DE1628322U - Elektrische entladungsroehre mit mitteln zur bildung und ablenkung eines elektronenbuendels. - Google Patents
Elektrische entladungsroehre mit mitteln zur bildung und ablenkung eines elektronenbuendels.Info
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*Xlektrische mit Nitteln zur Bidmg und Ablenktxng eines Elektronenbandel Die vorliegende Ne-nerun :'blieht sich atlf eine elektri** sehe BntladUNgsxhye, in der das erzeugte Elektronenb\indel ab- gelenkt und dyoh Stromverteilung zwischen zei oder ment fange'elektroden in bstiiam&en Läen festgehalten werden ann. Sehaltunsen sua Betrieb sctiGher R8hren sind bereits be&am Sie bez. *lehen sich auf Kreise uW"M'--ttelg durch die ein Blektro- nsnbdndel in bes-timaten agn durch Stromverteilung zwischen wenigstens zwei Affanelektroden festgehalten werden kann-and wobei der Srom anigstens einer dieser AaffangeleMroden mehre- re Maxima und SSinima anfweistt Dabei &ann der Wert des Stromes sich in der Ablenkrichtung des Bündels monoton und in demselben Sinne ändern Bin solcher Verlauf iet in den Sig. l nd 2 dar- gestellt, und wird mi ttela einer Schaltung nach Fig. 3 bewerk- stelligt. Sie Tunkte A bis B in den Figaren l und 2 sind die Punkte, an dnen das Büudel gehalten werden kann. Be wurde festgeatcllt, dase dieser Verlauf des kaodenstroms ta als Funktion der Spannung V der Ablenkpla. tte 14. wobei di Spannung gleichzeitig die Aaodenspaannng der Anode 16 ist, in de Praxis schwierig durch die bekannte Bauart der Elektroden. zu. bewerkstelligen st, da solche Bauarten den Nachteil haben, dass bei gegebener Sandelbreite eine h8here Ableakspaana-ag erforderlich ist, WIl das Bündel gemäss der Terlangten Kurve eHorde ggten Z ; uwh verl&nfen m lassen, da die Bdelbreite höchstens ein kleiner Teil des Abstands zwischen zwei. Kaxiu der Anodenspannungs- wellenlinie aein sein daeto kmn bei einer bestimten XhyBbmeßHNg nur <'ia. ering Basdlatrom erxugt werden, warendy Asia&d zwies NxiN& yältajBK&eei gross im Txhätad ay Baeyeit Min awt -a. M &$ hdel * « grd Z hBf iche A trat Bündel $iR<e grs<$3 ? en Atomd &b% 6l$Bkt wa aß Perser k<Smen merkliche A&waiabs&gn auftretes, wan ae a- del gen11ge Ver. chi. bungen in.. iner Bahn a. utw. 1t. 1) 1.. 1at für g"somhe : retellung besonders nachteilig* Ye=or ist es schwierig um gewunsohtenfalle einen ansteigenden Verlauf 4es mittleren Anodenetreme x erzielen. Diese Nachteile werden durch die Verwendung einer Bsuart vermieden, bei der in einer elektrischen Entladungsrahre mit einer Kathode, wenigstenz einer Auffangelektrode und mehreren Hilfeelektrodent sowie Mitteln : mm Bündeln des Elektrönenstromes, die sich zur Ver- wendung bei einer Schaltung eignen, bei der das Bündel durh Stromverteilung zwischen wenigstens zwei Affangelektroden und durch wenigstens einen mit diesen Elektroden Terbmndenen Kreis in bestimmten Zagen festgehalten wirdg, und bei welober der Strom zu wenigstens einer MfangelektrodeNehrere Maxi- ma und Minima aufweist, genäse der Neuerung eine Autans- elektrode mehrere in der Ablenkrichtung des Bündels neben- einander angeordneten Öfnungen hat, deren Abmesamen in der Ablenkriehtsn des BSndele kleiner sind ala die entapreeh- den Abaessungen des NQndelquerahnitts an dieser Stelle. Infoleodessen kann die BiWelbreite ungefähr die Rgltte oder mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen zwei Naxiaa der Anodenstromãnderungen'betragen, so dass bei gleichen Röhren- abxes@ungen und Spannungen der Btindelstrom bedeutend grosser werden kann. Als Bndelbreite wird derjenige Xeil des Bndel- querschnitta betraohtete i dem die Blektronendichte mehr als 10% der maximalen richte beträgt. Die AbmosaBg&& der in einer eihe vorgesehenen of-hmgen isa dem BSndlqueriäcimiti aa ; der betreffenden Stelle aßge- paset, da wenn das Bündel sieh in der Mhe der Ablenkplatte 14 (in ) tefiaßt, im Falle der ig. l uad 2 r strem ar Aaf- : tang*lektrode oder Anode 16 in ItiK. 3 geringer ist* so dass die AodenßpM h¢ eS de Xab A naenspaaBoa hr ist als wesn a B&del i$ age A in &er (. 4) en er gea dtJ l beFeuS grdse3r *t SE eg Xähe &er Alaplatte 13 eiania&t M& ffBNRen von l ie 9 (j ? ig. 4) werden somit allmählich grSsser gemacht. Die ffsag 10 ist bedeutend grösser, da ein groiser Teil des Bündels hier durohgeaaaen werden muss, um, einen hohen Stromstoße in der B8f anode 17 su. bewerkstelligeng der für den Rückschlag des. Bündels nach D bomtzt wirda Die Fangelektrode oder Anode 16 kann ver- schiedene Gestalten aufweisen, z. B plattenförmig sein oder aus Stäben bestehen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Um den Anodenstrom unabhängig von der AnoäenspannEng zu ma- chenu kanneinBremegitter,s.B.ei18engecrdaet wertes, sr Termidug 6iner"nterbrechnBg des Bändels beim Bassieren der Bremsgitterdrähte werden diese Drähte parallel zur Ablenkrich- tung angeordnet. Gegebenenfalls können mehrere solche remsgls ter vorgesenen warden. Es J. a. t sich ergeben, dass m1 ttels eines Bv. ndels mit kreis- fö=i, Qa.ereehnittschwerroesStromstärkenerhaltenwerden 'k3nn besonders da es von rSsster Bedeutung ißt eine ohre nach der NerKag möglichst klein zu bemessen. Es wird daher vorzugsweise ein bandförmiges Bimdol verwendet. Es kaan dabei eine höhere Stromstärke bei niedrigen Spannungen und geringer Bundelbreite erhalten werdet während die AbleBkang dennoch empfindlich sein kann, da die Bandelbreite mehr als die Hälfte des Abstandes zwischen den Naxima der Anodenstromändertmgen sein kann, die den Maxima der vom Bündel getroffenen Anodenoberfläohe entsprechen, so dass der abstand Stwisehen den Saxima im Terhält- nis su der an sich bereits geringen Mindelbreite klein gehalten werden kStMan. Sie ffmsngen in der jSnffangelektrode 15 werden da- bei in Fo von Uhlitzen wtaltet, Sine eele&e Slkro iat ia. Fig. 4 &rgeB. ll SMitx 1 2 3o& 4 ein 3 x& X a fec=bEc S StZ X ri !. a te&hniwah* Sahwieiawian xaf traten Snn&, wwnn di Se&lit « noch ße&aXler gaa&et werben sollen, sin& i SMit 1 =d 2 in diesem 1'a1. 1e küner $, 18 die i1àr1gen.. Infol,. der Streu. - iaag dea Bündele in dm Kasse der AlenkaBg in <&er Riehtang der SffBNng 10 werden die Qffmaaen nn die 2wis6&enr$ame in Rich- tung von 10 i=er breiter. Der Schlitz 9 z. B. hat ei » Breite Ton 0, 65 asn. Sit 18 sind die Stäbe eines Bremsgitters bezeich- net, das an der Faffiodens der Elektrode 15 angeordnet Ist. Die Höhe des Bündels wird vorzugsweise grosser als die Höhe der öffnungen gewählt. Der allmähliche Anstieg der leiestromompcnente des An9de9 stroma kann dann bewerkstelligt werden indem z*B* oberhalb der Schlitzreine eine keilförmige in Richtung von 10 breiter werden- de Öffmmg vorgesehen wird. Infolge der Schattenwir&nng der remsgitterrSnte 18 Snnen hierbei jedoch nregel&a&aigkeiten auftreten, wenn sich das Bündel etwas heraaf oder herabsehiebt. Es wurd-e daher die keilf8raig Öffnung durch einen, krsen ] r Ze ket eAten hrson Schlitz 19 und einen langen Schlitz 20 ersetzt, die sich parallel r lenkrichtang erstreckten mit Resieht aof die Xremegitte drähte werden diese ffmmgen dann oberhalb md'anterhalb der Schlitzreihe 0 bis 10 ergeßehen, während die Stelle der Brema gitterdrähte 16 gerade derart gewählt iet, daes diese eine Be- grenzung der oberen und der unteren Seite der Sehlitze darstellei Infolgedessen haben geringe Aafwärtsverschiebungen des Bitndela keinen Einfluet au : r den Knodenstromverleuto Zur legünntigung den , des allmählichen Anstiegs des Anodenstroma ist beim Anfang des Schlitzes 20 ein Gewebe 21 vorgesehen, wodurch nur etwa die Sälfte der anf diesen Teil der Offanng 20 auffalenden Elek- traten die hinter dieser liegende Anode erreichen können. Dies erg1bt daher nicht eine p1. ö'tzliohe Zunahme des Anodenstroms. wenn aas Bändel diesen Schlitz tritH. ass die ndelqneyschsittbemessa grseer sein sas als 41. der Ôffnungen 1 bis 9 fa : Lgt aue dem'Umstandi dase sont die Xazima des gtzom*o dor betretfeuden AÄUangelektrode auf einon wtiB ! mt<m Wert beschränkt werd*n werden, 4a da, a& as Büsdel , rt$lli, g duzeh die So-hlitze hindurch&*7zien ka=v, aodaso nicht der Verlauf nach den Fig. 1 n 2aftretenw&ydeVoggsweiee werden auch die Sreifn zwischen @n Schlitzen sehmäler ale die Bündelbreite gewählt, daadt auch die Minima einen glatten Verlauf haben werden. Sonst würde ein winkliger Verlal, lf der Anodenstromkennlisie auftreten, was meistens unentascht ist. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Breite der Streifen zwischen den Schlitzen der mit Öffnungen versehenen Fangelektrode grõaeer ist als die Breite der benachbarten Schlitze* Auf diese Weise ergibt vie'ex erin$ere Streugng der Tiefe der =t wo- durch eine gleichmässigere Wellenlinie nach Fig. 1 und 2 er- reicht werdenkan*a.9SdieÖffmmg0bedeutend breiter ist als die Offmmgen 1 bis 9 bezweckt das Brzielen des hohen Strom- maximoms bei D (Fig. 2 Auf diese Weise wird vermieden, dass beim Rückschlag des Bündels Tön 19 nach 0, dieses Stadel 2& weit zurückgehen würde, was unexvdlnsoht isti inebeso-udere wenn an dieser Seite gleichfalls eine BNksehlaganode ßgebraeht wäre. Es könnte in letzterem Falle ein Schwingen des Bündels an- treten. Die gleiQhmåasige Steuerw1rbng der Ablenk. ung wird, be- sonders bei den äussersten Lagen des Bündels, durch die ge- krümmte Gestalt der Ablenkplatten begünstigte : Es iet ferner vor- teilhaft, wie es in Fig. 3 dargestellt ist die Räeksehlaganode 17 schmal xa wählen oder teilweise hinter einen Teil des Schar- veg 15 anzuordnen. Aaf ies@ Wels wird <äer Siromscheitel links von A schaäler, so dass ein höh. rer Rüokschlagepannungsstoe8 aftritt* a dieser R&cksehlagaannangsstoss &ss@r&em ur In- betriebsetzung nachfolgender Rhpen eaM. tzt werden kann, ist es vorteilhafte wenn dieser Stoss hoch ist< DieXeuertU'lC 8cha. : t'ft eine b. sOMer mtverlil8ise Wirlau1C mittels eintr sehr elnfaohen Röhreabauart kleiner B (meaaung, die sdne ritiact inetellang fedrt Sohuxgrahe <
Claims (1)
-
S c 3i u t z a xi s D r ü. c h e : i*wmw,- 1< Elektrische EntladungsrShre mit einer Kathode, wenig- stems einer Anffangelektrode und mehreren Hilfselektroden, so- wie mit Mitteln ZW11 13ande1. n des Elektronanstxoms, aur Verwen- dung In einer St*halt=,-g, bei der das Bi-indel duroh Strojavert lung zwischen enigstns zwei nffasgelektroden imd dy wenig- « tens einen ait diesen Elektroden verbundenen Kreis in beet=- ten lagen fes8. 3. te wi3 wobi dr SiQm e& wise einer Auf ffangelrsde mehre Nxia ? 3 Minise afweis a- ten gtkennaei&nei, äasst ine ! ffagelectye ein ns&hl in der bleBkyichtasg &N Bän&elß nenina-adey vpgeseae Öffnungen hatt deren Bemessung : Lu der Ablenkrlolzt=, e der> edn- dels kleiner ist als die entsprechende Bemessung des BSndel- t a hat, derea : mes querschnitts a : n dieser Stelle. m aieS 2. Elektrische En'blangsrShre nach Aaspmch 1 dadrh ge- kennzeichnet, dass die : in der Au : rfangelektrode schlitzförmig sind, wobei in der Röhre während des Betriebes ein bandförmigem Elektronenbundel gebildet wird. 3. Elektrische Entladungsröhre na-ch den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Offnangen dem Bndelquerschnitt an der betreffenden Stelle angepasst ist. , epasst : tst. 4. Elektrische Entladungsrohre naeh den Ansprüchen Ix 2 oder 3, dadurch gekennzeichnete daee wenigstens ein Bremsgitter angebracht ist. dessen DrShte sich parallel zur Ablenkriehtung erstrecken. 5. elektrische EntladutagsrBhre nach einem oder mehreren der Ansprache l bis 4t dadurch gekennzeichnet, dess die Breite der Öffnungen in der Ablenkrichtung des Bündels kleiner ist ale die Breite der plattenfSrmisen Teile zwischen diesen Offjmngen. 6. Elektrische Entladungsrohre nach einem oder mehreren der Ansprache l ie 5, dadurch gekennzeichnete d&ss die Ab- messungen des Bandele senkrecht zur Ablenkrichtung grSsser sind als die entsprechenden Abmessungen der Õffnungen. 7t Elektrische SntladnngsrShra nach *inem oder mehreren der Anspräche l is $ dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb umd/ oder unterhalb der Reihe w n Öffnungen eine oder mehrere andere Sffnangen vorgesehen sind. 80 Elektrische Entlad=goröhre nach einem oderxebreron der aßprah< l tais 7 dadurch knnzeiöhnt daas r Sch&ttn er rmagitterräht ie öb$re mS nte$ Seite ey Schlitze be- grenst. 9. der Bntlaä&nNrhye neh einm ödr mhreyn d$r AB. aprü$h$ l bis St adurch kmnteich&tt daes ohamlb % n&/6*r unterhalb der Bihe von nongen Schlitse nngleiehey äg Tß- gesehen sind, deren X&ngßrichta< : parallel sur Ablenkriehtng ist. 10. Elektrische Bntladungeröhre nach einem oder mehreren der An ; 3prüche 1 bis 9"dadurch daao wenigstens einer der oberhalb oder unterhalb der Reihe von Öffnungen vorgesehßnen Schlitze mit der größten Länge wenigstens teilweise Setzt webe abgedeckt ist* 11. Elektrische Entladungsrhre nach einem odr mahreren der Auspritehe 1 bie 109 daduzvh gekennzeichnet$ daso die äueser- der ehe cMetß dlass dil* § sten ffmtagen r Reihe grsser sind ala eine jd der übri- gen ffnmen 12. Siektriaohe Stladnngsrhre naeh einem eder mehreren der Anspräche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass eine Aaffan elektrode hinter wenigstens einer der Sssereten Öffnungen ver- gesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950N0000362 DE1628322U (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Elektrische entladungsroehre mit mitteln zur bildung und ablenkung eines elektronenbuendels. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1950N0000362 DE1628322U (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Elektrische entladungsroehre mit mitteln zur bildung und ablenkung eines elektronenbuendels. |
Publications (1)
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DE1628322U true DE1628322U (de) | 1951-09-20 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1950N0000362 Expired DE1628322U (de) | 1950-04-05 | 1950-04-05 | Elektrische entladungsroehre mit mitteln zur bildung und ablenkung eines elektronenbuendels. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1628322U (de) |
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1950
- 1950-04-05 DE DE1950N0000362 patent/DE1628322U/de not_active Expired
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