DE1627934A1 - Ballenpresse fuer faseriges Gut - Google Patents

Ballenpresse fuer faseriges Gut

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Publication number
DE1627934A1
DE1627934A1 DE19681627934 DE1627934A DE1627934A1 DE 1627934 A1 DE1627934 A1 DE 1627934A1 DE 19681627934 DE19681627934 DE 19681627934 DE 1627934 A DE1627934 A DE 1627934A DE 1627934 A1 DE1627934 A1 DE 1627934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doors
press
box
locking
locking piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681627934
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Knipp
Eberhard Stodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindemann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Lindemann Maschinenfabrik GmbH
Publication of DE1627934A1 publication Critical patent/DE1627934A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • "Ballenpresse-für faseriges Gut" Gegenstand des Hauptpatents anmeldung L 58 186 Ib/58b) ist einemit mindestens einem Preßkasten versehene Ballenpresse für faseriges Gut, deren.abwechselnd-in den Bereich eines Vorpreß- und eines Nachpreßstempels schwenkbarer Kasten-von zwei-Türen umschlossen ist,.diä durch mindestens ein den Türopalt übergreifendes Verschlußstück verriegelbar sind.-.welches ohne ständige Verbindung mit den Türen durch einen auf der.Nach-; preßseite.der Presse angeordneten Antrieb mit ständig an den Türen befindlichen Schließnocken in und außer-Eingriff zu bringen ist.
  • Wie aus dem Hauptpatent hervorgeht" sind mit der Gestaltung der Türverriegelung schwierige Pr , oblime verbunden, die hauptsächlich darauf beruhen,,daß der fertiggestellte Ballen Im NaohpreßkaAten unter sehr erheblichem Druck stehto so daß die Türen-beim Öffnen de s Verschlusses ei-oh mit großer Gewalt schlagartig 8£filen und dabei das Bedienungspersonal In erheblichem Maße gefährden.
  • Um dies-auf einfache Weise zu vermeiden, sieht das Hauptpatent ein einziges Verschlußstück vor, das die Türen während der beiden Preßphasen verriegelt und erst nach Fertigstellung des Ballens, also- im Anschluß an das Nachpressen, durch den, Antrieb entfernt wird. Dies kann von Hand-erfolgen oder aber auch auf pneumatischem oder hy- draulischem Wege vorgenommen werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß der durch das Pertigprossen erzeugte Innendruck in dem Nachpreßkasten nicht nur sehr, groß, sondern bei gewissen Arten des verpreßten fastrigen Gutes-auch vergleichsweise niedrige Werte annehmen kann, so daß die dann auf die Türen-wirkenden Expansionskräfte gering.eind, Das hat zur Folge, daß sich nach ' dem Öffnen des Verschlusses, doho nach Entfernen des Verschlußstücke von den Schließnocken, sich die als sogenann-#. te Bektüren ausgebildeten Türen nur ganz geringfügig öff- nen. Die 3xpansioniskraft über die Längsseite des gepreßten Ballens ist aber noch so groß, daß der Ballen an den stirnseitigen, den.Türspalt aufweisenden Türteil des Preßkastens angedrückt wird. Dies führtzu erheblichen Reibungskräften, so daß ein vollständiges Öffnen der Türen durch einen Bedienungsmann ohne zusätzliche Hilfsmittel schwer möglich ist., Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde#j##.;-"e.iU,!61 Ballenpresse der eingangs genannten Art dahingehend zu-ver-.bessern, daß die Türen#auch bei einem vergleichsweise,geringen Innendruck leicht von Hand in ihre volle Öffnungsstellung gebracht werden können. Zu-diesem Zweck weisen erfindungsgemäß die Türen mit an dem Verschlugstück vorgesehenen Rollen, Gleitflächen od.dglo zusam enwi-rkendeAuflaufflächen auf, über, die#beim Außereingriffbringen des Verschlußstücks mit den Schließnocken die.Til:ven-zwangläuflg gleichmäßig In eine solche eÖffnungsstellung verschwenkbar sind..daß ein anschließendes vollständiges Öffnen der Türen leicht, insbesondere von Hand möglich ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird also auf einfache Weise gewährlei-st-et" daß die TürE2,#:Li au-h.-bei geringer bzw.. nicht ausreichender Expansionskraftgleichmäßig so weit geöffnet werden, daß das anschließende volls.tändi-g,-e'Öffhen der Türen ohne besondere Kraftanstrengung von einer 33edienunge-Person durchgeführt werden känne Das gl eichmäßig weite Öffnen der Türen..ist auch dann sichergestellt» wenn die auf die Türen drückenden Expansionskräfte unterschiedlich stark auf jede.-Tür einwirkeng d,h. wenn der.Reibungeschluß zwischen dem-untex Druck stehenden ili#lle'n und den beiden- miteinander verriegelten, stirndditigen Türteilen verschieden großtat.-Es kann sogar vorkommen..- daß die Stirnseite einer der beiden Türen-keine Berührung mehr mit dem-Ballen- hat und die Stirnseite der anderen Tür noch einen erheblichen Reibüngeschluß mit dem Ballen aufweist. In-einem solchen Fall würde die stärker beauf sthlägte Tür mit ihr#em Schließnocken das Ver'schlußstück horizontal vC-rschiebeft und'da,bel derart verkanten, daß ohne besondere und-aufwendig.e Maßnahmen weder 'ein einwandfreies Öffnen noch ein Schließen --der Türen- möglich ware.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Verschlußstück in einer es beim Öffnen und Schließen der Türen verk,antungäfrei haltenden Gle.itführüng verschieblich gelagert istg die-vorzugsweisA aus einer oder mehreren seitlich' neben dem Preßkästen angeojcdneten Führungsstangen besteht, Ein bevorzugtes,Ausführungebeispiel der Erfin-dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit zwei Preßkästen ausgerüsteten Ballenpresse zur Veranschaulichung der Gesamtanordnung in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen-Schnitt nach Linie II-II der Fige 19 FLiz. -3 einen Schnitt nach Linie-. III-III der Figo 2 in vergrößertem Maßstab und-Figö 4 einen Schnitt nach Linie-'IV-IV der Fig, 1 in vergreßertem Maßstab. Die in Fig, 1 gezeigte Presse besteht aus.einem Gerüst 1 mit Bodenplatte 2a und oberer Traverse 2b sowie seitlichen Wangen 4. Zwischen der Bodenplatte 2a,und der. Traverse--2b ist um eine Welle 5- eine Säule 6.drehbar an-, geordnet,.die den,.Träger,von zwei Preßkästen 7 und 8 bil-, det. Die Preßkästen sind unten durch eine Drehbühne-6a,abg eschlossen, welche die Drehung der Säule 6 mitmacht. Die Preßkästen sind oben offen. Die in Fig.-1 sichtbaren Oberkästen 7a und 8a nehmen ebenfalls an der Drehung um die Welle 5 teil.
  • In Jeweils einem-Kästen, und zwarrin Fig, 1 und -#2 im linken Kasten findet das Vorpressen durch-einen Stempel 9 stattg, während gleichzeitig im and - eren Preßkasten 8 das Nachpressen unter erheblich vergrÖßertem Druck mittels eines Nachpreßstempels 10 erfolgt, Die hydraulisehen Antriebe der beiden-Stempel 99 10 sind nur angedeu--tet und nicht besonders bezeichnet.
  • Seitlich sind die Kästen 7'und-,8 von je zwei winklig gestalteten Türen" sogenannten Ecktüren.'umschlo 0-sen, und zwar der Kasten 7 durch Türen 11 und- der Kasten 8 durch Türen 12. Diese - Türen sind an-der Säule 6 mittäls Gelenken 13 sch,#enkbar--'befestigt.
  • Dicht benachbart zu ihren freieng in S-ohließstellung aneiüanderliegendenjanten 14 tragen"die Türen lll 12 gemäß-Fige 2 und 3 Schließnocken 15, die in Söhl:leßstellung einander-gegenüberstehen. In Schließstellung übergreift ein Verschlußstück,17 mit Rollen 17a die einander zugeordneten Schließnocken 15 und hält damit die Türen verschlossen, Zum Öffnen der Türen wird beim gezeigten.Ausführungsbeispie-1 das jeweilige Verschlußstück 1-7 durch Aufwärtsbewegen von den Schließnocken 15 abgezogen» wobei das Verschlußstück auf einer die Drehbühne 6a und die Oberkästen 7a, 8a verbindenden Führungsstange 18 gleitet und dadurch sowohl beim Öffnungs- als auch Schließvorgang gegen horizontale Verschiebung und Verkantung gesichert ist, Das Verschlußstück 17 ist auf-seiner den seitlichen Wangen 4 zugekehrten Seite mit weiteren., horizontal gelagerten Rollen 17b versehen, über die eine beiderseits offene Pratze 19 eines vertikal beweglichen Schlittens 20 greift, wenn sich-der zugehörige Kasten in der Stellung befindet, in derdas Nachpressen stattfindet. Der Schlitten 20 ist also in'den Fig, 1. und 2 auf der rechten-Seite der Presse angeordnet. Er ist in einer Führung 21 vertikal verschiebbar und wird durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 22 bewegt..
  • Ist das.Naähpressen,beendet" so wird der Schlitten 20 durch den Antrieb 22 aufwärtagefahren und'nimmt dabei das Verschlußstück 17 mit, das - auf der FUhrungsstange - 18 gleitend sich von den Schließnockeh1 5 löst.- -Bei genügend grogem' Innehdruck im Kasten 8 öffnen äibh- die Türen
    12.9 jedoch ohne plötzlIches Atifs,chlagent da die Rollen -17a
    des Verschlußstücks 17 auf Schrägflächen 24 där'-Schließ-
    nocken 15 abrollen,- was einen stetigen Übärgang in'die Of-
    fenst,911,un,g gewährleistät.-
    Reicht jedoch d-er Innendrück fin Kasten:8-niäht
    aus, um'die Türen 12 so weit zu öffnen, daß, sie#mühelos
    von Hand ganz geöffnet werden- können, Bö' werden die Türen
    12 beim'-Aufwärtsgang des Verschlußstücks 17 durch die dar
    an befindlichen Rollen 17a über an ihnen vorg-es'eherie 'Öff-
    nungesehrää-en'bzw. Auflaufflächen 12a.,zwa-hgsweise gleich-
    .mäßig--,nach beiden Selten so weit geöffnete--daß die Türen
    12 anschließend von Kand--leicht-vollständig:.geöffnet wer-
    den können.
    Ist der fertige 13ällen dem-Preßkasten 8 e-ntnom-
    men wo rden-, so werden di4 Türen 12 so weit, zugeschlagen,
    bis die-Auflaufflächen 12a an cLen--Rollen 17ä anschlagen,'
    wobei zwischen den:Kanten-14 dann noch ein erheblicher
    Spalt bestehen bleibt. Hierauf wird der-Schlitten 2J mit
    dei Verschiußstück 17 wiedergesenkt. Die Rollen 17a zwin--i
    gen die Türen 12-Über die-an den Schließnocken befindlichen
    .Schrägflächen 24 In die-SchlIeßlage. Das ganze aus den bei-
    den Preßkästen- 7 und 8,-:clen Oberkästen 7a und.-.8a" der Säule
    6 sowie der DrehbMme.6a bestehendezGebi-lde-.kann nunmehr um
    die Welle 5 'um- 1800. geschwenkt we-rcl-en" wobei.dIe. Ro llen 171)
    des-,Verschlußstückes--.l7.--seitlich aus.,Jer.- Fratze, Jq# aus.txem,-
    ten. Am Endelder Drehbewegung treten die Rollen 17a des-an-Verschlußstückes 17 in-dIe Pratze 19, während das erste#Verschlußstück 17-den nunmehr in Vorpreßstellung gelangten Kasten verschlossen hält.
  • Bei der in Fig,0 3, gezeigten Ausführung des Türverschlusses sind an jeder Tür Il# 12 zwei übereinander angeordnete Schliegnocke n15 vorgesehen, die in vertikalem Abstand zueinander liegen. Die Anordnung von zwei übere,inanderliegenden Schlkeßnocken wird be i_großen Drücken vorgesehen. Bei geringeren Freßdrücken und niedrigeren.Türen kann die Anordnung von nur einem Nockenpaar durchaus genügen, Entgegen der beschriebenen Ausführung von nur einer Führungsstange 18 können zur gleitverschieblichen Lagerung des Verschlußstücks 17 beispielsweise auch zwei Führungastangen vorgesehen sein. Außerdem besteht die Möglichkeit,-daß die eine oder die beiden Führungsstangen 18 fest mit dem Verschlußstück 17 verbunden und in-der Drehbühne-6a und an-dem-Oberk-asten 7a bzw.#8a vers:chiebbar gelagert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:-Mit mindestens einem Preßkaäten versehene Ballei#presse für faseriges Gut, Jeren abwe.chselnd in den Bereich.eines Vorpreß- und eines Nachpreßstempels schwenkbarer Kasten von zwei Türen umschlossen ist, die durch mindestens, ein den Türspalt übergreifendes Verschlußstück verriegelbar-sind,' weiches ohne ständige Verbindung mit den Türen'durch einen auf der Nachpreßseite der Presse angeordneten Antrieb mit -ständig an den Türen befindlichen Schließnocken -in und außer Eingriff zu bringen ist) nach Patent (Patenta=eldung L 58186 Ib/58b-)q d a d' u r c h #g 6 k e n n z e i c h n e t daß',die--Türen (119 12) mit-an dem Versohluß,stück (17)-vo'rgesehenen Rollen (17a), Gleitfläähen od,dgl, zusammenwirkende-S-Chrägflächen (12a) aufweisen, über die beim Außereingriffbringen des Vers-ohlußstücks (17) mit den-Schließnocken (15) die Türen (11, 12) zwangläufig gleichmäßig in eine solche Öffnungsstellung verschwenkbar sindg daß ein anschließendes vollständiges Öffnen.der Türen (lit 12) von Hand möglich ist.
  2. 2, Ballenpresse nach Anspruch 19 d a d u r o h g e k e n n - Z e i o h n e t » daß das Verschlußstück (17) in einer es beim Öffnen und ohließen der Türen (11, 12),verkantungefrei haltenden Gleitführung verschieblich gelagert ist.. Ballenpresse nach Anspruch Z, d a cl u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die Gleitführung aus einer oder mehreren seitlich neben dem Preßkasten (7, 8) angeordneten Führungsstangen (18) besteht.
DE19681627934 1968-02-20 1968-02-20 Ballenpresse fuer faseriges Gut Pending DE1627934A1 (de)

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DE19681627934 Pending DE1627934A1 (de) 1968-02-20 1968-02-20 Ballenpresse fuer faseriges Gut

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DE (1) DE1627934A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048449A1 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Hermann Schwelling Schachttür für eine Ballenpresse vertikaler Bauart

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1048449A1 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Hermann Schwelling Schachttür für eine Ballenpresse vertikaler Bauart

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