Sägeblatt auf. Am anderen Ende weisen die den Angelschaft 14 bildenden Streben 15 einen Einsatz 16 mit in Spannypxrichtung verlaufendem Gewindeloch 17 auf. Der Einsatz 16 entspricht dabei mit seiner Dicke dem Ab- stand den beiden Streben 15. Im Bereich der Gewindebohrung 17 ist der Einsatz 16 an beiden Seiten mit Verdickungen 18 ver- sehen, die in längsverlaufende Ausneh®ungen 19 der Streben 15 eingreifen.' In der Gewindebohrung 17 ist eine Schraube 20 eingesetzt, mit der die Sägeblätter vorgespannt werden können. Die Schraube 20 stützt sich hierzu mit ihrer Spitze gegen den Spannhebel il ab. Hei® hydraulischen Spannen wird der Spannhebel 11 um das feste Stützlager 12 geschwenkt, so daß sich auch der Winkel zwischen Vorspannschraube 20 und Spannhebel ü verändert.
  • wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weist beim ersten Ausführungsbeispiel die Vorspannschraube 20 eine ballige Spitze 21 aufm die in eine®Spannhebel vorgesehenen kurzen Sack- loch 22 mit größerem Durchmesser und kegeliger Grundfläche 23 aufliegt. Bei de® in Fig, 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorspannschraube 20 eine kegel.ige Spitze 24 auf, die schlanker ist als die kegelige Auflagefläche 23. Dadurch wird erreicht, daß sich beim Schwenken des Spannhebels il die auf- einander liegenden Flächen der Spannschraube 20 und des Spannhebeln 11 aufeinander abwälzen. Wie insbesondere aus der Fig. i-ersichtlieh, laufen die die Verdickungen 18 des Einsatzes 16 aufnehmenden längs verlau- fenden Ausnehmungen 19 in Schlitze 25 aus, in denen seitliche Vorsprünge 26 des Spannhebels 11 eingreifen und somit den Spannhebel 11 gegen Herausrutschen sichern. Die seitlichen Vor- sprünge 26 liegen dabei mit der Kippachse des Spannhebels 11 an der Vorspannsehraube 20 n einer Ebene. Die seitlichen Vor- sprünge 26 liegen mit balligen Anlageflächen 27 gegen die Seiten- wände 28 der Sehlitze 25 an, Dadurch wird eine. gute Führung des Spannhebels 11Angelschaft: 14 erreicht, wobei die seitlichen Vorsprünge 26 das Schwenken des Spannhebels 11 beim hydraulischen Spannen nicht behindern.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielwehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So könnte die Vorspannschraube auch eine ballige Spitze und das -Sackloch des Spannhebels: auch eine ballige Auflageiläohe mit: größeren-Radius aufweisen.

Claims (1)

  1. A n s p r U c h e l' Spannvorrichtung-zum Einspannen von Sägen in Gatterrahmen, aalt eine® Angelschaft und einem mit einer Schraube zum Vor- spannen verstellbaren Spannhebel, der sich auf einen an Gatterraheen vorgesehenen testen Lager und auf ebenfalls am ßatterrahmen vorgesehene, hydraulisch anhebbare Lager abstützt, dadurch gekennzeichnet, das die Spitze (21, 24) der im Angel- schau (14) eingezogenen Vorspannschraube (20) sich beim Schwenken des Spannhebels (11) durch hydraulisches Spannesn in einer Aufnahme (22) den Spannhebels (ii) abwälzend abstützt. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Vorspannschraube (20) eine ballige Spitze (21) auf- weist und die Aufnahme des Spannhebels (i1) von einem einen größeren Durchmesser aufweisenden kurzen Sackloch (22) mit kegeliger Auflagefläohe (23) gebildet ist. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die Vorspannßchraube (20) eine kegelige Spitze (24) aufweist und die Aufnahme des Spannhoyßls (ii) von eines einen größeren . Durchmesser aufweisenden kurzen Sackloch (22) mit kegeliger Auflag®flächie (23) gebildet ist, wobei-die kegelige Spitze (24) der Vortpannschraube (20) schlanker ist als die keaelige Auflagefliahe (g3). 4. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 3, dadurch gekennzeichnet, daü der Spannhebel (i1) zwischen zwei den Angelschaft (14) bildende Streben (15) angeordnet und mit seitlichen Vorsprüngen (26) in längsverlaufende Sohltze (25) der Streben (i5) geführt ist. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (26) mit Balligen, zur Kippachse konzentrischen Anlageflächen (27) gegen die Seitenwände (2S) der Schlitze (25) anliegen.
DE19671628882 1967-11-18 1967-11-18 Spannvorrichtung zum Einspannen von Saegen in Gatterrahmen Pending DE1628882A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207263A2 (de) * 1985-06-25 1987-01-07 Röttger Jansen-Herfeld Hydraulischer Sägenspanner mit Angeljustierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207263A2 (de) * 1985-06-25 1987-01-07 Röttger Jansen-Herfeld Hydraulischer Sägenspanner mit Angeljustierung
EP0207263A3 (de) * 1985-06-25 1987-08-26 Röttger Jansen-Herfeld Hydraulischer Sägenspanner mit Angeljustierung

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